Drehscheibe
Moderator: lgb-fan
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Drehscheibe
Suche eine Drehscheibe für meine Innenanlage, z.B. Pola 331945. scheint aber überall ausverkauft zu sein...? Gibt es Alternativen?
- sberndschemir
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GuMo Andreas,
schau mal hier.
http://www.modell-werkstatt.de/gleissys ... index.html
Ich hatte so eine von Pola im Garten, nach einem Jahr war das Material so spröde, das die Schraubverbinder brachen. Auch die Elektrik ist nicht so dolle, ebenso die Plaste-Einlagen zwischen den Kügelchen.
LG,Bernd
schau mal hier.
http://www.modell-werkstatt.de/gleissys ... index.html
Ich hatte so eine von Pola im Garten, nach einem Jahr war das Material so spröde, das die Schraubverbinder brachen. Auch die Elektrik ist nicht so dolle, ebenso die Plaste-Einlagen zwischen den Kügelchen.
LG,Bernd
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,
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Andreas,
auf der Modellbau Sinsheim im Februar d.J. habe ich die neue Drehscheibe von Bertram Heyn (www.modell-werkstatt.de) mit 720 mm Bühne ( ! ) gesehen - ist natürlich nicht umsonst zu bekommen, machte aber einen hervorragenden Eindruck !
auf der Modellbau Sinsheim im Februar d.J. habe ich die neue Drehscheibe von Bertram Heyn (www.modell-werkstatt.de) mit 720 mm Bühne ( ! ) gesehen - ist natürlich nicht umsonst zu bekommen, machte aber einen hervorragenden Eindruck !
Freundliche Grüße
Wolfgang
"fliegende" LGB-Anlage immer wieder an Weihnachten
Wolfgang
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Ich hab mir jetzt tatsächlich eine Drehscheibe von Bertram Heyn angeschafft.. Sie dient als "Verteiler" für einen dreiständigen Lokschuppen.
Dabei habe ich festgestellt, dass auf den Gleisen hinter der Drehscheibe, also im Lokschuppen, kein Strom anliegt, ich also zwar auf die Scheibe rauf- auf der anderen Seite aber nicht wieder runterfahren kann. Ich dachte ursprünglich, über das Bühnengleis würde der Strom weitergeleitet.
Das ist ja - eigentlich auch logisch - nicht der Fall. Stellt sich nun die Frage: was tun? Kann mir jemand eine Empfehlung geben? Wie bringe ich die Gleise hinter der Scheibe am Besten an den Strom? Ich fahre analog.
Danke.
Dabei habe ich festgestellt, dass auf den Gleisen hinter der Drehscheibe, also im Lokschuppen, kein Strom anliegt, ich also zwar auf die Scheibe rauf- auf der anderen Seite aber nicht wieder runterfahren kann. Ich dachte ursprünglich, über das Bühnengleis würde der Strom weitergeleitet.
Das ist ja - eigentlich auch logisch - nicht der Fall. Stellt sich nun die Frage: was tun? Kann mir jemand eine Empfehlung geben? Wie bringe ich die Gleise hinter der Scheibe am Besten an den Strom? Ich fahre analog.
Danke.
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Hy. Leider hab ich keine Ahnung, in wie weit Du elektronisch "in" bist ...
Da aber evtl. noch andere Infos für Steuerung einer Drehscheibe suchen,
versuch ichs mal ...
Wenn's nur um das Richtungsumschalten und Fahrt detr Drehscheibe von
Punkt 1 auf 2 geht, reicht ein 2politer Umschalter (ensprechend eschaltet)
und eine Drucktaste für "Motor EIN" ...
Schwieriger wird das, wenn mehrer Geleise gezielt angefahren werden sollen.
Ich hab da aus DDR-Zeiten noch eine Schaltung in der Sammlung ..., die
schon auf EC-Bauteile umgestellt ist - also keine DDR-Transistoren mehr
.... Vielleicht hilfts :
S1.1 und S1.2 sind die 2 Ebnen eines Mehrkontakt-Drehschalters,
S2 sind die Ziel- (Endlage-) -Kontakte an der Drehscheibe.
Mit S1 wird das Ziel angewählt, die Elektronik schaltet und steuert entsprechend
automatisch dieses dann an. Bei Erreichen des Zielkontaktes geht sie wieder
in Ruhelage.
Die gestrichelte Linie in der Zeichnung vom Motor zu S2 ist keine mechanische
Verbindung !, sondern deutet an, daß S2 durch die Motorbewegungen gesteuert
wird - der "Schleifer" isgt hier also der Kontak am Drehscheiben-Stuhl.
Die Kontakte 1-8 sind die Ziel-Kontakte (Endlage-) für die Gleise am
Lokschuppen.
Falls Fragen dazu, "Null Problemo" ...
.
Da aber evtl. noch andere Infos für Steuerung einer Drehscheibe suchen,
versuch ichs mal ...
Wenn's nur um das Richtungsumschalten und Fahrt detr Drehscheibe von
Punkt 1 auf 2 geht, reicht ein 2politer Umschalter (ensprechend eschaltet)
und eine Drucktaste für "Motor EIN" ...
Schwieriger wird das, wenn mehrer Geleise gezielt angefahren werden sollen.
Ich hab da aus DDR-Zeiten noch eine Schaltung in der Sammlung ..., die
schon auf EC-Bauteile umgestellt ist - also keine DDR-Transistoren mehr
.... Vielleicht hilfts :
S1.1 und S1.2 sind die 2 Ebnen eines Mehrkontakt-Drehschalters,
S2 sind die Ziel- (Endlage-) -Kontakte an der Drehscheibe.
Mit S1 wird das Ziel angewählt, die Elektronik schaltet und steuert entsprechend
automatisch dieses dann an. Bei Erreichen des Zielkontaktes geht sie wieder
in Ruhelage.
Die gestrichelte Linie in der Zeichnung vom Motor zu S2 ist keine mechanische
Verbindung !, sondern deutet an, daß S2 durch die Motorbewegungen gesteuert
wird - der "Schleifer" isgt hier also der Kontak am Drehscheiben-Stuhl.
Die Kontakte 1-8 sind die Ziel-Kontakte (Endlage-) für die Gleise am
Lokschuppen.
Falls Fragen dazu, "Null Problemo" ...
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Selberbauen beruhigt ...
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