Anlagenplanung
Moderator: lgb-fan
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Anlagenplanung
Moin an alle. Ich suche nach Anregungen und Tipps zur Planung meiner Gartenbahn. Das wird ein totaler Neubau auf 150 m/2. Meine Erfahrungen sind no h ziemlich gegen Null. Erste Überlegung: analog oder digital. Bernd gab mir ja bei ML Train den Tipp auf digital. Problem ist bei mir eine riesige Linde, die alles überdacht und natürlich auch allen Mist verliert. Ich möchte auf Mähfixsteinen die Gleise verlegen, Ringleitung, Einspeisung alle 2m? Was bräuchte ich für den analogen Mehrzugbetrieb an weiterer Technik? Alle Weichen und Gleise sind von ML Train, die Antriebe noch eingeschweißt, so das ich noch gegen digital tauschen könnte. Bevor ich noch große Fehler im Einkauf mache, könnt ihr mir vlt. noch Tipps geben. Auch in der Anlagenplanung bin ich noch nicht fix. Da sind 3 vorhandene Pflanzen, die ich elegant umfahren möchte. Große Sachen mit Lokschuppen und so nicht geplant, viele Gebäude sind vorhanden.
Schon mal danke
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Schaut in Kinderaugen, die lügen nicht.....
- sberndschemir
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Re: Anlagenplanung
GuMo Jens,
ob analog oder digital mußt du allein entscheiden, Für die wenigen analo9gen Loks die ich noch habe langt der alte 5A Trafo und umstecken. Wichtiger wären 2 andere Aspekte, die Radien und Weichen sollten min. LGB R3 sein und du solltest dich auf eine Hauptlinie festlegen um dich bei den Modellen nicht zu verzetteln (US, Kleinbahn, Piko,.....).
Wenn du schraubbare Gleisverbinder nimmst mußt du nicht so oft einspeisen, ich habe zwei Einspeisungen bei 140m Gleis, aber öfter schadet na klar nie.
LG Bernd
ob analog oder digital mußt du allein entscheiden, Für die wenigen analo9gen Loks die ich noch habe langt der alte 5A Trafo und umstecken. Wichtiger wären 2 andere Aspekte, die Radien und Weichen sollten min. LGB R3 sein und du solltest dich auf eine Hauptlinie festlegen um dich bei den Modellen nicht zu verzetteln (US, Kleinbahn, Piko,.....).
Wenn du schraubbare Gleisverbinder nimmst mußt du nicht so oft einspeisen, ich habe zwei Einspeisungen bei 140m Gleis, aber öfter schadet na klar nie.
LG Bernd
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,
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Re: Anlagenplanung
Moin Bernd
Hab fast alles in R3 und die 15mm Verbinder von ML Train. Bin sehr angetan von den Amiloks, aber wo ich jetzt unseren Rasenden Roland als Neuheit gesehen habe, werde ich mich wohl bisken auf deutsche Landschaft konzentrieren. Das Einspeisen geht ja mit den Schraubverbindern easy, da kann ich öfter einspeisen. Was mir fehlt, sind paar Anlagen, wo ich nen Auge nehmen kann und für mich abwandeln kann. Schön wäre es, paar verwirklichte Gleispläne zu sehen. Vlt. kann mir da jemand helfen, will einfach keinen Unsinn bauen, der am Ende nix bringt und unrealistisch ausschaut.
Hab fast alles in R3 und die 15mm Verbinder von ML Train. Bin sehr angetan von den Amiloks, aber wo ich jetzt unseren Rasenden Roland als Neuheit gesehen habe, werde ich mich wohl bisken auf deutsche Landschaft konzentrieren. Das Einspeisen geht ja mit den Schraubverbindern easy, da kann ich öfter einspeisen. Was mir fehlt, sind paar Anlagen, wo ich nen Auge nehmen kann und für mich abwandeln kann. Schön wäre es, paar verwirklichte Gleispläne zu sehen. Vlt. kann mir da jemand helfen, will einfach keinen Unsinn bauen, der am Ende nix bringt und unrealistisch ausschaut.
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Re: Anlagenplanung
Ach so, noch ne Frage: gibt es Dreiwegeweichen und Doppelkreuzungsweichen auch in R3? Hab die nur in R1 gesehen und das scheint mir nicht so harmonisch.
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Re: Anlagenplanung
Hallo Jens,
Die DKW von LGB ist in R3 mit 22,5*. Nur die einfache Kreuzung hat 30*.
