Hallo,
habe ein Traktionsproblem mit meiner Toytrainlok "Rusty" manchmal drehen die Räder schon mit 3 kurzen Waggons durch. Dazu kommt auf einem Rad (hinten rechts) sammelt sich sehr viel Messing an. Haftreifen habe ich keine auf der Lok. Hat jemand eine Ahnung wie es zu dem Abrieb auf einem Rad bzw. zur mangelnden Traktion kommen kann?
Danke schonmal
Gruß Ramon
Traktionsproblem
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Kanderner
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allu
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Hallole
das durchdrehen der Räder geschieht meistens wegen mangel an Gewicht da sie keine Haftreifen haben dreht sich Wahrscheinlich der Chrom langsam ab durch das durchdrehen beschwere die Lok mit Blei immer Stück für Stück bis sie nicht mehr durchdreht denke mal so zwischen 500g und 1 kG werden es schon werden aber nicht übertreiben sonst gehts aufs Getriebe
Grüße Marc
das durchdrehen der Räder geschieht meistens wegen mangel an Gewicht da sie keine Haftreifen haben dreht sich Wahrscheinlich der Chrom langsam ab durch das durchdrehen beschwere die Lok mit Blei immer Stück für Stück bis sie nicht mehr durchdreht denke mal so zwischen 500g und 1 kG werden es schon werden aber nicht übertreiben sonst gehts aufs Getriebe
Grüße Marc
es gibt nichts was nicht geht
Grüße Marc (Allu)
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Fenek
Hallo Ramon.
Hatte mal was über solche Probleme in einer Modellbahnzeitschrift gelesen. Soweit ich mich erinnern kann, wurde wie folgt geantwortet:
(für Alle diejenigen, die gleich motzen werden... habe den Text so im Gedächnis...)
Loks aus der Toy-Train-Serie fallen des Öfteren durch mangelnde Traktion und Abrieb an den Rädern auf.
Dieses hat mehrere Gründe. Für mangelnde Zugkraft gab es folgende Gründe:
Die Getriebeeinheiten - sprich das Verhältnis zwischen Motorschnecke und Achszahnrädern - stimmt nicht. Was zu vermehrter Abnutzung der Achszahnräder führt.
Ein weiterer Punkt ist das zu geringe Gewicht solcher Loks. Erhöht man das Gewicht, so kann man die Abnutzung der Achszahnräder beschleunigen...
Der Grund für die Zerstörung der "Chromschicht" auf den Rädern hat folgenden Grund:
Des weiteren ist zu beobachten, das Räder ihre "Chromschicht" verlieren. Begründung ist die miserable Qualität der Räder, bzw der Verarbeitung.
Diese - aus dem Gedächnis zitierten - Antworten hatte ich nicht in einem "08/15"-Käseblatt, sondern in einer renomierten Modellbahnzeitschrift gelesen... ca. ein Jahr nach Beginn der Toy-Train-Produktion...
Grüße
Fenek
Hatte mal was über solche Probleme in einer Modellbahnzeitschrift gelesen. Soweit ich mich erinnern kann, wurde wie folgt geantwortet:
(für Alle diejenigen, die gleich motzen werden... habe den Text so im Gedächnis...)
Loks aus der Toy-Train-Serie fallen des Öfteren durch mangelnde Traktion und Abrieb an den Rädern auf.
Dieses hat mehrere Gründe. Für mangelnde Zugkraft gab es folgende Gründe:
Die Getriebeeinheiten - sprich das Verhältnis zwischen Motorschnecke und Achszahnrädern - stimmt nicht. Was zu vermehrter Abnutzung der Achszahnräder führt.
Ein weiterer Punkt ist das zu geringe Gewicht solcher Loks. Erhöht man das Gewicht, so kann man die Abnutzung der Achszahnräder beschleunigen...
Der Grund für die Zerstörung der "Chromschicht" auf den Rädern hat folgenden Grund:
Des weiteren ist zu beobachten, das Räder ihre "Chromschicht" verlieren. Begründung ist die miserable Qualität der Räder, bzw der Verarbeitung.
Diese - aus dem Gedächnis zitierten - Antworten hatte ich nicht in einem "08/15"-Käseblatt, sondern in einer renomierten Modellbahnzeitschrift gelesen... ca. ein Jahr nach Beginn der Toy-Train-Produktion...
Grüße
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Kanderner
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