Alten LGB Weichenantrieb 1206 digital stellen ?

Fragen und Beiträge zur Digitaltechnik für LGB. Massoth, LGB, ML-Train selbst oder andere Hersteller.

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DCC-Greenhorn
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Alten LGB Weichenantrieb 1206 digital stellen ?

Beitrag von DCC-Greenhorn » 11.11.2011, 15:33

Bitte nicht lachen, aber ich habe noch einen Haufen alter LGB-Doppelspulen-Antriebe 1206 (das sind die mit den 3 Anschlüssen mit Rändelschrauben). Auch wenn ich das lange von mir gewiesen habe, plane ich jetzt doch, meine Weichen digital zu steuern. Bei den EPL-Antrieben ist das ja kein Problem (nur eine Geldfrage), aber wie sieht das bei den alten Doppelspulenantrieben aus ? Weiß jemand wie das geht oder hat jemand Erfahrung mit speziellen Decodern ? Theoretisch kann ich mir vorstellen, daß es z.B. mit dem ESU Switch Pilot gehen müßte (habe ich aber noch nicht probiert). Dieser Tage habe ich es mal mit einem sehr preisgünstigen Weichendecoder von IEK (www.iek.de) probiert aber bei dem Magnetartikeldecoder MAD4 DCC gleich einen IC abgeraucht.

Bin gespannt, ob es eine Antwort auf meinen Hilferuf gibt und mehr noch, ob brauchbare / günstige Lösungen dabei sind, da ich mich in elektronischer Hinsicht auf bescheidenem Niveau bewege.
Happy Switching !

Wofgang
Freundliche Grüße
Wolfgang

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anmebln
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Decoder für 1206

Beitrag von anmebln » 22.11.2011, 22:23

Ich habe mir einen eigenen Docoder auf Pic-Basis für die alten 1206 entwickelt und eingebaut und bin sehr zufrieden.

DCC-Greenhorn
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LGB Weichenantrieb 1206 digital schalten

Beitrag von DCC-Greenhorn » 23.11.2011, 18:05

Hallo anmebin (hast Du auch einen Namen ?),

vielen Dank für Deine Antwort - immerhin mal eine ! Wenn Du einen eigenen Decoder gebaut hast, kannst Du mir vielleicht sagen, welche Leistung (Spannung, Stromstärke) der Ausgang Deines Decoders bringt ? Ich rätsle nämlich über die technischen Daten des alten LGB-Weichenantriebs 1206 ! Ich weiß nur, daß er analog zu schalten ist mit Gleich- oder Wechselstrom 14-18 Volt und zumindest früher der Trafo LGB 5003 mit 0.5 Amp Ausgangsleistung reichte.
"Mein" Dekoder von IEK (Typ MAD 4 DCC) war an sich dafür ausgelegt, aber hat nach ein paar Schaltvorgängen doch aufgegeben - warum ? Stromspitze beim Einschalten ?

Vielleicht hast Du ja ein paar Informationen für mich, die mir weiterhelfen mit (m)einem kommerziellen Decoder, bevor ich mich an den Selbstbau eines Decoders wage.

Fröhliches Schalten
Wolfgang
Freundliche Grüße
Wolfgang

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michael.zangl
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Beitrag von michael.zangl » 26.01.2012, 21:19

Hallo,

(falls das Problem noch aktuell ist)

Was du brauchst ist ein normaler Schaltdecoder, z.B. (Schnelle Google-Umfrage, nicht unbedingt billigster, und du brauchst DCC! nicht Märklin):
http://shop.krois-modell.at/Digital-Lit ... 12769.html

Wichtig ist:
  • Der Decoder sollte nicht umpolen, sondern nur antasten (was die meisten H0-Decoder machen).
  • Der Decoder sollte als Ausgangstreiber zwei UML 2803 für 4 Kanäle haben. Dann sind immer 2 Ausgänge des UML parallel geschaltet => der Decoder kann bis zu 1A schalten.
  • Die Decoder haben spannungsregler und einen Optokoppler-Eingang. Dadurch sind sie relativ Spannungsrobust.
Also einfach die Weiche an einen normalen Weichendecoder (nicht gerade nen Micro-Decoder für Z), dann sollte nichts schief gehen.
Der Decoder hat einen Gleichrichter drauf, also ist es egal ob du Gleich oder Wechselstrom verwendest.

Wenn du willst kannst du auch den MAD4 wieder zum leben erwecken. Wenn nur der Transistor abgeracht ist: Größeren einlöten, gibt es bis T=220 Gehäuse. zum Beispiel den BDW 93/94

Viel Glück,
Michael[/list]

DCC-Greenhorn
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Weichenantrieb LGB 1206 digital schalten ?

