Stecker für LGB Weichenantrieb 12010
Moderator: lgb-fan
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Stecker für LGB Weichenantrieb 12010
Welche Stecker kann ich für den Anschluss des Weichenantriebs verwenden?
danke und Grüße
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Lieber Peter,
bislang hast du auf deine Frage noch keine Antwort erhalten, was vielleicht auch nicht ganz verwunderlich ist, weil Lehmann -so wie ich das als vergleichsweise langjähriger Beobachter sehe- nie so recht Steckverbinder für Weichen-, Signal- und Sondergerätantriebe (zweipolige Motorenanschlüsse und 2x3polige Schalteranschlüsse) vorgesehen hat. Auch mich störte insbesondere als uralter Digitalfahrer (mit erster Selbstbauanlage seit 1986), der aufgrund der 'Aufgaben' seiner Anlage auch noch dazu ausschließlich fliegend aufbaut, das Gefummel mit den Litzen und den Schraubdrehern in den Schraubenlöchern. Die Litzenenden wurden bei mir daher grundsätzlich verzinnt, durch Anlöten eines massiven Löt-Steckerstiftes stabilisiert und die Lötstelle zwischen Litze und Löt-Steckerstift durch einen Schrumpfschlauch getarnt. Dies brachte mich im Zusammenhang mit den bei mir verwendeten Zuleitungen (Rückmeldeleitungen und Motoranschlüsse in einem Kabel) auf die Idee eines 'Spezialsteckers', da mir aufgefallen war, dass die Kontaktabstände der LGB-Elektroantriebe mit denen neuzeitlicher Kontakttechnik identisch waren: 5,08 mm, also dem Doppelten der Beinabstände klassischer ICs entsprachen.
Besorgt man sich Lochrasterplatten mit Lötaugen in einem Lochraster von 2,54 mm, die ich fast regelmäßig auch für die 'Innenaustattung' von Fahrzeugen bei der Digitalisierung und darum herum benötige, kann man sich von der Platte 2 bis 3 Loch breite Streifen herunterdremeln, die man für die dreipoligen LGB-Schalter auf fünf Löcher und für die Motoranschlüsse auf drei Loch Breite ablängt. Man bohrt die Löcher für die Lötstifte auf 1,3 mm auf, treibt die Lötstifte in die Löcher, verlötet die Stifte und lötet die Kabel in einer Weise an, die den Bedürfnissen entspricht. Die Löt-Steckerstifte sollten -und das ist ein Problem, weil man sie in der sinnvollen Länge eher schwieriger bekommt- 9 mm Kontaktlänge aufweisen, damit sie zuverlässig in den Kontaktaufnahmen der Weichenmotoren bzw. Schaltern halten. Ich habe Stifte passender Länge bei der Fa. Bürklin, München-Düsseldorf entdeckt (07F830). Leider kann man bei dieser Firma nur gewerblich einkaufen, was mir möglich ist. Meine 'Stecker' können sogar in die LGB-Aufnahmen eingesteckt werden, ohne dass es ihrer Fixierung durch die Kabelbefestigungsschrauben bedürfte, was bei mir mehrere Vorteile hat, die uns aber hier nicht weiter interessieren müssen. Der trotz des traditionellen Maßstabsmixes auf über 'Gardinenstangengleis' rollenden Gartenbahnen mit Modelltreue argumentierende Modellbahner kann die Stecker schwarz anmalen, womit sie am schwarzen Antrieb de facto nicht mehr auffallen.
Solltest du weitere Hinweise benötigen, weil dich meine Lösung interessiert, wirst du dich ja sicher melden.