Von der DWW würd ich, aus Gründen der Fahrsicherheit im Fahrbetrieb, ganz abraten.
Was deine Überlegungen in Sachen Technik angehen; lieber einmal mehr nachgedacht.
Die beste Investition zu Anfang ist: Infos, Infos, Infos.
Spart viel Geld und nochmehr Ärger.
Die DKW von LGB ist in R3 mit 22,5*. Nur die einfache Kreuzung hat 30*.
Von der DWW würd ich, aus Gründen der Fahrsicherheit im Fahrbetrieb, ganz abraten.
Was deine Überlegungen in Sachen Technik angehen; lieber einmal mehr nachgedacht.
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vG
Uwe
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Re: Anlagenplanung
Danke Uwe. Genau darum suche ich ja gezielt nach Tipps, bevor ich richtig anfange. Mit der DWW hilfst du mir schon mal weiter, kostet Haufen Geld und bringt nix.
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Re: Anlagenplanung
Hallo Jens
Im Gartenbahn Profi sind immer wieder Anlagen drin und auch Vorschläge zu Bahnhofsanlagen.
https://www.gartenbahnprofi.de/Magazin
Oder guck dir das Original an. Es kommt ja auch aufs Thema an. Ich habe z.b. eingleisige Schmalspurbahn, andere mehrgleisige Hauptstrecken. Soll es automatischer Rundumbetrieb werden oder von Punkt zu Punkt mit viel Rangiertätigkeit!? Das ist wie beim Original sehr individuell.
Im Gartenbahn Profi sind immer wieder Anlagen drin und auch Vorschläge zu Bahnhofsanlagen.
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Oder guck dir das Original an. Es kommt ja auch aufs Thema an. Ich habe z.b. eingleisige Schmalspurbahn, andere mehrgleisige Hauptstrecken. Soll es automatischer Rundumbetrieb werden oder von Punkt zu Punkt mit viel Rangiertätigkeit!? Das ist wie beim Original sehr individuell.
Liebe Grüße aus Oberhavel in Brandenburg
sagt Uwe
"Schneckenberger Eisenbahn Gesellschaft", kurz SEG
http://schneckenbergbahn.de/
https://youtube.com/channel/UCKrV7XsYwu9X6ie9Pofq-pA
sagt Uwe
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Re: Anlagenplanung
Moin allerseits
Nun das Thema einer Modellbahn hängt ja meist vom Interesse u. Geschmack des Erbauers ab.
Wenn er dabei aber digital unterwegs sein möchte gilt ein Hauptaugenmerk der gewählten Art der Steuerung bzw. der Zentrale. Hier scheiden sich n.m.E. schon die Geister was die zuverwendenten Digitalkomponenten betrifft. Da vertragen sich nämlich einige untereinander mehr u. weniger gut.
Gerade wenn man meint, zu Anfang, auch aus Unerfahrenheit, etwas mehr "auf die Pfennige schauen" zu wollen…
Und da setzt dann u.U. schon mal Frustration ein bevor der Spaß überhaupt beginnen kann.
Nun das Thema einer Modellbahn hängt ja meist vom Interesse u. Geschmack des Erbauers ab.
Wenn er dabei aber digital unterwegs sein möchte gilt ein Hauptaugenmerk der gewählten Art der Steuerung bzw. der Zentrale. Hier scheiden sich n.m.E. schon die Geister was die zuverwendenten Digitalkomponenten betrifft. Da vertragen sich nämlich einige untereinander mehr u. weniger gut.
Gerade wenn man meint, zu Anfang, auch aus Unerfahrenheit, etwas mehr "auf die Pfennige schauen" zu wollen…
Und da setzt dann u.U. schon mal Frustration ein bevor der Spaß überhaupt beginnen kann.
vG
Uwe
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Re: Anlagenplanung
Danke an 2x Uwe, wichtige und gute Anregungen. Uwe mit der SEG: ich bin fasziniert von deiner Anlage, besonders natürlich den Schneckenberg mit Tunnel und (Hut ab! )die Klappbrücke. 1A Arbeit und inspirierend. Hab die Tage wahnsinnig viel auf Arbeit zu tun, da wirds nach Feierabend nicht mehr viel. Mir fehlen immer noch die wichtigsten Antworten. Wenn ich komplett analog baue, was brauche ich noch an Technik. Und genauso bei digital, bin ja kein Modellbauer und kein Elektroniker, also Null Ahnung mit digitaler Technik. Weiß praktisch nur, das die meisten neuen Loks alles an Spielereien mitbringen, was für mich das ganze interessant macht. Irgendwann soll das Ganze automatisiert laufen mit unterschiedlichen Abläufen. Was favorisiert man da an Steuerung und Rückmeldung, was brauche ich zur Stromversorgung der Steuerungstechnik...
