Stromversorgung IDEE

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LGB-Emma
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Stromversorgung IDEE

Beitrag von LGB-Emma » 03.01.2023, 00:09

Gutes Neues Zusammen,
ich hab da eine Idee:
Ich würde gerne nach dem gezeigtem Schema an die Anlage anschließen.
Stromidee.jpg
Ja ich weis, der LGB 5000 müsste eigendlich ein LGB 5006 sein aber ich hab ihn nun mal da herumliegen. Wenn ich den Regler auf höchste Stufe stelle müsste es doch gehen.
Oder habe ich dann bei der Rückwärtsfahrt ein Problem mit der Verpolung.

Über Lösungsansätze würde ich mich freuen. Ansonsten muss ich mir nochmal einen 5006er zulegen :roll:

Schon mal vielen Dank für die Antworten
Gruß vom der Mainschleife
Holger
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Streckenposten
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Re: Stromversorgung IDEE

Beitrag von Streckenposten » 04.01.2023, 18:35

Hallo Namensvetter,

anstatt da verschiedene Trafos zusammen zu bröseln und dabei noch kräftig zu investieren, würde ich mir für den analogen Betrieb ein Notebook-Netzteil zulegen, das 19 - 20 V und 4 - 6 A liefert: Ein Netzteil statt drei andere Geräte.

Die Teile gibt es schon ab 20 EUR, viele um die 30 EUR, z.B. bei pollin.de

Die gezeigte Lösung stammt noch aus Zeiten, als Modellbahnen mit 1 bis 2 A auskamen. Da waren 5 A Strom schon eine Besonderheit.

Viele Grüße
Holger
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Re: Stromversorgung IDEE

Beitrag von macsebi » 16.01.2023, 23:32

Hallo Holger 1 & 2,

Danke fuer den Beitrag und vor allem fuer den Kommentar zum "Notebook Netzteil"!
Und genau an dem Punkt wollte ich ansetzen:

Ich habe momentan auch nur "altes Zeugs" (5006/5007). Das lief alles wunderbar, bis ich vor 2 Jahren (nach 20 Jahren Pause) neue Loks gekauft habe. Da wurde mir schlagartig der gestiegene Leistungsanspruch der modernen Decoder bewusst.
Konnte ich früher die Mallet, Zillertalbahn und Harz-Quertalbahn mühelos zusammen mit 2A versorgen, ist dies heute bei Krokodil, Glacier Express und Ballenberg/Bruenigbahn nicht mehr so einfach möglich.

Vorab: Digitalisierung? Vielleicht mittelfristig. Momentan erwäge ich die CS3.
In der Zwischenzeit waeren 5A analog mein Ziel (und auch künftig fuer analoge Teilstrecken, da ich nicht alle alten Loks zwingend umbauen will).

Nun das Problem:
Ich lebe in Neuseeland. Da ist das mit "schnell mal eben ein Netzteil in den Warenkorb legen und übermorgen ist es da" nicht so einfach machbar. Problematiken reicht von "anderer Netzstecker ueber Versandkosten, Zertifizierungen bis hin zur Einfuhrsteuer (naja, erst ab ca. 600 EUR)". Von Garantie bei Problemen gar nicht erst zu sprechen.

Daher (nun endlich) meine Frage:
Die CS3 z.B. will anscheinend 19V haben. Der analoge Fahrregler 51079 will 24V, wenn ich das richtig gelesen habe. Fuer beide wird das Netzteil 51095 empfohlen.
Ich habe hier nun ein 24V/5A (120W) Netzteil gefunden. Dafür immerhin schonmal mit dem richtigen Stecker (4 DIN). Waere das jetzt zu viel fuer die CS3?

Viele Gruesse,
Sebastian
(Noch?) Analogfahrer (Neuseeland ist in vielem 20 Jahre hinterher ;-))

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