2. Bauabschnitt
Moderator: lgb-fan
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noch ein bissel Feinarbeit mit der Raspel. Vor der endgültigen Bearbeitung warten, ob auch meine langen Loks/Wagen durchpassen.
Ansonsten ist die natürliche Patina über längere Zeit sicher erwünscht.
Weis jetzt nicht, aus welchem Holz das gemacht ist. Wenn du z.B. Lärchenholz (ist viel Harz drin) nimmst, hält das ewig, auch ohne Lasur.
Eine Lasur stört eher beim natürlichen Alterungsprozess - so frisch siehts halt noch ein wenig "gekünstelt" aus.
Ansonsten ist die natürliche Patina über längere Zeit sicher erwünscht.
Weis jetzt nicht, aus welchem Holz das gemacht ist. Wenn du z.B. Lärchenholz (ist viel Harz drin) nimmst, hält das ewig, auch ohne Lasur.
Eine Lasur stört eher beim natürlichen Alterungsprozess - so frisch siehts halt noch ein wenig "gekünstelt" aus.
Grüße aus dem Schwabenländle
- Marc
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So - alles noch mit viel Matsch und Schnee - aber Sch....egal! Der Ausbau läuft!
Der 2. Streckenabschnitt ist weitgehend funktionsfähig und auch der Bahnhof wurde ja weiter auf 3 Gleise ausgebaut!
Nur muß ich an mindestens 3 weiteren Stellen Strom einspeisen - 2 Einspeisungen sind einfach zu wenig (immer an den weit entferntesten Punkten der Einspeisung fangen die Loks an zu ruckeln).
Hier ein gezeichneter Gleisplan und Photos der gesamten Strecke, so wie sie sich heute präsentiert. Wenn man zu doof für WinRail ist muß man halt mit Buntstiften arbeiten!
Gleisplan:
Bild 1 - Der Bahnhof mit 3 Gleisen:
Bild 2 - die Steigungsstrecke am Bahnhofsausgang ("Hörnchenwendel"):
Bild 3 - die Gegengerade zum Bahnhof (von "Squirrel Mountain" über die "Blumenbrücke" am "Duck-Stone" vorbei zur "Vogelhausbrücke"):
Bild 4 - Nach der Vogelhausbrücke beginnt die Gefällstrecke - das schlimmste Geschlängel! Dieser Streckenabschnitt ("Windradbögen") steht auf der "Kippe" und wird wohl mittelfristig verschwinden:
Bild 5 - Die "Drachensteige - das "Abwärts-Gegenstück" zur "Hörnchenwendel" - am Ende dieses Felsenabschnitts gabelt sich die Strecke:
Bild 6 - Auf der langen neuen Trasse geht es durch den "Schäferbogen" ins "Drachenloch". Diese Trasse wurde heute erst fertig gestellt!
Bild 7 - Nach dem "Drachenloch" geht es in eine Kehre an der ein Abstell- oder Blindgleis abzweigt:
Bild 8 - Die lange Traverse zur neuen Brücke am Zelt vorbei. Auf diese Idee bin ich dank Kazumbas Vorschläge gekommen:
Bild 9 - Jetzt nur noch über die neue Brücke (aus Alu-Abfällen aus dem Fahrzeug-Inneneinrichtungsbau; ca 1m lang) und dann ist die kleine Lok wieder im Bahnhof:
Bild 10 - Der Schnellzug nimmt natürlich die Abkürzung zwischen "Drachensteige" und Bahnhof durch's "Drachentor"!
Auch Steigungen wurden etwas besänftigt - so das der schwere Holzzug (Vollholz Birke und Buche) diese Steigungen problemlos schafft.
Der 2. Streckenabschnitt ist weitgehend funktionsfähig und auch der Bahnhof wurde ja weiter auf 3 Gleise ausgebaut!
Nur muß ich an mindestens 3 weiteren Stellen Strom einspeisen - 2 Einspeisungen sind einfach zu wenig (immer an den weit entferntesten Punkten der Einspeisung fangen die Loks an zu ruckeln).
Hier ein gezeichneter Gleisplan und Photos der gesamten Strecke, so wie sie sich heute präsentiert. Wenn man zu doof für WinRail ist muß man halt mit Buntstiften arbeiten!
