Moin, moin liebe LGB-Eisenbahner,
ich habe für meine Kinder eine gebrauchte 21510 erstanden, die nun analog mit einer 30 Jahre alten Schöma-Lok 2060 gefahren wird.
Dabei fiel uns auf, dass unser Neuzugang sehr langsam unterwegs ist und erst bei einer Spannung von 24 Volt (bereitgestellt durch ein regelbares Labor-Netzteil, den originalen LGB-Trafo 5003 verwenden wir für die Weichenantriebe und -laternen) an Fahrt zunimmt, wobei man immer ein eigenartiges Klicken hört. Ist das normal? Liegt das an der Spannungsbegrenzung? Die alte Schöma-Lok verträgt maximal nur 18 Volt laut Broschüre von ca. 1984 - ist das korrekt oder kann sie auch mit einer Spannung von 24 Volt betrieben werden? Wir regeln je nach Fahrbetrieb die Spannung immer zwischen 18 und 24 Volt hin und her...
Hat jemand vielleicht Tipps zur Kabelbelegung der Platine? Die Innenraumbeleuchtung funktioniert nicht, da die Kabelenden lose im Innenraum baumeln...
Spannungsbedarf und Kabelbelegung der LGB Diesellok 21510
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Spannungsbedarf und Kabelbelegung der LGB Diesellok 21510
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- 'toyo'
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Hallöle ...
Ich hab auch ne 20 Jahr alte Schöma, die zum testen bei Umbauten herhalten
muß ... an einem 5003 Trafo macht die bei Stufe 3 schon ordentlich Speed,
Spannung dürfte da so bei ca. 16 V liegen. Bei Stufe 4, "Anschlag", fefferts
die fast aus der Kurve ...
Die 21510 als hat 2 Motoren, Spannungen werden da wirklich von 0-24 V-
angegeben. Dürfte meiner 2085 entsprechen ... Die zutscht schon ordentlich
Mit dem 5003 ist da nicht viel Betrieb zu machen. Auf wieviel Ampere ist das
Labornetzteil eingestellt ?
Also, die beiden Loks unterscheiden sich jedenfalls in ihrer Stromaufnahe.
a) 1 bzw. 2 Motoren , b) unterschiedliche "max. Volt"-zahlen der Motoren,
0-18 und 0-24 ...
Was allerdings das Klicken da ist ... ??? Normal klingt's nich
Da auch Kabel lose drin rumhängen, könnte wer früher mal evtl. einen
unbekannten Umbau versucht haben. Als eine 3. Version hat die Lok sogar
original Sound ... (u.a. 22510 - Rügener Schmalspur-Diesellok)
toyo
Ich hab auch ne 20 Jahr alte Schöma, die zum testen bei Umbauten herhalten
muß ... an einem 5003 Trafo macht die bei Stufe 3 schon ordentlich Speed,
Spannung dürfte da so bei ca. 16 V liegen. Bei Stufe 4, "Anschlag", fefferts
die fast aus der Kurve ...
Die 21510 als hat 2 Motoren, Spannungen werden da wirklich von 0-24 V-
angegeben. Dürfte meiner 2085 entsprechen ... Die zutscht schon ordentlich
Mit dem 5003 ist da nicht viel Betrieb zu machen. Auf wieviel Ampere ist das
Labornetzteil eingestellt ?
Also, die beiden Loks unterscheiden sich jedenfalls in ihrer Stromaufnahe.
a) 1 bzw. 2 Motoren , b) unterschiedliche "max. Volt"-zahlen der Motoren,
0-18 und 0-24 ...
Was allerdings das Klicken da ist ... ??? Normal klingt's nich
Da auch Kabel lose drin rumhängen, könnte wer früher mal evtl. einen
unbekannten Umbau versucht haben. Als eine 3. Version hat die Lok sogar
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Selberbauen beruhigt ...
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Also, wenn das Klicken aus dem Labor-Netzteil kommt, ja.
Wieviel Amps bringt denn das max. ? Ich habe ein's in der Werkstatt, da ist
bei 3 Amp. fini. Das Lab-NT ist mir aber für die Bahn zu schadää ...
