Ferngesteuertes Entkuppeln mit Zeitsteuerung beim LoksoundXL

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Wolle
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Ferngesteuertes Entkuppeln mit Zeitsteuerung beim LoksoundXL

Beitrag von Wolle » 19.02.2011, 21:45

hi,
ich übernehme hier mal die ausführungen aus einem anderen thread, um eine bessere zuordnung zu haben.

sberndschemir schrieb:

Hallo Wolfgang,
hattest du nicht weiter oben geschrieben, das du keine Servo-Ausgänge brauchst? Wie entkuppelst du denn dann?
LG,B
Viele Grüße aus Schleswig-Holstein
Wolfgang

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Beitrag von Wolle » 19.02.2011, 21:46

hi bernd,

ich hab ja bisher nur drehgestellfahrzeuge, da geht das so:

minitrix-motor o.ä. oben auf die kupplungsdeichsel kleben, so dass die welle über dem "Gegengewicht" (oder da, wo es früher mal war) vom kupplungshaken ist, oder mit klebeband festbinden.

loch durch gegengewicht und durch kupplungsdeichsel bohren, alles in einer flucht mit der motorwelle.

bindfaden nehmen, knoten rein machen, von unten durch alles durchstecken, an die motorwelle anlegen und da einen tropfen sekundenkleber drauf.

dimmer des ausgangs auf ca. 35% einstellen, damit der motor nicht abraucht.

ich habe zwar die indirekte zeitsteuerung im decoder aktiviert, aber der motor hat vorher auch schon mal 20 sec. diese spannung gehabt ohne schaden.
Viele Grüße aus Schleswig-Holstein
Wolfgang

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Beitrag von Wolle » 19.02.2011, 21:49

...und da ich euch ja kenne, hier ein paar fotos.

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der faden geht auch durch den halter der kupplungsfeder direkt vor der schraube.
die löcher am motorschild habe ich mit silikon verschlossen.
am kupplungshaken muss die nase an der spitze entfernt werden, siehe bild.
wer mit symmetrischer kupplung fährt, muss noch die entkupplerplatte auf dem haken anbringen.
Viele Grüße aus Schleswig-Holstein
Wolfgang

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Beitrag von Wolle » 19.02.2011, 21:56

wer einen decoder hat, der zeitsteuerung kann, wie zimo und andere, sollte die entkupplerzeit auf 10 sekunden einstellen und kann auch noch den entkupplungswalzer aktivieren. mit "walzer" muss auch die nase an der spitze des kupplungshakens nicht abgefeilt werden.
wer einen loksound xl hat, kann aber mit hilfe des programmers eine pseudo-zeitsteuerung einrichten:

- eine wave-datei erstellen und ins esu-programm laden mit 0,5 sec. länge und pegel null, abspeichern als silence05.
- freien soundslot definieren: z.b. slot 10
- funktionstaste definieren: z.b. f1
- am system f1 auf momentkontakt einstellen
- ausgang definieren: z.b. "aux 1"
- ausgang konfigurieren: aux 1 als dimmer z.b. 7/16, cv 115 auf 7. ist die entkupplung zu schwach, den wert vergrößern. höhere werte belasten den entkupplungsmotor mehr.
- funktionstastenzuordnung "f1 vorwärts c" auf slot 10 setzen (cv 149 auf 10)
- funktionstastenzuordnung "f1 rückwärts c" auf slot 10 setzen (cv 152 auf 10)
- achtung: f1 darf nicht direkt auf aux 1 gesetzt werden, d.h.CVs 147, 148, 150, 151 auf 0!
- ersten kanal des slot 10 mit entkupplergeräusch belegen und auf 1 x abspielen einstellen
- wenn die kupplung sofort ausgelöst werden soll, hier den haken für aux 1 setzen. wenn zeitverzögerung gewünscht wird, den haken nicht setzen. - zweiten kanal des slot 10 mit "silence05" belegen und auf 16 x abspielen einstellen
- hier auf jeden fall den haken für aux 1 setzen
wenn f1 gedrückt wird, wird zunächst das entkupplergeräusch abgespielt. je nachdem, ob der haken für aux 1 gesetzt ist, gibt nun die soundengine intern den steuerbefehl an den ausgang aux 1, der ausgang wird also nicht von der funktionstaste direkt gesteuert!!!
nach dem entkupplergeräusch wird nun die "stille" 8 sekunden lang abgespielt. da hier der haken für aux 1 gesetzt ist, gibt die soundengine intern für diese 8 sekunden den steuerbefehl an aux 1 und schaltet dann ab. dadurch wird die zeitsteuerung erreicht. durch ändern der anzahl der abspielungen kann man die zeit in 0,5 sec.-schritten anpassen.
Zuletzt geändert von Wolle am 20.04.2011, 23:58, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße aus Schleswig-Holstein
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Beitrag von Wolle » 19.02.2011, 22:06