Gleisplan:
Bild 1 - Der Bahnhof mit 3 Gleisen:
Bild 2 - die Steigungsstrecke am Bahnhofsausgang ("Hörnchenwendel"):
Bild 3 - die Gegengerade zum Bahnhof (von "Squirrel Mountain" über die "Blumenbrücke" am "Duck-Stone" vorbei zur "Vogelhausbrücke"):
Bild 4 - Nach der Vogelhausbrücke beginnt die Gefällstrecke - das schlimmste Geschlängel! Dieser Streckenabschnitt ("Windradbögen") steht auf der "Kippe" und wird wohl mittelfristig verschwinden:
Bild 5 - Die "Drachensteige - das "Abwärts-Gegenstück" zur "Hörnchenwendel" - am Ende dieses Felsenabschnitts gabelt sich die Strecke:
Bild 6 - Auf der langen neuen Trasse geht es durch den "Schäferbogen" ins "Drachenloch". Diese Trasse wurde heute erst fertig gestellt!
Bild 7 - Nach dem "Drachenloch" geht es in eine Kehre an der ein Abstell- oder Blindgleis abzweigt:
Bild 8 - Die lange Traverse zur neuen Brücke am Zelt vorbei. Auf diese Idee bin ich dank Kazumbas Vorschläge gekommen:
Bild 9 - Jetzt nur noch über die neue Brücke (aus Alu-Abfällen aus dem Fahrzeug-Inneneinrichtungsbau; ca 1m lang) und dann ist die kleine Lok wieder im Bahnhof:
Bild 10 - Der Schnellzug nimmt natürlich die Abkürzung zwischen "Drachensteige" und Bahnhof durch's "Drachentor"!
Auch Steigungen wurden etwas besänftigt - so das der schwere Holzzug (Vollholz Birke und Buche) diese Steigungen problemlos schafft.
Zuletzt geändert von Marc am 13.03.2009, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Nee, sowas zeichne ich freihand - ich habe mal in einem Architekturbüro gearbeitet und Exposes (Prospekte zur Vorstellung von Bauvorhaben) entworfen.
Ich nehme irgendwas Rundes - in dem Fall einen großen Deckel von einem Gurkenglas und lege dieses als 60cm Radius fest wobei ich den Deckel in 12 Abschnitte (Gleislänge der R1 Grundschiene) teile - danach orientiere ich mich im Rest der Zeichnung da ich durch die Abschnitte die Gleislänge von 30 cm runterrechnen kann.
Solltest du mal einen solchen Plan brauchen helfe ich dir gerne
Ich nehme irgendwas Rundes - in dem Fall einen großen Deckel von einem Gurkenglas und lege dieses als 60cm Radius fest wobei ich den Deckel in 12 Abschnitte (Gleislänge der R1 Grundschiene) teile - danach orientiere ich mich im Rest der Zeichnung da ich durch die Abschnitte die Gleislänge von 30 cm runterrechnen kann.
Solltest du mal einen solchen Plan brauchen helfe ich dir gerne
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ich wollt schon sagen..denn diese zeichnung sieht mal schwer geil professionell aus...ich warte immernoch auf eine neue version von trackplanner, da die aktuelle nur 7m x7m anlagen zeichnen kann, meine aber 15m x 15m groß ist...bis dahin hab ich noch keinen vernünftigen gleisplan erstellt....
Viele Grüße aus der Voreifel.
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Wenn ich mal bei Dir bin und etwas skizzieren kann, kann ich Dir auch mit ein paar Photos so einen Plan zeichnen - dieser besteht aus 2 großen Kalenderblatt-Rückseiten (DTM-Kalender), einem Gurkenglasdeckel, zwei schwarzen Filzstiften (dick und mittel) und einem (zugegebenermaßen) professionellen Buntstiftenkasten von Faber Castell. Arbeitstzeit ca. 1 Std.
Wenn es etwas grüner wird will ich Photos der einzelnen Streckenabschnitte an die entsprechenden Positionen einfügen.
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Respekt zu der Zeichnung. Hab meinen ersten Gleisplan auch von Hand und mit Zeichenplatte Gezeichnet und sah nicht ganz so schön aus. Momentan nehmen ich Treckplanner und bearbeite die Pläne zusätzlich im Paint. Man kann im Treckplanner auch mehr als 7x7 Meter Strecke zeichnen es zeigt leider immer nur halt die 7x7m.
Zuletzt geändert von Allgäubahner am 17.03.2009, 18:17, insgesamt 1-mal geändert.
