Spannungsbedarf und Kabelbelegung der LGB Diesellok 21510
Verfasst: 12.02.2013, 00:17
Moin, moin liebe LGB-Eisenbahner,
ich habe für meine Kinder eine gebrauchte 21510 erstanden, die nun analog mit einer 30 Jahre alten Schöma-Lok 2060 gefahren wird.
Dabei fiel uns auf, dass unser Neuzugang sehr langsam unterwegs ist und erst bei einer Spannung von 24 Volt (bereitgestellt durch ein regelbares Labor-Netzteil, den originalen LGB-Trafo 5003 verwenden wir für die Weichenantriebe und -laternen) an Fahrt zunimmt, wobei man immer ein eigenartiges Klicken hört. Ist das normal? Liegt das an der Spannungsbegrenzung? Die alte Schöma-Lok verträgt maximal nur 18 Volt laut Broschüre von ca. 1984 - ist das korrekt oder kann sie auch mit einer Spannung von 24 Volt betrieben werden? Wir regeln je nach Fahrbetrieb die Spannung immer zwischen 18 und 24 Volt hin und her...
Hat jemand vielleicht Tipps zur Kabelbelegung der Platine? Die Innenraumbeleuchtung funktioniert nicht, da die Kabelenden lose im Innenraum baumeln...
ich habe für meine Kinder eine gebrauchte 21510 erstanden, die nun analog mit einer 30 Jahre alten Schöma-Lok 2060 gefahren wird.
Dabei fiel uns auf, dass unser Neuzugang sehr langsam unterwegs ist und erst bei einer Spannung von 24 Volt (bereitgestellt durch ein regelbares Labor-Netzteil, den originalen LGB-Trafo 5003 verwenden wir für die Weichenantriebe und -laternen) an Fahrt zunimmt, wobei man immer ein eigenartiges Klicken hört. Ist das normal? Liegt das an der Spannungsbegrenzung? Die alte Schöma-Lok verträgt maximal nur 18 Volt laut Broschüre von ca. 1984 - ist das korrekt oder kann sie auch mit einer Spannung von 24 Volt betrieben werden? Wir regeln je nach Fahrbetrieb die Spannung immer zwischen 18 und 24 Volt hin und her...
Hat jemand vielleicht Tipps zur Kabelbelegung der Platine? Die Innenraumbeleuchtung funktioniert nicht, da die Kabelenden lose im Innenraum baumeln...