Hans-Joachim
bislang hast du auf deine Frage noch keine Antwort erhalten, was vielleicht auch nicht ganz verwunderlich ist, weil Lehmann -so wie ich das als vergleichsweise langjähriger Beobachter sehe- nie so recht Steckverbinder für Weichen-, Signal- und Sondergerätantriebe (zweipolige Motorenanschlüsse und 2x3polige Schalteranschlüsse) vorgesehen hat. Auch mich störte insbesondere als uralter Digitalfahrer (mit erster Selbstbauanlage seit 1986), der aufgrund der 'Aufgaben' seiner Anlage auch noch dazu ausschließlich fliegend aufbaut, das Gefummel mit den Litzen und den Schraubdrehern in den Schraubenlöchern. Die Litzenenden wurden bei mir daher grundsätzlich verzinnt, durch Anlöten eines massiven Löt-Steckerstiftes stabilisiert und die Lötstelle zwischen Litze und Löt-Steckerstift durch einen Schrumpfschlauch getarnt. Dies brachte mich im Zusammenhang mit den bei mir verwendeten Zuleitungen (Rückmeldeleitungen und Motoranschlüsse in einem Kabel) auf die Idee eines 'Spezialsteckers', da mir aufgefallen war, dass die Kontaktabstände der LGB-Elektroantriebe mit denen neuzeitlicher Kontakttechnik identisch waren: 5,08 mm, also dem Doppelten der Beinabstände klassischer ICs entsprachen.
Besorgt man sich Lochrasterplatten mit Lötaugen in einem Lochraster von 2,54 mm, die ich fast regelmäßig auch für die 'Innenaustattung' von Fahrzeugen bei der Digitalisierung und darum herum benötige, kann man sich von der Platte 2 bis 3 Loch breite Streifen herunterdremeln, die man für die dreipoligen LGB-Schalter auf fünf Löcher und für die Motoranschlüsse auf drei Loch Breite ablängt. Man bohrt die Löcher für die Lötstifte auf 1,3 mm auf, treibt die Lötstifte in die Löcher, verlötet die Stifte und lötet die Kabel in einer Weise an, die den Bedürfnissen entspricht. Die Löt-Steckerstifte sollten -und das ist ein Problem, weil man sie in der sinnvollen Länge eher schwieriger bekommt- 9 mm Kontaktlänge aufweisen, damit sie zuverlässig in den Kontaktaufnahmen der Weichenmotoren bzw. Schaltern halten. Ich habe Stifte passender Länge bei der Fa. Bürklin, München-Düsseldorf entdeckt (07F830). Leider kann man bei dieser Firma nur gewerblich einkaufen, was mir möglich ist. Meine 'Stecker' können sogar in die LGB-Aufnahmen eingesteckt werden, ohne dass es ihrer Fixierung durch die Kabelbefestigungsschrauben bedürfte, was bei mir mehrere Vorteile hat, die uns aber hier nicht weiter interessieren müssen. Der trotz des traditionellen Maßstabsmixes auf über 'Gardinenstangengleis' rollenden Gartenbahnen mit Modelltreue argumentierende Modellbahner kann die Stecker schwarz anmalen, womit sie am schwarzen Antrieb de facto nicht mehr auffallen.
Solltest du weitere Hinweise benötigen, weil dich meine Lösung interessiert, wirst du dich ja sicher melden.
Hans-Joachim
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Sorry, das ich mich da jetzt einmische...
Lieber cosmo87...
Hier sucht jemand Hilfe, ein Anderer präsentiert ihm seine Lösung aber dann kommst Du und bringst hier nur einen dummen Spruch an... da schreibe ich nur: Armutszeugnis...
Aber anstelle des "beliebten" Spruches: "Warum einfach wenn es auch kompliziert geht" solltest Du, cosmo87, lieber mal hier selber eine praktische Lösung präsentieren.
Grüße
Fenek
Lieber cosmo87...
Hier sucht jemand Hilfe, ein Anderer präsentiert ihm seine Lösung aber dann kommst Du und bringst hier nur einen dummen Spruch an... da schreibe ich nur: Armutszeugnis...
