Meine kleinen elektronischen Basteleien...
Moderator: lgb-fan
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ja ich habe so eine für boote will ja noch meine riva 1:6 fertig machen, leider ist meine andere Web seite -- > Uwe´s Modellbauseite zur Zeit nicht zu erreichen da das Inet mich mit spams vollhaut über diese Seite und sie erstmals dicht gemacht habe.
so nun das es keine unstimmigkeiten gibt : nochmals:
es gibt 2,4 funken die haben vielleicht bis zu 5,10,oder sogar 20 modellplätze das heist mit einem umschalten der Funke im display kann man lok 1 zu lok 2 wechsel die 1 fahrt ihren weg und mit 2 kann man spielerei machen oder halt mit 3 , 4 und so weiter.
Kanäle: du hast doch 2 knüppel rechts & links diese sind vertikal & horizontal zu bewegen das sind schon 4 befehle nun kommen noch multiswitch module die erweitern dieses um nochmal 4-16 befehle und ich glaube das reicht für eine LOK oder es klingt kompliziert ist es aber nicht gut die Programme muss man halt lernen von der funke , aber wenn man erstmals eine programmiert hat kann man sogar kopie machen und dann für die ander neu einstellen.
hoffe es war hilfsreich wenn nicht einfach fragen:
werde nachher mal meine holen und ein foto mache
Preis:
sollte jemand sich entschließen mit Funke zu arbeiten eine gute funke kann schon bei 150,- -300,- euronen liegen , bitte vorher berechnen ob es sich gegenüber eine Digi Anlage rechnet man darf die kleinen sachen nicht vergessen das kann auch ins Geld gehen.
so nun das es keine unstimmigkeiten gibt : nochmals:
es gibt 2,4 funken die haben vielleicht bis zu 5,10,oder sogar 20 modellplätze das heist mit einem umschalten der Funke im display kann man lok 1 zu lok 2 wechsel die 1 fahrt ihren weg und mit 2 kann man spielerei machen oder halt mit 3 , 4 und so weiter.
Kanäle: du hast doch 2 knüppel rechts & links diese sind vertikal & horizontal zu bewegen das sind schon 4 befehle nun kommen noch multiswitch module die erweitern dieses um nochmal 4-16 befehle und ich glaube das reicht für eine LOK oder es klingt kompliziert ist es aber nicht gut die Programme muss man halt lernen von der funke , aber wenn man erstmals eine programmiert hat kann man sogar kopie machen und dann für die ander neu einstellen.
hoffe es war hilfsreich wenn nicht einfach fragen:
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sollte jemand sich entschließen mit Funke zu arbeiten eine gute funke kann schon bei 150,- -300,- euronen liegen , bitte vorher berechnen ob es sich gegenüber eine Digi Anlage rechnet man darf die kleinen sachen nicht vergessen das kann auch ins Geld gehen.
Mfg Uwe
Besuche doch meine Homepage:
http://www.rc-modellcars.de/
In Bau Köf 1, Schienenbus 1:22,5
ich versuche alles selbst zu bauen
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Hallo Jürgen,
so ähnlich hab ich meine Anlage betrieben vor der Digitalisiererei, allerdings mit dem Train Controller von Aristo und On-Board-Empfängern. Aber für die Stromversorgung ist das ja egal.
Für die Stromversorgung habe ich mir einfach einen fetten 24V- 10A Trafo aus dem Altschrott in der Firma geholt und direkt die Gleise versorgt.
Der Wechselstrom hat ja Spitzen bis zu 35V wegen dem Sinus (...). Glaubt man kaum, was damit alles an Verschmutzung der Schienen weggebraten wird!
In der Lok hatte ich dann einen 2A-Gleichrichter (30 ct) und dahinter eine Menge 4700müF/40V Kondensatoren, auch aus diesen Altnetzteilen geschlachtet. Am Kondensator lagen dann etwa 33 Volt an!