Beitrag von DCC-Greenhorn » 31.01.2012, 16:33

Hallo Michael,

vielen Dank für Deine Antwort. Um ehrlich zu sein: Ich weiß mit dem Begriff "UML 2803" nicht viel anzufangen ?

Im übrigen hätte ich viel mehr Rückmeldungen zum meiner Frage erwartet, denn es muß doch da draußen noch haufenweise die alten Weichenanriebe LGB 1206 geben, die man nicht so einfach in den Sondermüll gibt.

Jetzt habe ich mir est mal einen ESU SwitchPilot zugelegt und wede mit dem experimentieren, immer in der Hoffnung, daß ich den nicht auch wieder "verbrate". Wenn ich irgendwelche Ergebnisse habe, werde ich gern berichten.

Bin gespannt, wie es weiter geht.
Wolfgang
Freundliche Grüße
Wolfgang

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michael.zangl
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Beitrag von michael.zangl » 31.01.2012, 22:13

Der UML 2803 war ein schneller Tippfehler von mir, eigentlich sollte es der ULN 2803 sein ;-)

Bezugsquelle / Bild (falls der dann doch mal abraucht):
http://www.reichelt.de/ICs-U-ZTK-/ULN-2 ... OFFSET=100&

Die Weichendecoder mit dieser Endstufe (anstatt Transistoren) erkennst du daran das dort 3 etwa gleich lange Schwarze Bauteile drauf sind: Ein Microcontroller und zwei ULN. Die Version von opendcc hat nur einem ULN, und für dich sicherlich zu wenig Ausgangsleistung.

ich hoffe das klappt mit dem neuen Decoder, falls es nicht klappt/jemand jedoch vor dem gleichen Problem steht: Ihr könnt wenn der Decoder zu klein ist auch den Ausgangsstrom nochmal verstärken.
Dazu eine kleine Platine löten, und darauf (für jeden Ausgang) einen dicken NPN- Transistor der die Schaltleistung hergibt (z.B. BDW93). Emitter mit - verbinden, Base über einen Wiederstand (meist passen um die 2,2kOhm) an den Decoder, und Collector an die Weiche. Dann den gemeisamen Pol der Weiche an + klemmen.

Grüße, Michael

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Beitrag von DCC-Greenhorn » 01.02.2012, 19:42

Hallo Michael,

im Gegensatz zu mir scheinst Du ja richtig Ahnung zu haben. Vielleicht kannst Du mir auch bei folgendem Aspekt helfen ? Der alte LGB Weichenantrieb 1206 sollte früher einmal mit dem LGB Trafo 5003 mit 14 Volt AC / 0.5 Amp betrieben werden - das funktioniert, sogar wenn man 2 Weichen gleichzeitig schaltet.

Nun zu meinem "Problem-Antieb" LGB 1206 mit Doppelspulen-Antrieb:. Ich habe mal den Widerstand der Doppelspulen mit 5 Ohm gemessen. Beim Schalten habe ich mit einem Multimeter 212 mAmp gemessen (in verschiedenen Foren habe ich auch schon mal Werte bis 400 mAmp gesehen) - trotzdem habe ich den Decoder "verbrannt", obwohl der pro Ausgang 1 Amp "bringen" sollte. Irgend jemand hat mir dann etwas von einem "induktiven Widerstand" bzw. "induktiver Rückspannung" erzählt, die ich durch Einbau einer "Freilauf-Diode" entschärfen wollte.

Meine Frage(n): Kann es sein, daß dieser LGB-Weichenantrieb mit Doppelspulenantrieb eher eine "Heizung" darstellt und in der Spitze über 3 Amp "zieht" (hat mir jemand berichtet) und damit den Decoder schrottet. Mit meinem Multimeter kann ich so etwa wohl nicht messen !? Zumindest in einem Versuchs-Aufbau kann ich den Weichenantrieb schon mit 12 Volt (AC oder Dc) schalten, aber die Stromstärke ist wohl die kritische Größe.

Ich bin gespannt, ob Du mit meinen Angaben etwas anfangen kannst.

Viele Grüße
Wolfgang
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Marc
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Beitrag von Marc » 01.02.2012, 19:49

Ich fahre Analog - somit ist also von mir keine Hilfe zu erwarten - aber ich habe neue antriebe (ich glaube 3 Stück) hier rum liegen und bräuchte den ein oder anderen alten Antrieb wegen der Federung - könnte also tauschen?
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Beitrag von michael.zangl » 01.02.2012, 20:01

Induktiver Wiederstand

=> Deine Spule hat nach dem Einschalten einen hohen Scheinwiederstand, der Strom baut sich langsam auf. Also hast du keine Stromspitzen, sondern einen langsam ansteigenden Strom. => kein Problem, der Strom geht nicht über die paar hundert mA

Induktive Rückspannung

Womit er recht hat (und was ich in den ersten Posts auch nicht beachtet habe): Wenn du eine Spule einfach nur abschaltest, dann baut sich eine Induktionsspannung auf, da die Spule das Bestreben hat, den Strom konstant zu halten. Du (der Decoder) öffnest den Taster => die Spule generiert sich ihren eigenen Strom, und baut eine (vorerst unbegrenzte) Spannung auf. Diese Spannung leitet man über Dioden ab, die "falschrum" gepolt parallel zur Spule geschaltet ist. Der ULN 2803 hat diese eingebaut, diese schafft auch das 1A (also 500mA pro Pin). Dein Transistor auf dem alten Decoder hatte das jedoch nicht, deshalb (vielleicht) der Fehler.

