Probleme mit Eigenbautrafo..
Verfasst: 27.03.2013, 19:56
Hallo Leute,
ich habe mir vor Weihnachten die 1. LGB Lok gekauft und mittlerweile sind es sechs Stück geworden, davon 3 mit 2 Motoren. Da ich bisher nur den Anfangspackungstrafo von Piko habe und der Schlapp macht, habe ich mir einen "großen" Trafo mit ca. 100VA und linearem Gleichstrom mit Regelbereich bis 24V gebaut. Ich habe das Obergeschoss meines Hauses mit Schienen ohne Weichen ausgelegt und denke das bleibt vorerst mal so.
Jetzt zu meinem Problem: Wenn ich zB die Piko BR 218 aufsetze und losfahre, brennt das Licht sofort hell und leuchtet ab 15V sehr hell. Auch das Rücklicht leuchtet mit, was normalerweise mit dem kleinen Trafo nicht der Fall ist... Das gleiche mit dem LGB Krokodil, auch da die Lichter sehr hell. Ich habe nun Schiss, dass die Elektronik der Loks schaden nehmen könnte und habe den Trafo nun mal beiseite gelegt. Ich kann mir einfach nicht erklären warum das so ist, da die Motoren ja nur das aufnehmen, was sie brauchen.
Eine Messung ergab max. 2,6A mit 15 Wagen im Zug, die Lok war die BR 254 von Piko.
Eine Vermutung von mir wäre, dass die käuflichen Trafos getakteteten Gleichstrom liefern, was ich mir aber bei älteren Modellen nicht vorstellen kann.
Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, was ich falsch mache. Ich will ja meine schönen Loks nicht gleich zu Anfang mosten.
Viele Grüsse
Oli
ich habe mir vor Weihnachten die 1. LGB Lok gekauft und mittlerweile sind es sechs Stück geworden, davon 3 mit 2 Motoren. Da ich bisher nur den Anfangspackungstrafo von Piko habe und der Schlapp macht, habe ich mir einen "großen" Trafo mit ca. 100VA und linearem Gleichstrom mit Regelbereich bis 24V gebaut. Ich habe das Obergeschoss meines Hauses mit Schienen ohne Weichen ausgelegt und denke das bleibt vorerst mal so.
Jetzt zu meinem Problem: Wenn ich zB die Piko BR 218 aufsetze und losfahre, brennt das Licht sofort hell und leuchtet ab 15V sehr hell. Auch das Rücklicht leuchtet mit, was normalerweise mit dem kleinen Trafo nicht der Fall ist... Das gleiche mit dem LGB Krokodil, auch da die Lichter sehr hell. Ich habe nun Schiss, dass die Elektronik der Loks schaden nehmen könnte und habe den Trafo nun mal beiseite gelegt. Ich kann mir einfach nicht erklären warum das so ist, da die Motoren ja nur das aufnehmen, was sie brauchen.
Eine Messung ergab max. 2,6A mit 15 Wagen im Zug, die Lok war die BR 254 von Piko.
Eine Vermutung von mir wäre, dass die käuflichen Trafos getakteteten Gleichstrom liefern, was ich mir aber bei älteren Modellen nicht vorstellen kann.
Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, was ich falsch mache. Ich will ja meine schönen Loks nicht gleich zu Anfang mosten.
Viele Grüsse
Oli