das ist nun beim ersten mal ziemlich kompliziert, aber glaubt mir, beim zweiten mal dauert es höchstens 10 minuten und die sache läuft.

diese vorgehensweise über die soundengine hat aber noch einen vorteil: ich kann mit nur einer einzigen f-taste auch 2 kupplungen steuern, und zwar unabhängig voneinander! ich sage dem decoder einfach, wann er welche kupplung schalten soll. das ist gut, wenn ich nur wenige f-tasten habe wie bei open dcc oder dem lenz-telefonadapter.
Zuletzt geändert von Wolle am 20.04.2011, 22:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von HLeske » 20.02.2011, 17:19

Hallo Wolle,
interessante Lösung. Mir ist nur noch nicht ganz klar, wie du den Hacken wieder in Grunstellung bekommst, oder ist die Federkraft groß genung um den Motor zu drehen?
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Beitrag von Wolle » 20.02.2011, 18:00

Wenn der Motor leichtgängig ist, ja.
Bei China-Billigmotoren, nein.

Das Ganze gibt es auch beim Dietz für 17,90 plus Elektronik für nochmal 34,90 (letzteres nur, falls man keine Zeitsteuerung im Decoder hat).

Aber gute kleine Motoren gibts wohl auch günstiger und einen Bindfaden hat doch jeder selbst.
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Beitrag von sberndschemir » 20.02.2011, 18:34

Hallo,
naja aber da habe ich auch gleich ne Menge kosten am Hacken. So´n Motörchen kommt ja schnell um die20-60.-€ (je nach gebrauchter Lok) und nen Servo liegt bei 2fuffzich. Wenn ich so schaue was der Alex da alles so macht, denke ich, das daß wesentlich einfacher ist. Die Idee ist schon Klasse, LGB hatte das auch mal bei der Duo-Lok so ähnlich gemacht. Also erst mal vielen Dank für die super Erklärung.
LG,B
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,

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Beitrag von Wolle » 20.02.2011, 18:50

na ja, dann nehme ich (und alle die keine Servosteuerung im Decoder haben) doch einfach den Motor aus dem Servo . . . :wink:
Danke für den Tip :idea: :!:
Viele Grüße aus Schleswig-Holstein
Wolfgang

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Beitrag von HLeske » 20.02.2011, 19:18

Hallo Wolle,
also eine Servo Motor kannst Du nicht so betreiben, das sagt zumindes mein Händler.
Aber noch mal zurück zu meiner Frage, wie bekommst Du den Hacken wieder in Grundstellung?
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Beitrag von Wolle » 21.02.2011, 14:44

Hallo Hans-Jürgen,

ich will das Servo ja auch nur ausschlachten - einen kleinen Motor für 2fuffzich, das nehm ich doch mit . . .

