Hallo Leute,
ich wollte fragen ob hier jemand mit den White Pass Maschinen von LGB hat?
Besonders interessieren mich Mindestradius, Zugkraft und Laufkultur. Außerdem weiß ich nicht, welche Versionen/Auflagen es gibt/gab. Ich habe über die Alkos fast nichts im Netz gefunden. Scheinbar sind die echt selten.
Ich würde sie gerne mit meinen USA-Trains Loks auf meiner Innenanlage einsetzen.
Danke schon mal.
Gruß Markus
Erfahrungen mit White Pass & Youkon Maschinen
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Erfahrungen mit White Pass & Youkon Maschinen
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Re: Erfahrungen mit White Pass & Youkon Maschinen
Moin Markus,
im LGB-Almanach sollte eine Übersicht über die verschiedenen Versionen zu finden sein, ebenso in der Gartenbahn-Datenbank (www.gbdb.info). M.W. ist auch eine Übersicht der diversen LGB-Kataloge irgendwo online gestellt, darum habe ich mich aber nie gekümmert.
Welche USA-Trains hast Du denn? Meine SD 40-2 gingen erst nach Fahrwerksmodifikationen durch R1, dann dürften aber auch Kupplungsmodifikationen erforderlich sein, wenn sie nicht Einzelfahrer sind.
Die LGB-Loks gehen problemlos durch R1 und haben m.A.n. eine untadelige "Laufkultur".
Zugkraft ist immer relativ und hängt vom Gleismaterial, Steigung und Radius sowie dem Rollwiderstand und Gewicht des angehängten Zuges ab, da konnte ich mich bei beiden Typen noch nie beklagen. 20 LGB-US-4-Achser war das Maximum, was ich bei mir von der Gleisführung anhängen konnte. Dann mußte ich den Belastungstest abbrechen.
Schöne Grüße
Trams
im LGB-Almanach sollte eine Übersicht über die verschiedenen Versionen zu finden sein, ebenso in der Gartenbahn-Datenbank (www.gbdb.info). M.W. ist auch eine Übersicht der diversen LGB-Kataloge irgendwo online gestellt, darum habe ich mich aber nie gekümmert.
Welche USA-Trains hast Du denn? Meine SD 40-2 gingen erst nach Fahrwerksmodifikationen durch R1, dann dürften aber auch Kupplungsmodifikationen erforderlich sein, wenn sie nicht Einzelfahrer sind.
Die LGB-Loks gehen problemlos durch R1 und haben m.A.n. eine untadelige "Laufkultur".
Zugkraft ist immer relativ und hängt vom Gleismaterial, Steigung und Radius sowie dem Rollwiderstand und Gewicht des angehängten Zuges ab, da konnte ich mich bei beiden Typen noch nie beklagen. 20 LGB-US-4-Achser war das Maximum, was ich bei mir von der Gleisführung anhängen konnte. Dann mußte ich den Belastungstest abbrechen.
Schöne Grüße
Trams
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Re: Erfahrungen mit White Pass & Youkon Maschinen
Hallo Trams,
ich habe aus Platzgründen primär R1 und interessiere mich für USA Trains Lokomotiven.
Was passiert denn genau wenn eine SD 40 durch R1 fährt und was musstest du modifizieren ?
Wenn man die Optik ausblendet bekomme ich einen USA Trains Container Car problemlos durch R1.
@Markus: ich habe eine LGB F7 A/B die problemlos durch R1 fährt (Optik außen vor).
VIelen Dank & viele Grüße
Jochen
ich habe aus Platzgründen primär R1 und interessiere mich für USA Trains Lokomotiven.
Was passiert denn genau wenn eine SD 40 durch R1 fährt und was musstest du modifizieren ?
Wenn man die Optik ausblendet bekomme ich einen USA Trains Container Car problemlos durch R1.
@Markus: ich habe eine LGB F7 A/B die problemlos durch R1 fährt (Optik außen vor).
VIelen Dank & viele Grüße
Jochen
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Re: Erfahrungen mit White Pass & Youkon Maschinen
Moin Jochen,
ich habe meine SD 40-2 immer nur solo durch R1 fahren gelassen, weil ich im Abstellbereich aus Platzgründen kein R3 verbauen kann. Daher kann ich zu notwendigen Kupplungsmodifikationen nichts sagen.
Für R1 muss die komplette Führung der äußeren Achse ausgebaut werden, ebenso die Antriebswelle. Die Achse hängt dann nur noch an den Nasen / Aufhängepunkten des Antriebskastens und hat keine mechanische Verbindung zum Gehäuse / Fahrwerksrahmen.
Der Zugkraftverlust durch die Reduzierung auf nur noch 4 angetriebene Achsen hat sich bei mir trotz bis zu 6% Steigung nicht bemerkbar gemacht, da ich immer mindestens in Doppeltraktion, oft auch in 3-fach-Traktion fahre.
Die USA-Trains-Räder habe ich durch Edelstahlräder ersetzt, das ergibt eine deutlich bessere Stromaufnahme auf meiner Außenanlage.
Schöne Grüße
Trams
ich habe meine SD 40-2 immer nur solo durch R1 fahren gelassen, weil ich im Abstellbereich aus Platzgründen kein R3 verbauen kann. Daher kann ich zu notwendigen Kupplungsmodifikationen nichts sagen.
Für R1 muss die komplette Führung der äußeren Achse ausgebaut werden, ebenso die Antriebswelle. Die Achse hängt dann nur noch an den Nasen / Aufhängepunkten des Antriebskastens und hat keine mechanische Verbindung zum Gehäuse / Fahrwerksrahmen.
Der Zugkraftverlust durch die Reduzierung auf nur noch 4 angetriebene Achsen hat sich bei mir trotz bis zu 6% Steigung nicht bemerkbar gemacht, da ich immer mindestens in Doppeltraktion, oft auch in 3-fach-Traktion fahre.
Die USA-Trains-Räder habe ich durch Edelstahlräder ersetzt, das ergibt eine deutlich bessere Stromaufnahme auf meiner Außenanlage.
Schöne Grüße
Trams
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