- Marc
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Hallo Friedhelm, Dein Gleisplan geht in die Richtung, die ich mir auch vorgestellt habe - nur das Hochbeet habe ich anderst angeschlossen.
Ich habe da einen Plan, den schick ich Dir als Mail. Da ist allerdings nur das Hochbeet zusätzlich aufgeführt, die Strecke mit den weiten Radien ist noch nicht skizziert. Anschluß ans vorhandene Gleis, Großbahnhof und Bahnhofsausgang sind fast identisch - weiter habe ich noch nicht gemalt
Zuerst einmal muß aber das Nötige gemacht werden. Um die Anlage wird ein 5 oder 3-aderiges Kabel eingegraben und von diesem alle 3-5 m Strom abgegriffen und eingespeist. Das ist zunächst mal das Wichtigste!
Dann müsen die Schaltungen am Bahnhof und die Wechselschaltung an der Drachenloch-./.Drachenbogenstrecke installiert bzw. fertig gestellt werden. Auch das Bahnhofsgebäude für den Haltepunkt "Drachenloch" liegt hier schon rum und muß aufgestellt werden.
Das würde dann auf dem jetzt vorhandenen Gleis ein 3-4 Zugbetrieb ermöglichen.
Sollte das Wetter besser werden könnte dieses bis Ostern abgeschlossen sein.
Dann ist das Hochbeet geplant, da dafür hier die benötigten Gleise rumliegen und ich hierfür die Stromversorgung an den jetzt zu verlegenden Kabel auch abgreifen kann. Das sind erst mal die Projekte für 2009.
Die neue Strecke mit den weiten Radien steht erst 2010 auf der Liste.
Ich habe da einen Plan, den schick ich Dir als Mail. Da ist allerdings nur das Hochbeet zusätzlich aufgeführt, die Strecke mit den weiten Radien ist noch nicht skizziert. Anschluß ans vorhandene Gleis, Großbahnhof und Bahnhofsausgang sind fast identisch - weiter habe ich noch nicht gemalt
Zuerst einmal muß aber das Nötige gemacht werden. Um die Anlage wird ein 5 oder 3-aderiges Kabel eingegraben und von diesem alle 3-5 m Strom abgegriffen und eingespeist. Das ist zunächst mal das Wichtigste!
Dann müsen die Schaltungen am Bahnhof und die Wechselschaltung an der Drachenloch-./.Drachenbogenstrecke installiert bzw. fertig gestellt werden. Auch das Bahnhofsgebäude für den Haltepunkt "Drachenloch" liegt hier schon rum und muß aufgestellt werden.
Das würde dann auf dem jetzt vorhandenen Gleis ein 3-4 Zugbetrieb ermöglichen.
Sollte das Wetter besser werden könnte dieses bis Ostern abgeschlossen sein.
Dann ist das Hochbeet geplant, da dafür hier die benötigten Gleise rumliegen und ich hierfür die Stromversorgung an den jetzt zu verlegenden Kabel auch abgreifen kann. Das sind erst mal die Projekte für 2009.
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Hallo Marc,
Bevor du jedoch weiter baust, würde ich mir die Frage stellen, ob es nicht sinnvoll ist, das vorhandene Gleismaterial größtenteils zu verkaufen und dafür Flexgleise einzukaufen. Insbesondere die LGB Schienenverbinder werden dir immer Ärger machen. Hast du sie zumindest mit der Leitpaste eingefettet ? Nee
Du wirst sehen, dass wir beispielsweise auf Herbert's Anlage mit ca 40 m Gleis mit zwei Einspeisungen locker auskommen, weil sie mit Thiel/Massoth Schraubverbindern ausgestattet ist.
Das ist einfach eine grundsätzliche Überlegung vor dem weiteren Ausbau, über die es sich lohnt, nachzudenken.
Übrigens - die Weichenrückleitung (Klemme 4) läuft über das (nicht unterbrochene) Plusgleis - ermöglicht über eine Brücke zwischen Klemme 4 (Wechselstrom) und Klemme 1 (Pluspol der Fahrspannung) am Regler. Das erspart eine Menge Drahtverlegung zu den Weichen. Erklär ich dir dann anhand des Schaltplanes.
das mag für die vorhandene Anlage eine Notlösung sein. 2,5 mm² Litze verwenden.und von diesem alle 3-5 m Strom abgegriffen und eingespeist. Das ist zunächst mal das Wichtigste!