Da ich ja praktisch nix weiß, wie und mit was für Modulen kann ich die Stainz aus der Weihnachtsstartpackung aufrüsten? Die hat leider keinen Sound und der Verdampfer ist nicht der Hit.
Zur Frage, was mit der Anlage werden soll, vorgestellt hab ich mir teilweise 2 gleisig, wahrscheinlich 1 großen und einen kleineren Bahnhof, irgendwie bisken in größeren Achten um die Pflanzen auf der Fläche von ca. 12 x 12 m.
Ich habe leider zu wenig Vorbilder an Bahnen gesehen, so das ich Angst habe, das das Ganze am Ende nicht authentisch ausschaut.
So, wieder zu viele Fragen, sorry dafür.
Da ich ja praktisch nix weiß, wie und mit was für Modulen kann ich die Stainz aus der Weihnachtsstartpackung aufrüsten? Die hat leider keinen Sound und der Verdampfer ist nicht der Hit.
Zur Frage, was mit der Anlage werden soll, vorgestellt hab ich mir teilweise 2 gleisig, wahrscheinlich 1 großen und einen kleineren Bahnhof, irgendwie bisken in größeren Achten um die Pflanzen auf der Fläche von ca. 12 x 12 m.
Ich habe leider zu wenig Vorbilder an Bahnen gesehen, so das ich Angst habe, das das Ganze am Ende nicht authentisch ausschaut.
So, wieder zu viele Fragen, sorry dafür.
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Re: Anlagenplanung
Danke für die Blumen.
Das mit der Steuerung ist auch relativ. Du kannst einen einfachen analogen Trafo hinstellen und fertig. Oder mit Rückmeldern, Relais und Dioden-Matrixen aufwendige automatische Steuerungen aufbauen.
Genauso im digitalen! Ich habe aktuell die mXion MZ Spro mit einem Funk Handregler. Ohne Schnickschnack. So reicht's mir. Andere haben komplexe automatische oder halbautomatische Steuerungen, mit und ohne Computer.
Du musst dir zuallererst klar werden was du möchtest und wie viel Aufwand du betreiben möchtest. Vor allem wenn du schreibst, das du null Ahnung von Technik und Elektronik hast.
Am besten wäre es, wenn du dir verschieden Anlagen anschaust und mit den Gartenbahnern in Austausch kommst.
Das mit der Steuerung ist auch relativ. Du kannst einen einfachen analogen Trafo hinstellen und fertig. Oder mit Rückmeldern, Relais und Dioden-Matrixen aufwendige automatische Steuerungen aufbauen.
Genauso im digitalen! Ich habe aktuell die mXion MZ Spro mit einem Funk Handregler. Ohne Schnickschnack. So reicht's mir. Andere haben komplexe automatische oder halbautomatische Steuerungen, mit und ohne Computer.
Du musst dir zuallererst klar werden was du möchtest und wie viel Aufwand du betreiben möchtest. Vor allem wenn du schreibst, das du null Ahnung von Technik und Elektronik hast.
Am besten wäre es, wenn du dir verschieden Anlagen anschaust und mit den Gartenbahnern in Austausch kommst.
Liebe Grüße aus Oberhavel in Brandenburg
sagt Uwe
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Re: Anlagenplanung
Hallo Jens!
Es wurden Dir ja schon einige Ratschläge gegeben. Als Digital auf den Markt kam versprachen die Hersteller (zu) vollmundig daß damit alles über nur zwei Kabel gesteuert werden könnte. Nun, dies ist nicht ganz korrekt. Auf jeden Fall ist es richtig daß die Steuersignale alle über nur zwei Kabel laufen. Bei weitergehenenden Anwendungen (Weichen/Signale schalten, Rückmeldung, Automatikbetrieb, usw.) gibt es vom Aufwand her kaum Unterschiede zwischen digital und analog. Alles benötigt entsprechende Zu- und Rückleitungen und muß bedingt somit einen ähnlich hohen Aufwand. Der wirklich große Vorteil von digital gegenüber analog liegt darin daß je Lok ihre eigene individuelle Adresse hat und sie nur auf Steuerbefehle reagiert die an diese Adresse gesendet werden. Somit ist es prinzipiell nicht mehr unbedingt nötig abschaltbare Gleise vorzusehen. Durch die bei Digitalbetrieb dauerhaft vorhandene Spannung am Gleis bleiben bei dem Loks die ausgewählten Funktionen auch im Stand in Betrieb oder bei beleuchteten Wagen leuchtet das Licht immer mit der vollen Helligkeit. Sollen Weichen, Signale, usw. digital geschaltet werden so braucht es dafür entsprechende Decoder welche dies tun. Jeder Antrieb muß aber auch mit dem Decoder verbunden werden, eben so wie bei analog mit dem Stellpult. Der Decoder wiederum braucht dann nur zwei Kabel für die Verbindung zum Digitalsystem.
