Pendelautomatik
Moderator: lgb-fan
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Pendelautomatik
Hallo, Eisenbahner. Auch wenn über Pendelautomatik schon viel geschrieben wurde, habe ich damit dennoch ein Problem. Ich habe aus einer Geschäftsauflösung eine Bahn mit diversen Zubehör geschenkt bekommen. Alles OHNE Bedienungsanleitungen. Für die Pendelautomatik LGB-0090 hätte ich gern Informationen. Kann mir da jemand weiterhelfen? Es darf nicht die für die 10340 sein, meine ist wohl älter.
P.S. In einem anderen Beitrag ist ein Link dafür, aber der ist tot.
Vielen Dank schon mal!
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Ja, stimmt fast, auf der Platine steht nur 090, aber das macht wohl nichts. Nur die 10340 ist ganz anders.Kazumba hat geschrieben:Hallo,
hab mal im Katalog von 1998 nachgeschaut.
Ist dort unter der Nummer 80090 aufgeführt. Die einstellbare Automatik ist in einem Prellbock untergebracht. Ist es diese ?
Die Nummer steht i.d.R. auf der Platine.
Gruß, Andreas
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O.k.,
soweit ich das in Erinnerung habe, gehören zu dem Set zwei Unterbrechergleise. Der Fahrstrom wird vom Fahrregler über die Platine zu den einzelnen (durch Unterbrechergleise abgetrennten) Gleisabschnitten geleitet. Soweit das Prinzip.
Auf der Platine ist ein Poti, mit dem die Verweildauer eingestellt wird.
soweit ich das in Erinnerung habe, gehören zu dem Set zwei Unterbrechergleise. Der Fahrstrom wird vom Fahrregler über die Platine zu den einzelnen (durch Unterbrechergleise abgetrennten) Gleisabschnitten geleitet. Soweit das Prinzip.
Auf der Platine ist ein Poti, mit dem die Verweildauer eingestellt wird.
Grüße aus dem Schwabenländle
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Das dürfte die Platine machen - einen Schaltplan hab ich leider nicht. Musst du halt ausprobieren.
Hier ein Auszug aus einem anderen Forum :
http://home.tu-clausthal.de/~esbb/Welco ... 00200.html
Da kannst du das Prinzip der PA erkennen.
Hier ein Auszug aus einem anderen Forum :
Oder schau mal hier :Ich betreibe eine Feldbahnstrecke, die ein Mix aus Kehrschleife an dem einen und Pendelstrecke an dem anderen Ende ist. Das Umpolen in der Kehrschleife wird wie am "Pendelende" von einer alten LGB-Pendelautomatik (< 30 EUR bei ebay) erledigt.
http://home.tu-clausthal.de/~esbb/Welco ... 00200.html
Da kannst du das Prinzip der PA erkennen.
Grüße aus dem Schwabenländle
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MMMhhh,
alles klar jetzt ?
Nochmal simpel : Unterbrechung mit Dioden überwinden. Die Platine "merkt" wenn kein Strom mehr fließt, und polt um. Lok fährt in Gegenrichtung weg.
Das Ganze funktioniert aber nur analog.
Wenn du Digitaler bist und keine Verwendung hast, kauf ich sie dir auch ab.
Dann bitte PN mit Preisvorstellung.
alles klar jetzt ?
Nochmal simpel : Unterbrechung mit Dioden überwinden. Die Platine "merkt" wenn kein Strom mehr fließt, und polt um. Lok fährt in Gegenrichtung weg.
Das Ganze funktioniert aber nur analog.
Wenn du Digitaler bist und keine Verwendung hast, kauf ich sie dir auch ab.
Dann bitte PN mit Preisvorstellung.
Grüße aus dem Schwabenländle
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Hallo Voreifler,
An einer Zahnradstrecke mit Ausweiche in der Mitte - entspr. dem hier :
Das Problem ist, dass beide Loks zwei Wagen drücken/ziehen (drücken bei Bergfahrt; ziehen bei Talfahrt), die mit stromabnehmenden Achsen für Beleuchtung ausgerüstet sind.
Kein Problem bei der drückenden Lok bergwärts.
Aber bei der ziehenden Lok talwärts, weil die Achsen der Wagen beim Überfahren der Trennstelle einen Kurzschluss auslösen.
You know what I mean ?
was mir dazu bisher eingefallen ist :
Lösung 1 : Keine beleuchteten Wagen verwenden - schade.
Lösung 2 : Die Beleuchtung der Wagen vom Gleis abtrennen und mit Batterien/Akkus versorgen.
Letztere Lösung scheint mir generell die bessere Lösung für beleuchtete Wagen zu sein.
Warum?
1)endlich hört die Flackerei auf
2)über Schalter schaltet man nur dann die Beleuchtung ein, wenn (bei Nacht) erwünscht.
Überlege, ob ich alle beleuchten Wagen auf Batterie/Akku Betrieb umstelle ?
Der Anteil der Fahrzeit mit Beleuchtung ist eh gering, ein Einschalten über Schalter am Wagenboden ist schnell gemacht, völlige Unabhängigkeit vom Gleisstrom, teure Metetallachsen mit Stromabnehmern überflüssig, .... - die Vorteile.
Nachteile : die Akkus müssen zugänglich sein, müssen von Zeit zu Zeit aufgeladen werden.
Was meint ihr ???
...wen meinst du ?wenn du nicht klar kommst
An einer Zahnradstrecke mit Ausweiche in der Mitte - entspr. dem hier :
tüftel ich gerade.
Das Problem ist, dass beide Loks zwei Wagen drücken/ziehen (drücken bei Bergfahrt; ziehen bei Talfahrt), die mit stromabnehmenden Achsen für Beleuchtung ausgerüstet sind.
Kein Problem bei der drückenden Lok bergwärts.
Aber bei der ziehenden Lok talwärts, weil die Achsen der Wagen beim Überfahren der Trennstelle einen Kurzschluss auslösen.
You know what I mean ?
was mir dazu bisher eingefallen ist :
Lösung 1 : Keine beleuchteten Wagen verwenden - schade.
Lösung 2 : Die Beleuchtung der Wagen vom Gleis abtrennen und mit Batterien/Akkus versorgen.
Letztere Lösung scheint mir generell die bessere Lösung für beleuchtete Wagen zu sein.
Warum?
1)endlich hört die Flackerei auf
2)über Schalter schaltet man nur dann die Beleuchtung ein, wenn (bei Nacht) erwünscht.
Überlege, ob ich alle beleuchten Wagen auf Batterie/Akku Betrieb umstelle ?
Der Anteil der Fahrzeit mit Beleuchtung ist eh gering, ein Einschalten über Schalter am Wagenboden ist schnell gemacht, völlige Unabhängigkeit vom Gleisstrom, teure Metetallachsen mit Stromabnehmern überflüssig, .... - die Vorteile.
Nachteile : die Akkus müssen zugänglich sein, müssen von Zeit zu Zeit aufgeladen werden.
Was meint ihr ???
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