Die Feder dreht den Motor sicher wieder zurück.
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Die Zeitsteuerung wurde noch mal neu definiert:
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1. Die Funktionstaste 1x drücken ==> Kupplung 3 Sekunden unten
2. Die Funktionstaste 1x lang drücken ==> Kupplung 10 Sekunden unten
3. Die Funktionstaste drücken ==> Kupplung unten, nochmal drücken ==> Kupplung wieder oben.

Es wurde der Motor jetzt testweise 20 x direkt hintereinander für je 10 Sekunden eingeschaltet gelassen - der wird noch nicht mal warm. Ich glaube, das man diese Konstruktion an jeden Decoder anschließen kann, wo der Ausgang dimmbar ist. Eine Zeitsteuerung braucht man eigentlich gar nicht, ist nur komfortabler.
Zuletzt geändert von Wolle am 21.02.2011, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Wolfgang

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Beitrag von HLeske » 21.02.2011, 17:00

Hallo Wolle,
ich habe jetzt noch 2/3 andere Projekte, aber sobald ich etwas Zeit habe werd ich das mal testen.
Zu Thema Servomotoren, ich hatte vor die Elektronik zu entfernen und den Servo als Getriebe zu behalten (Karusel). wie schon geschrieben, sagte mein Händler, das geht nicht, das sind Schrittmotoren und die brauchen Elektronik zum Ansteuern.
Daraufhin habe ich die Sache natürlich nicht getestet.
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Beitrag von Wolle » 21.02.2011, 17:28

Hallo Hans-Jürgen,
vielleicht solltest du das für dein Karussell noch mal überlegen, das finde ich eine sehr gute Idee um billig an ein Getriebe ranzukommen, und bei diesen Preisen kann man das wagen.
Aus Wikipedia:
Der Begriff "Servomotor" kommt von seinem früheren Einsatzgebiet als Hilfsantrieb (servus lat. Sklave) und beschreibt im Gegensatz zu Motorbezeichnungen wie DC-Motor oder Induktionsmotor kein physikalisches Wirkungsprinzip. Ein Servoantrieb kann einen Gleichstrommotor, einen Asynchronmotor oder einen Synchronmotor, also eigentlich jede Art Elektromotor enthalten.
Bei dem Preis kann da doch nur ein Gleichstromer drin sein :?: . Wenn ich wieder in HH bin, hol ich mir mal eins zum Fleddern.
Es kommt dann natürlich drauf an, ob diese Motoren standfest und ohne Getriebe kräftig genug sind.
Best by test!
Viele Grüße aus Schleswig-Holstein
Wolfgang

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HLeske
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Beitrag von HLeske » 22.02.2011, 10:18

Hallo Wolle,
ich wollte den Servo als Getriebe gleich mit benutzen (langsames Karussel) und nur die Elektronik und die beiden Endabschaltungen entfernen. Also nicht den Motor für sich, sondern mit dem Servo Getriebe.
Ich bin mal auf deinen Versuch gespannt.
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VersA B

Beitrag von VersA B » 22.02.2011, 12:58

Lieber Hans-Jürgen,
liebe Interessenten,

eigentlich ist auch hier in Grundzügen das bereits gesagt, was wissenswert ist. Ich habe aber gewisse Erfahrungen, die noch eine abweichende Perspektive aufweisen, weshalb ich davon 'doch noch' berichte. Notfalls überlese also der meinen Erguss, der ihn für überflüssig hält:

Als für mich ehedem, also vor meiner DCC-Zeit und lange vor den Tagen von Krois- oder Fertig-Kupplungen, die Umrüstung verschiedener Lokomotiven auf Fernentkupplung anstand, habe ich den Surplushandel auf verwendbare Materialien hin abgeklopft. Dabei fielen mir damals -die Umstellung der Datenlaufwerke von 5,25" auf 3,5" bahnte sich an- kleine Elektrohubmagneten aus 5,25"-Laufwerken auf, die für wenig Geld (0,50 DM) zu erwerben waren und Eignung bei der Bewegung der Kupplungshaken versprachen. Die Magneten waren zwar für 12 V ausgelegt (ich fuhr schon damals mit 19 V), kurzzeitige 50% Überspannung schienen mir aber zulässig und insoweit magnetkraftsteigernd, dass die Funktion ohne weitere technische Daten sicher gestellt schien. Bis heute tun diese Magneten beispielsweise in einer "Stainz" als auch in der Ge 6/6-I oder der Mallet-Maschine 104 (Zell-Todtnau; LGB 2085) ihren Dienst tadellos.