Aber anstelle des "beliebten" Spruches: "Warum einfach wenn es auch kompliziert geht" solltest Du, cosmo87, lieber mal hier selber eine praktische Lösung präsentieren.
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@ cosmo87
Nun, er suchte nach STECKER, die er dafür verwenden könnte... die "einfach-den-Draht-reinschiebe-Methode" wird er sicher schon kennen.
@ Alle...
Meine Meinung über diese "intelligenten" Sprüche werden hier Einige kennen...
Wäre es zuviel verlangt, das man Anstelle eines weniger hilfreichen Spruches gleich eine Lösung präsentieren würde?
Denn Sprüche vertreiben die Leute... darum habe ich die Bilder und Texte aus meinem Threat gelöscht...
Ihr erinnert Euch?... http://www.lgb-fan.de/forum/meine-klein ... t1146.html
Fenek
Nun, er suchte nach STECKER, die er dafür verwenden könnte... die "einfach-den-Draht-reinschiebe-Methode" wird er sicher schon kennen.
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Fenek
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Schönes Beispiel. Kanonen und Spatzen sag ich nurFenek hat geschrieben:@ cosmo87
Nun, er suchte nach STECKER, die er dafür verwenden könnte... die "einfach-den-Draht-reinschiebe-Methode" wird er sicher schon kennen.
@ Alle...
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Wäre es zuviel verlangt, das man Anstelle eines weniger hilfreichen Spruches gleich eine Lösung präsentieren würde?
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Fenek
- Marc
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Cosmo - jetzt ist es mal an mir mich über einen Chips und Bier Beitrag zu freuen (diesmal bin ich nicht -ausnahmsweise - involviert).
Aber eine winzige Kleinigkeit am Rande - während Ihr Euch beharkt was der Fragesteller gemeint haben könnte - ob Stecker, Kabelendbearbeitung oder vielleicht auch einfach "keine Ahnung" hat sich dieser gar nicht geäussert.
Ich habe übrigens die Fragestellung auch so interpretiert, daß der Fragesteller entweder die kleinen Schräubchen einfach übersehen hat oder vielleicht eine Kabelendverödung (Hülse oder Lötzinn) gemeint hat, da die einfach verschraubten Kabelenden gerne "brechen". Eine Steckerlösung halte auch ich für vielleicht "schön" aber vom Nutzeneffekt völlig überflüssig - soll aber jeder so machen, wie er lustig ist Wenn einer meint kann auch jeder seine Loks mit einem GPS-Sender ausstatten, damit er sie im Garten wiederfindet.
Aber eine winzige Kleinigkeit am Rande - während Ihr Euch beharkt was der Fragesteller gemeint haben könnte - ob Stecker, Kabelendbearbeitung oder vielleicht auch einfach "keine Ahnung" hat sich dieser gar nicht geäussert.
Ich habe übrigens die Fragestellung auch so interpretiert, daß der Fragesteller entweder die kleinen Schräubchen einfach übersehen hat oder vielleicht eine Kabelendverödung (Hülse oder Lötzinn) gemeint hat, da die einfach verschraubten Kabelenden gerne "brechen". Eine Steckerlösung halte auch ich für vielleicht "schön" aber vom Nutzeneffekt völlig überflüssig - soll aber jeder so machen, wie er lustig ist Wenn einer meint kann auch jeder seine Loks mit einem GPS-Sender ausstatten, damit er sie im Garten wiederfindet.
"Manchmal ist man das Insekt - manchmal auch die Windschutzscheibe!"
Gruß aus Stuttgart
Marc
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Du kommst ganz sicher in den Genuss da ich es mit dem großen Musiker Johannes Brahms halte - Zitat: " Und sollte ich vergessen haben jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung."
Ich kann ja ruhig abschweifen - alle (zumindest halbwegs vernünftigen) Möglichkeiten eine Kabelende zu behandeln sind ja expliziet und ausführlich dargelegt
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Gruß aus Stuttgart
Marc
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