Du schreibst, daß Dir ggf. ein automatischer Betrieb vorschwebt. Was stellst Du Dir darunter vor? Soll der komplette Betrieb automatisch laufen? Sollen nur Zugwechsel automatisch erfolgen? oder gar noch etwas Anderes? Je nachdem wie Deine Wünsche aussehen ist der Aufwand sie zu realisieren unterschiedlichen hoch, sprich vom Finaziellen wie auch vom Arbeitsaufwand her.
Ich war lange Zeit kein Freund von Digital, dies hat sich aber seit vielen Jahren geändert. Eine analoge Bahn würde ich heute nicht mehr wollen, dafür macht (mir) das digitale Fahren zu viel Spaß.
Gruß
Stephan
Es wurden Dir ja schon einige Ratschläge gegeben. Als Digital auf den Markt kam versprachen die Hersteller (zu) vollmundig daß damit alles über nur zwei Kabel gesteuert werden könnte. Nun, dies ist nicht ganz korrekt. Auf jeden Fall ist es richtig daß die Steuersignale alle über nur zwei Kabel laufen. Bei weitergehenenden Anwendungen (Weichen/Signale schalten, Rückmeldung, Automatikbetrieb, usw.) gibt es vom Aufwand her kaum Unterschiede zwischen digital und analog. Alles benötigt entsprechende Zu- und Rückleitungen und muß bedingt somit einen ähnlich hohen Aufwand. Der wirklich große Vorteil von digital gegenüber analog liegt darin daß je Lok ihre eigene individuelle Adresse hat und sie nur auf Steuerbefehle reagiert die an diese Adresse gesendet werden. Somit ist es prinzipiell nicht mehr unbedingt nötig abschaltbare Gleise vorzusehen. Durch die bei Digitalbetrieb dauerhaft vorhandene Spannung am Gleis bleiben bei dem Loks die ausgewählten Funktionen auch im Stand in Betrieb oder bei beleuchteten Wagen leuchtet das Licht immer mit der vollen Helligkeit. Sollen Weichen, Signale, usw. digital geschaltet werden so braucht es dafür entsprechende Decoder welche dies tun. Jeder Antrieb muß aber auch mit dem Decoder verbunden werden, eben so wie bei analog mit dem Stellpult. Der Decoder wiederum braucht dann nur zwei Kabel für die Verbindung zum Digitalsystem.
Du schreibst, daß Dir ggf. ein automatischer Betrieb vorschwebt. Was stellst Du Dir darunter vor? Soll der komplette Betrieb automatisch laufen? Sollen nur Zugwechsel automatisch erfolgen? oder gar noch etwas Anderes? Je nachdem wie Deine Wünsche aussehen ist der Aufwand sie zu realisieren unterschiedlichen hoch, sprich vom Finaziellen wie auch vom Arbeitsaufwand her.
Ich war lange Zeit kein Freund von Digital, dies hat sich aber seit vielen Jahren geändert. Eine analoge Bahn würde ich heute nicht mehr wollen, dafür macht (mir) das digitale Fahren zu viel Spaß.
Gruß
Stephan
Gartenbahn - Was sonst?
- stony
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Re: Anlagenplanung
Hallo Jens,
ich hätte mir vor der Technik als erstes Gedanken über das Gleismaterial gemacht. Bei meinem jetzt schon etwas länger dauerndem Neubau werden nur noch Edelstahlgleise verwendet. Der Preis scheint zwar etwas hoch, aber bei 150 m Gleis ist Messing teurer. Wenn nicht habe ich mich kräftig verrechnet. Bei mir liegen zwei Testgleis eines davon schon 2 Jahre, die habe ich noch nie gereinigt. Die wirklich leichte Draisine von Bachmann oder die Brekina VW Draisine laufen ohne Stützkondensatoren ohne Probleme. Das leidige reinigen der Messinggleise spare ich mir. Das gesparte Geld kann man dann für die teureren Weichen ausgeben.