Dieses Verfahren hat natürlich nur Sinn, wenn man die besagten Magneten im Surplus-Handel bekommt. Ein Regulärerwerb solcher kleinen Hubmagneten heute (Bürklin hätte sie), kostet weit mehr als ein Standardservo, das ja ab etwa 4,00 Euro zu bekommen ist. Bei Großbahnen zwischen Kupplung und Pantografenbewegung erfüllen Servos die gestellten Aufgaben besser als Magneten, weil die Großdecoder (z. B. Zimo oder Tran) durchwegs mehrere Servoanschlüsse als Standard aufweisen und die Servos in den Endlagen abschalten. Dem von Funkfernsteueranlagen bekannten Servoflattern ist damit vorgebeugt, was natürlich andererseits bei Spezialanwendungen auch wieder seine Nachteile haben kann. Die Servolösung wird damit regelrecht preiswert, wenn man einmal den entsprechenden Decodererwerb hinter sich hat.

Etwas kritisch ist die digital modulierte Gleisspannung, mit der manches Servo nicht zurechtkommen mag, was bei mir allerdings nie zum Tragen kam, weil die Servo- und "Hilfsbetriebeversorgung" immer über eigene Brückengleichrichter/Sieb-Cs mit nachgeschaltetem Spannungsstabilisator erfolgte. Das blieb natürlich auch so, als ich vor fast 20 Jahren auf DCC umstieg und natürlich mit den damals noch primär HO-orientierten DCC-Decodern Neuland beschreiten musste. Es gibt bei mir aber noch mehrere Decoder aus dieser Zeit; das angedeutete Verfahren kann also nicht ganz daneben gewesen sein ... Übrigens arbeiten mit meiner Elektriklösung auch die beiden Kupplungen der Schöma-Maschine LGB 21900 einschließlich deren von mir beibehaltenen Endabschaltungen klaglos.

Für deine Getriebemotoranwendungen, lieber Hans-Jürgen, käme nun entweder ein Umbau eines klassischen FS-Servos in Frage (ich kenne nur solche mit DC-Motoren), aus dem du Elektronik nebst Rückmelde-Potentiometer entfernst. In der Regel, und sei es nach Entfernung eines oft fehlenden, mitunter aber auch vorhandenen Getriebeanschlages, laufen die dann endlos. Solche Servos gibt es mit und ohne Elektroniken und verschiedenen Umdrehungszahlen für Modellsegelanwendungen als "Winch-Servos", die natürlich mit 5V betrieben werden müssen, die nicht mit Pulsweitenmodulation erzeugt werden dürfen, wenn einem ein langes Motorenleben am Herzen liegt.

Uhlenbrock hat ja ein solches Servo (allerdíngs mit Motorola/DCC-Elektronik) neben diversen Geschwistern im modellbahnnahen Vertrieb: 81210.
Das Geschwister 81310 benütze ich mit Erfolg in der LGB-Aster-Maschine Frank S. als Steuerungsservo, nachdem ich zunächst fünfzehn Jahre mit der Selbstbaulösung eines Servodecoders von 'bemerkenswertem' Platzbedarf (Spannungskonditionierung im Tenderfahrgestell, Decoder im 'Wasserkasten' des Tenders) gelebt hatte, gab doch damals noch keine Servodecoder, die mir bekannt geworden waren.
Großbahner haben in der Regel ja Platz in ihren Fahrzeugen, was wirtschaftliche Lösungen von Funktionsproblemen erheblich erleichtert.

Hans-Joachim

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