Also, wenn meine 2085D "normal" fährt ... nimmt'se so um die 3-4 Ampere.
5 Wagen dran, 4achser, Eigenbau. Bergan schon paar Kohlen mehr ...
Die 21510 dürfte sich so ähnlich verhalten.
toyo
Wieviel Amps bringt denn das max. ? Ich habe ein's in der Werkstatt, da ist
bei 3 Amp. fini. Das Lab-NT ist mir aber für die Bahn zu schadää ...
Also, wenn meine 2085D "normal" fährt ... nimmt'se so um die 3-4 Ampere.
5 Wagen dran, 4achser, Eigenbau. Bergan schon paar Kohlen mehr ...
Die 21510 dürfte sich so ähnlich verhalten.
toyo
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Hallo zusammen,
super,dass ihr auf meine Fragen antwortet:
Das Labornetzteil macht 5 Ampere maximal und die zweimotorige Diesellok nimmt 2 -2,2 Ampere bei der Leerfahrt mit Licht - also kein Problem meiner Meinung nach für das Netzteil. Das Klicken kommt einwandfrei von der Lok - da ist sich auch mein Sohnemann Jonas sicher. Könnte das auch an den Schienen liegen? Wir haben da original Lehmann-Schienen, die allerdings nicht aus Messing sind, sich aber problemlos mit unseren Messingweichen, Trenngleisen usw. verbinden und fixieren lassen.
Beim Fahren geht die eingestellte Leerlaufspannung von 24 Volt an der 21510 auf 18,5 Volt zurück, was auch normal ist, oder?
"Da auch Kabel lose drin rumhängen, könnte wer früher mal evtl. einen
unbekannten Umbau versucht haben. Als eine 3. Version hat die Lok sogar original Sound ... (u.a. 22510 - Rügener Schmalspur-Diesellok)" - da denke ich, trifft toyo ins Schwarze; der fidele Verkäufer hatte dieStromkabel, die von den Schienen kommen einfach von der Platine entfernt und direkt miteinander verlötet, weshalb am Anfang das Licht auch nicht funktionierte. Nach eingehender Betrachtung der Platine habe ich die Kabel wieder mit Kabelschuhen an der Platine befestigt und das Fahrlicht leuchtet wieder, auch der Betriebsartenschalter funktioniert, wie er soll. Wo ich die Kabelenden der Innenraumbeleuchtung anschließen soll, ist mir noch nicht ganz klar, eine Kabelbelegung der Platine habe ich bislang noch nicht gefunden...
super,dass ihr auf meine Fragen antwortet:
Das Labornetzteil macht 5 Ampere maximal und die zweimotorige Diesellok nimmt 2 -2,2 Ampere bei der Leerfahrt mit Licht - also kein Problem meiner Meinung nach für das Netzteil. Das Klicken kommt einwandfrei von der Lok - da ist sich auch mein Sohnemann Jonas sicher. Könnte das auch an den Schienen liegen? Wir haben da original Lehmann-Schienen, die allerdings nicht aus Messing sind, sich aber problemlos mit unseren Messingweichen, Trenngleisen usw. verbinden und fixieren lassen.
Beim Fahren geht die eingestellte Leerlaufspannung von 24 Volt an der 21510 auf 18,5 Volt zurück, was auch normal ist, oder?
"Da auch Kabel lose drin rumhängen, könnte wer früher mal evtl. einen
unbekannten Umbau versucht haben. Als eine 3. Version hat die Lok sogar original Sound ... (u.a. 22510 - Rügener Schmalspur-Diesellok)" - da denke ich, trifft toyo ins Schwarze; der fidele Verkäufer hatte dieStromkabel, die von den Schienen kommen einfach von der Platine entfernt und direkt miteinander verlötet, weshalb am Anfang das Licht auch nicht funktionierte. Nach eingehender Betrachtung der Platine habe ich die Kabel wieder mit Kabelschuhen an der Platine befestigt und das Fahrlicht leuchtet wieder, auch der Betriebsartenschalter funktioniert, wie er soll. Wo ich die Kabelenden der Innenraumbeleuchtung anschließen soll, ist mir noch nicht ganz klar, eine Kabelbelegung der Platine habe ich bislang noch nicht gefunden...
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