Wenn es unbedingt Messing sein soll, würde ich zur Verbindung die Thiel Gleislaschen nehmen. Der Aufwand ist zwar höher, aber die Kontaktschwierigkeiten gehen gegen Null. Ich hatte nie Probleme damit. Die dafür benötigte Bohrschablone kann man sich sicherlich bei einem Gartenbahnen ausleihen.
Gruß Gerhard
ich hätte mir vor der Technik als erstes Gedanken über das Gleismaterial gemacht. Bei meinem jetzt schon etwas länger dauerndem Neubau werden nur noch Edelstahlgleise verwendet. Der Preis scheint zwar etwas hoch, aber bei 150 m Gleis ist Messing teurer. Wenn nicht habe ich mich kräftig verrechnet. Bei mir liegen zwei Testgleis eines davon schon 2 Jahre, die habe ich noch nie gereinigt. Die wirklich leichte Draisine von Bachmann oder die Brekina VW Draisine laufen ohne Stützkondensatoren ohne Probleme. Das leidige reinigen der Messinggleise spare ich mir. Das gesparte Geld kann man dann für die teureren Weichen ausgeben.
Wenn es unbedingt Messing sein soll, würde ich zur Verbindung die Thiel Gleislaschen nehmen. Der Aufwand ist zwar höher, aber die Kontaktschwierigkeiten gehen gegen Null. Ich hatte nie Probleme damit. Die dafür benötigte Bohrschablone kann man sich sicherlich bei einem Gartenbahnen ausleihen.
Gruß Gerhard
Stoppt Bierquälerei
Trinks keine Alkopops
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Re: Anlagenplanun
Moin allerseits,
Die Wahl des Gleismaterials ist m.M.n. ne Glaubensfrage.
Je nachdem, was du für einen Bewuchs auf deiner Anlage hast, musst du das Gleis immer mal feucht abwischen. Egal ob Messing, Nickel o VA.
Ebenso ne Glaubensfrage ist die Sache mit den Gleisverbindern. Ich hab die Erfahrung gemacht, daß man sich die Bohrerei für die Laschen sparen kann. Mit den Massoth Gleisverbindern mit VA Inbusschrauben bist du genauso sicher unterwegs.
In 13 Jahren Gartenbahn musste ich ein, zwei mal ein paar wenige Schrauben nachziehen.
Noch ein Tipp.
Wer sich für Standard-Gleisbögen entscheidet kann auch mit den Steckverbindern bauen und die Steckverbindungen mit Kupferdraht vor und hinter der Steckverbindung am Gleis verlöten.
Super stabil und bombensicher. Und spart Geld für die nicht benötigten Gleisverbinder.
Die Wahl des Gleismaterials ist m.M.n. ne Glaubensfrage.
Je nachdem, was du für einen Bewuchs auf deiner Anlage hast, musst du das Gleis immer mal feucht abwischen. Egal ob Messing, Nickel o VA.
Ebenso ne Glaubensfrage ist die Sache mit den Gleisverbindern. Ich hab die Erfahrung gemacht, daß man sich die Bohrerei für die Laschen sparen kann. Mit den Massoth Gleisverbindern mit VA Inbusschrauben bist du genauso sicher unterwegs.
In 13 Jahren Gartenbahn musste ich ein, zwei mal ein paar wenige Schrauben nachziehen.
Noch ein Tipp.
Wer sich für Standard-Gleisbögen entscheidet kann auch mit den Steckverbindern bauen und die Steckverbindungen mit Kupferdraht vor und hinter der Steckverbindung am Gleis verlöten.
Super stabil und bombensicher. Und spart Geld für die nicht benötigten Gleisverbinder.
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Re: Anlagenplanung
Wenn man eine Anlage mit digitalen Belegt- und Rückmeldern plant, sollten die Rückmelder dann möglichst nahe an der Zentrale sein oder spielen die Kabellängen des Rückmeldebusse keine Rolle? Also sinngemäß:
- Ziel ist es kurze Buskabel erreichen. Dafür nimmt man lange Zuleitungen in Kauf
- Ziel ist es mit kurzen Zuleitungen Kabelsalat zu vermeiden. Die Topologie des Rückmeldebus wird dafür länger und verästelter
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