Die habe ich dann auf einen 78S18 (Spannungsregler, 2A, 1,95€) gelegt, der allerdings ein riesiges Kühlelement für 8 € brauchte, weil er ja immer 15V wegbraten musste. Von dem wurde der Empfänger versorgt.
Wenn die Lok nun "auf Dreck" fuhr, dauerte es mehrere Sekunden, bis die Spannung am Kondensator auf 21V abgesunken war. So lange bekam der Empfänger immer genau 18V und die Lok fuhr ohne Mucken auch mal einen Meter ohne Strom (der Nachteil war, dass sie einmal den Prellbock gekillt hatte, dann den Meter einfach auf der Holzveranda weiterfuhr und schließlich abstürzte, weil der TrainCont auf 27 Mhz lief und mein Nachbar CB-Funk an hatte).
Auch Kehrschleifenelektronik brauchte ich nicht - einfach neben der Trennstelle 30cm Gleis mit Tesafilm obendrauf - die Lok lief rüber, Kurzschluss konnte es nicht geben.
Bei den langen Loks und Wagen habe ich einfach an jedem Drehgestell einen Gleichrichter gehabt und die am Ausgang zusammengeschaltet bzw. bei der Mogul 1x an der Lok und 1x am Tender. Die Schaltung habe ich in einer Patentschrift (http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/de ... einsteiger) gefunden. in der Suchmaschine kann man gut stöbern.
Diese Schaltung ist allstromtauglich und kann auch auf Digitalanlagen genutzt werden, wenn die Gleisspannung min. 21V beträgt. Eine Lok habe ich trotz Digitalitis immer noch so fahren, damit hole ich im Winter die anderen steckengebliebenen aus dem Schnee, dann allerdings mit 2x12V-Akkus im Wagen dahinter . . .
Bietet schon Vorteile, das System. Ich möchte meinen Digitalkram allerdings nicht mehr missen, alleine schon wegen der Sounds und so.
Grüße aus dem Norden
Wolfgang
so ähnlich hab ich meine Anlage betrieben vor der Digitalisiererei, allerdings mit dem Train Controller von Aristo und On-Board-Empfängern. Aber für die Stromversorgung ist das ja egal.
Für die Stromversorgung habe ich mir einfach einen fetten 24V- 10A Trafo aus dem Altschrott in der Firma geholt und direkt die Gleise versorgt.
Der Wechselstrom hat ja Spitzen bis zu 35V wegen dem Sinus (...). Glaubt man kaum, was damit alles an Verschmutzung der Schienen weggebraten wird!
In der Lok hatte ich dann einen 2A-Gleichrichter (30 ct) und dahinter eine Menge 4700müF/40V Kondensatoren, auch aus diesen Altnetzteilen geschlachtet. Am Kondensator lagen dann etwa 33 Volt an!
Die habe ich dann auf einen 78S18 (Spannungsregler, 2A, 1,95€) gelegt, der allerdings ein riesiges Kühlelement für 8 € brauchte, weil er ja immer 15V wegbraten musste. Von dem wurde der Empfänger versorgt.
Wenn die Lok nun "auf Dreck" fuhr, dauerte es mehrere Sekunden, bis die Spannung am Kondensator auf 21V abgesunken war. So lange bekam der Empfänger immer genau 18V und die Lok fuhr ohne Mucken auch mal einen Meter ohne Strom (der Nachteil war, dass sie einmal den Prellbock gekillt hatte, dann den Meter einfach auf der Holzveranda weiterfuhr und schließlich abstürzte, weil der TrainCont auf 27 Mhz lief und mein Nachbar CB-Funk an hatte).
Auch Kehrschleifenelektronik brauchte ich nicht - einfach neben der Trennstelle 30cm Gleis mit Tesafilm obendrauf - die Lok lief rüber, Kurzschluss konnte es nicht geben.
Bei den langen Loks und Wagen habe ich einfach an jedem Drehgestell einen Gleichrichter gehabt und die am Ausgang zusammengeschaltet bzw. bei der Mogul 1x an der Lok und 1x am Tender. Die Schaltung habe ich in einer Patentschrift (http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/de ... einsteiger) gefunden. in der Suchmaschine kann man gut stöbern.