Bevor du jedoch weiter baust, würde ich mir die Frage stellen, ob es nicht sinnvoll ist, das vorhandene Gleismaterial größtenteils zu verkaufen und dafür Flexgleise einzukaufen. Insbesondere die LGB Schienenverbinder werden dir immer Ärger machen. Hast du sie zumindest mit der Leitpaste eingefettet ? Nee
Du wirst sehen, dass wir beispielsweise auf Herbert's Anlage mit ca 40 m Gleis mit zwei Einspeisungen locker auskommen, weil sie mit Thiel/Massoth Schraubverbindern ausgestattet ist.
Das ist einfach eine grundsätzliche Überlegung vor dem weiteren Ausbau, über die es sich lohnt, nachzudenken.
Übrigens - die Weichenrückleitung (Klemme 4) läuft über das (nicht unterbrochene) Plusgleis - ermöglicht über eine Brücke zwischen Klemme 4 (Wechselstrom) und Klemme 1 (Pluspol der Fahrspannung) am Regler. Das erspart eine Menge Drahtverlegung zu den Weichen. Erklär ich dir dann anhand des Schaltplanes.
Grüße aus dem Schwabenländle
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Haaaaalllloooo - ich bau eine Spaßbahn - kein Atomkraftwerk!!!
Erst heist es ich muß an vielen Stellen Strom einspeisen, was ich jetzt machen will - plötzlich soll ich wieder alles anderst machen!
Wenn ich Flex einbau muß ich alles abreisen - dann kann ich ganz von vorne anfangen - diese Option gibt es nicht!!!!!!!
Strecke (bis auf "Windradbögen") bleibt bestehen!
Strom wird notfalls alle 30 cm eingespeist!
Definitiv: Die alte Strecke bleibt so wie sie ist! Die Baustufe 2 ist diskussionsfähig! Der Hochbeet-Ausbau ist was ganz etwas anderes!
Und! - Mein billiger gebrauchter "Kleinscheiss" fährt! Hab ich's nötig mir immer erzählen zu lassen wie ich perfekt anderes funzt
Erst heist es ich muß an vielen Stellen Strom einspeisen, was ich jetzt machen will - plötzlich soll ich wieder alles anderst machen!
Wenn ich Flex einbau muß ich alles abreisen - dann kann ich ganz von vorne anfangen - diese Option gibt es nicht!!!!!!!
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Strom wird notfalls alle 30 cm eingespeist!
Definitiv: Die alte Strecke bleibt so wie sie ist! Die Baustufe 2 ist diskussionsfähig! Der Hochbeet-Ausbau ist was ganz etwas anderes!
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Marc
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Hallo mal sachte mein lieber Marc,
Natürlich ist es dein Bier, wie du was schlussendlich löst.
wenn du hier Aussagen machst, darf es erlaubt sein, ein paar GedankenHab ich's nötig mir immer erzählen zu lassen wie ich perfekt anderes funzt
einzustellen - oder nicht ?über die es sich lohnt, nachzudenken.
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Egal, ich kann doch jetzt nicht wieder überall alles rausreisen um ein paar Flexgleise einzubauen. Ich muß halt wegen der relativ häufigen Schienenstößen öfters Strom einspeisen - mach ich ja. Aber jetzt wieder alles ändern um bei meinen häufigen gegenläufigen Bogen ein paar Schienenstöße einzusparen ist meines Erachtens Quatsch.
Wenn mal ein Schienenverbinder über'n Jordan geht kann er gegen einen Schraubverbinder ausgetauscht werden, das macht Sinn. Aber immer wieder von vorne anfangen, weil es eine immer noch bessere Lösung für eine schon bestehende und funktionierende Strecke gibt ist Unsinn.
Ich habe jetzt 50 m Kabel mit 3 Litzen - das reicht um eine ausreichende Stromversorgung sicher zu stellen ohne das ich gleich mit dem Bagger sanieren muß.
Wenn mal ein Schienenverbinder über'n Jordan geht kann er gegen einen Schraubverbinder ausgetauscht werden, das macht Sinn. Aber immer wieder von vorne anfangen, weil es eine immer noch bessere Lösung für eine schon bestehende und funktionierende Strecke gibt ist Unsinn.
Ich habe jetzt 50 m Kabel mit 3 Litzen - das reicht um eine ausreichende Stromversorgung sicher zu stellen ohne das ich gleich mit dem Bagger sanieren muß.
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O.k.
Wie bereits gesagt, bezog sich die Anmerkung nicht auf den bestehenden Teil, sondern auf den geplanten Ausbau.
