habe ihr Erfahrung mit der Pufferung der "alten" Uhlenbrock 77500 Dekoder?
Ich verzweifle immer noch daran. Pufferschaltung ist in meiner Versuchslok eingebaut aktuell mit Kondensatoren, wenn der Zoll endlich aufwacht demnächst dann mit SuperCaps. Ladestrom begrenzt durch 100R.
Der Support von Uhlenbrock hat sich immerhin zu der Aussage durchgerungen, daß der Ladestrom max 200mA betragen darf - im Handbuch findet man solche Angaben heuzutage leider nicht mehr.
Frust beiseite, zurück zum Problem:
Bei kleineren Unterbrechungen funktioniert das ganze. Wenn der Strom länger weg bleibt (z.B. Nothalt), dann sinkt die Spannung der Pufferung. Irgendwann geht Licht+Motor aus. Schalte ich direkt da wieder ein ist die Welt in Ordnung.
Bleibt ausgeschaltet sinkt die Pufferspannung weiter ab. Und kommt dann Strom, dann reagiert der Dekoder überhaupt nicht mehr. Erst wenn die Pufferspannung mal unter 2,5V gefallen ist springt der Dekoder wieder an.
Scheinbar gibt es einen Spannungsbereich 2,5<x<12V, den der Dekoder nicht mag?
Kennt ihr das Problem? Habt ihr eine Lösung? Support von Uhlenbrock war bislang leider nicht wirklich hilfreich
Beim Tams LD-G-34 habe ich das Problem bislang nicht beobachtet. Welche anderen Dekoder (für 2 Motoren, idealerweise mit SUSI) habt ihr erfolgreich gepuffert?
VG Andreas
P.S. den 773x0 von Uhlenbrock kenne ich. Aber zum Einen zickt der bei mir auf dem Programmiergleis (Fichtelbahn GBMboost, Programmierung ausschließlich via POM möglich), zum anderen scheue ich die Kosten, alle meine 77500 durch 77300 zu ersetzen.