Diese Schaltung ist allstromtauglich und kann auch auf Digitalanlagen genutzt werden, wenn die Gleisspannung min. 21V beträgt. Eine Lok habe ich trotz Digitalitis immer noch so fahren, damit hole ich im Winter die anderen steckengebliebenen aus dem Schnee, dann allerdings mit 2x12V-Akkus im Wagen dahinter . . .
Bietet schon Vorteile, das System. Ich möchte meinen Digitalkram allerdings nicht mehr missen, alleine schon wegen der Sounds und so.
Grüße aus dem Norden
Wolfgang
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Hallo Jürgen,
auch die schaltung klappt nicht.Außer Motorenbrummen wirst du nichts erreichen.Du mußt richtige Brückengleichrichter nehmen,aber nicht die kleinen von deinen Fotos.
Zu deiner anderen Geschichte bleibe bei deiner Relaiskarte das ist billiger.Man braucht Hochleistungstransitoren,die anfallende Wärme muß abgeleitet werden und sie schalten nur ein/aus also keine Wechsler.Und wenn mal einer durchbrennt hast du viel Spass beim suchen.Beim Relais siehst du sofort was los ist.Eine Schaltung mit allen Bauteilen und kühlblechen 6-8 Euro.Das ist für aus/ein zuviel.Auch wenn ich es machen könnte ,nehme ich auch für einige Schaltungen Relais im Stecksockel,Relais raus neues rein fertig.
Da ich digital fahre habe ich andere Möglichkeiten Dinge zu schalten und zu steuern
Peter
auch die schaltung klappt nicht.Außer Motorenbrummen wirst du nichts erreichen.Du mußt richtige Brückengleichrichter nehmen,aber nicht die kleinen von deinen Fotos.
Zu deiner anderen Geschichte bleibe bei deiner Relaiskarte das ist billiger.Man braucht Hochleistungstransitoren,die anfallende Wärme muß abgeleitet werden und sie schalten nur ein/aus also keine Wechsler.Und wenn mal einer durchbrennt hast du viel Spass beim suchen.Beim Relais siehst du sofort was los ist.Eine Schaltung mit allen Bauteilen und kühlblechen 6-8 Euro.Das ist für aus/ein zuviel.Auch wenn ich es machen könnte ,nehme ich auch für einige Schaltungen Relais im Stecksockel,Relais raus neues rein fertig.
Da ich digital fahre habe ich andere Möglichkeiten Dinge zu schalten und zu steuern
Peter
LED-Konstantstrom-Versorgung
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Zuletzt geändert von Fenek am 28.12.2010, 00:32, insgesamt 2-mal geändert.
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HALLO jÜRGEN
irgendetwas haut nicht hin, mein erste versuch funktionierte ca. 1 min bei stufe 3 des Reglers ( 22V / 1 A )
Dann begann es an den BC 574B Transitor zu qwalmen an.
oder habe ich den falsch gebaut.
Die LED wird auch heller wenn der strom erhöht wird ist es denn nicht so da eine Konstanter stromfluß das teil sorgt.
die diode D1 wie herum kommst sie ( wo ist welcher ring )?????
habe eine LED mit einen 20 volt vorwiederstand mal an den Trafo gebastelt und das geht auch.
irgendetwas haut nicht hin, mein erste versuch funktionierte ca. 1 min bei stufe 3 des Reglers ( 22V / 1 A )
Dann begann es an den BC 574B Transitor zu qwalmen an.
oder habe ich den falsch gebaut.
Die LED wird auch heller wenn der strom erhöht wird ist es denn nicht so da eine Konstanter stromfluß das teil sorgt.
die diode D1 wie herum kommst sie ( wo ist welcher ring )?????
habe eine LED mit einen 20 volt vorwiederstand mal an den Trafo gebastelt und das geht auch.
Mfg Uwe
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