Für die Stromversorgung kann ich dir nur raten, nimm mindestens 1,5 mm² - besser 2,5mm² Litze, um den Spannungsabfall in der Leitung zu minimieren. Wieviel Quadrat hat dein 50 m Kabel ?
Wenn du beispielsweise günstig/kostenlos an zweiadriges Lautsprecherkabel kommst, wäre das gut. Das hat meistens 2,5mm² und eine stabile Isolierung. Das kannst du sogar möglicherweise ohne zusätzlichen Kabelkanal vergraben - wenn's nicht gerade von Wühlmäusen attackiert wird.
Die Leitfähigkeit der LGB Verbinder wird erheblich erhöht, wenn du ein wenig (Streichholzkopfgröße) LGB Leitpaste (ersatzweise Batteriepolfett) in die Verbinder gibst, am besten etwas erwärmen, damit das Fett zerfließt.
Nimm's einfach nur als gut gemeinte Ratschläge.
Wie bereits gesagt, bezog sich die Anmerkung nicht auf den bestehenden Teil, sondern auf den geplanten Ausbau.
Für die Stromversorgung kann ich dir nur raten, nimm mindestens 1,5 mm² - besser 2,5mm² Litze, um den Spannungsabfall in der Leitung zu minimieren. Wieviel Quadrat hat dein 50 m Kabel ?
Wenn du beispielsweise günstig/kostenlos an zweiadriges Lautsprecherkabel kommst, wäre das gut. Das hat meistens 2,5mm² und eine stabile Isolierung. Das kannst du sogar möglicherweise ohne zusätzlichen Kabelkanal vergraben - wenn's nicht gerade von Wühlmäusen attackiert wird.
Die Leitfähigkeit der LGB Verbinder wird erheblich erhöht, wenn du ein wenig (Streichholzkopfgröße) LGB Leitpaste (ersatzweise Batteriepolfett) in die Verbinder gibst, am besten etwas erwärmen, damit das Fett zerfließt.
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Nehme ich ja - aber ich wehre mich dagegen immer alles gleich grund zu sanieren obwohl eigentlich bis auf kleine lösbare Probleme gar kein Grund dafür besteht.
Als Kabel habe ich jetzt ein ausgemustertes Verlängerungskabel aus unserem Firmen-Bestand. Da es für den Freilandeinsatz gedient hat ist es vom Querschnitt gut ausreichend. Nur die Steckdosen waren hinüber, so das wir es halt ausgemustert haben - die Steckdosen brauche ich ja nicht.
Es wird hinter der Strecke eingegraben und alle ca. 3m Strom abgegriffen. Das müsste alle Stromprobleme lösen. Da das Kabei für draussen gedacht war ist es dick isoliert, den Kabelkanal kann ich mir also sparen. Die 5-6 Stellen, an denen ich abgreifen muß (Ich führe von jedem Abzweig dann den Strom an 2 Stellen) werden in gut abisoliert und in trockene Dosen gelegt. Ist eigentlich kein großer Akt, sollte zumindest bis zum Wochenende soweit über die Bühne sein bis auf die Montage der Gleisklemmen, da ich soviele (immerhin ca 20 Stück) gar nicht da habe. An manchen Stellen kann ich aber auch Laschen für Schraubverbinder einsetzen.
Als Kabel habe ich jetzt ein ausgemustertes Verlängerungskabel aus unserem Firmen-Bestand. Da es für den Freilandeinsatz gedient hat ist es vom Querschnitt gut ausreichend. Nur die Steckdosen waren hinüber, so das wir es halt ausgemustert haben - die Steckdosen brauche ich ja nicht.
Es wird hinter der Strecke eingegraben und alle ca. 3m Strom abgegriffen. Das müsste alle Stromprobleme lösen. Da das Kabei für draussen gedacht war ist es dick isoliert, den Kabelkanal kann ich mir also sparen. Die 5-6 Stellen, an denen ich abgreifen muß (Ich führe von jedem Abzweig dann den Strom an 2 Stellen) werden in gut abisoliert und in trockene Dosen gelegt. Ist eigentlich kein großer Akt, sollte zumindest bis zum Wochenende soweit über die Bühne sein bis auf die Montage der Gleisklemmen, da ich soviele (immerhin ca 20 Stück) gar nicht da habe. An manchen Stellen kann ich aber auch Laschen für Schraubverbinder einsetzen.
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