Gestängespiel bei mehrachsigen Dampfloks
Verfasst: 07.05.2011, 16:48
Hallo.
Beim Fetten der Getriebe von dreiachsigen Dampfloks (Mallet, 2080) habe ich mich heute gefragt, wie wohl das „Spiel“ der Achsen zueinander sein muss.
Ich habe nämlich festgestellt, dass man trotz des Gestänges bei der vorderen oder hinteren Achse jeweils einen Zahn im Getriebe nach vorne oder zurück springen kann, mit der Folge, dass sich das Spiel im Gestänge / zwischen vorderem und hinterem Rad verändert.
Eine 100% identische Einstellung, also wo vorderes und hinteres Rad wirklich 100%ig in der gleichen Position sind, ist scheinbar nicht möglich, da es immer leichtes Spiel im Getriebe gibt.
Aber in einer Konstellation ist eben ein „bequemes“/ „entspanntes“ Spiel zwischen den Achsen und im Gestänge da, in der anderen Konstellation hat alles ein wenig mehr „Spannung“.
Ich habe mich zwar dann stets für die entspanntere Konstellation entschieden, aber ich weiß nicht, ob das richtig ist. Evtl. ist das „Eiern“ der 2080 sogar darin begründet, da das mittlere Rad dann evtl. anders mitgenommen wird, als wenn das Gestänge mehr Spannung hätte. Aber diese Spannung war mir einfach nicht geheuer.
Was ist da die richtige Konstellation?
Gruß
CF
Beim Fetten der Getriebe von dreiachsigen Dampfloks (Mallet, 2080) habe ich mich heute gefragt, wie wohl das „Spiel“ der Achsen zueinander sein muss.
Ich habe nämlich festgestellt, dass man trotz des Gestänges bei der vorderen oder hinteren Achse jeweils einen Zahn im Getriebe nach vorne oder zurück springen kann, mit der Folge, dass sich das Spiel im Gestänge / zwischen vorderem und hinterem Rad verändert.
Eine 100% identische Einstellung, also wo vorderes und hinteres Rad wirklich 100%ig in der gleichen Position sind, ist scheinbar nicht möglich, da es immer leichtes Spiel im Getriebe gibt.
Aber in einer Konstellation ist eben ein „bequemes“/ „entspanntes“ Spiel zwischen den Achsen und im Gestänge da, in der anderen Konstellation hat alles ein wenig mehr „Spannung“.
Ich habe mich zwar dann stets für die entspanntere Konstellation entschieden, aber ich weiß nicht, ob das richtig ist. Evtl. ist das „Eiern“ der 2080 sogar darin begründet, da das mittlere Rad dann evtl. anders mitgenommen wird, als wenn das Gestänge mehr Spannung hätte. Aber diese Spannung war mir einfach nicht geheuer.
Was ist da die richtige Konstellation?
Gruß
CF