Die Spule versucht aber den Strom zu erhalten, also ist der Strom nicht über dem Strom während die Spule angeschaltet ist (wenige 100 mA). Was dir hier den Decoder /dessen Endstufe zerstört ist eher die falsch rum gepolte Spannung (Spule arbeitet als generator), dort verkraften einige nicht so viel.

Also: Strom ist begrenzt durch den Wiederstand den du misst.

Grüße, Michael

earl
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Beitrag von earl » 02.02.2012, 01:50

Hallo Wolfgang,

habe hier auch noch einige alte Antriebe, die ich irgendwie mag, alle digitalisiert. Zunächst mit Lenz LS100 (was sehr gut funzt), später mit dem weichzwei von Sven Brandt und SpurI-Software

http://www.digital-bahn.de/bau_weiche/wz_spur1.htm

Mit kleinen Modifikationen an der Platine und im Antrieb paßt er sogar in selbigen rein.

Viele Grüße,

Andreas

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Beitrag von DCC-Greenhorn » 02.02.2012, 18:34

Hallo Andreas,

über die "WeichZwei" (für Spulen-Antrieb) oder "ZweiPol" Selbstbau-Decoder (z.B. für den EPL-Antrieb) bin ich auch schon mal gestolpert, allerdings hatte ich nicht den Mut, mir die Bauteile zu besorgen (über Reichelt), insbesondere auch, weil ich den Eindruck hatte, daß der PIC ( ? ) noch programmiert werden muß. Wenn Du den Zusammenbau aber schon hinter Dir hast und der Decoder auch funktioniert (unter DCC), dann könnte ich es vielleicht auch einmal probieren mit meinen bescheidenen Löt- und Elektronik-Kenntnisse !? Vom Preis her sind diese Decoder ja nicht zu schlagen.

Jetzt warte ich nur auf Deine Ermutigung.

viele Grüße
Wolfgang
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sberndschemir
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Beitrag von sberndschemir » 02.02.2012, 21:59

Hallo,
da warte ich mal mit dem Wolfgang mit, nicht nur weil ich Luftlinie nur 10km entfernt wohne, sondern auch weil auf meiner kleinen Innenanlage alle Antriebe die 1206er sind.
LG,Bernd
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,

earl
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Beitrag von earl » 03.02.2012, 01:03

Hallo Wolfgang, hallo Bernd,

Sven Brandt hat einen eigenen Shop, da kann man quasi komplette Bausätze bestellen, inkl. bereits von ihm programmierte µC und Platine.

Ok., mit dem Löten ist das so eine Sache, ist alles SMD, etwas Übung sollte schon vorhanden sein, vor allem ein guter Lötkolben mit feiner Spitze, dünnes Lötzinn (0,8), ggf. noch separates Flußmittel, mit dem man die Lötpunkte vorher gut "einsaut". Aber: auch alles halb so wild, einfach mal probieren. Sven Brandt gibt hier auch ein paar Tipps:

http://www.digital-bahn.de/info_bau/loeten.htm

Wenn man sich gar nicht traut, es gibt auch Lizenznehmer, die Fertigbausteine anbieten. Ganz unten auf der Seite

http://www.digital-bahn.de/info_bau/platine.htm

stehen ein paar, dieser hier

http://www.moba-digital.de/shop/product ... pur-1.html

scheint kaum teurer als der Bausatz, habe ich aber nicht getestet, und außerdem sind die Modifikationen zum Einbau direkt ins Gehäuse mit einem Fetigbaustein schwieriger. So habe ich es gemacht: vor dem Löten wird die Platine an der Längsseite, an der der Gleichrichter sitzt, bis ca. 2-3m abgeschnitten (oder gefeilt). Dadurch fällt die Leiterbahn weg, an der die Anode der Diode sitzt (nicht mehr von der Platine wegnehmen!). die Diode habe ich stehen eingelötet und die nötigen Verbindungen per dünner Litze vorgenommen.

Im Antrieb den Halter der Doppelspule, der an der Hebelseite sitzt, an der einen Ecke leicht runterfeilen (rot makiert). So paßt der Spannungsregler bei umgedrehter Platine genau da drauf, der Steg der Spulenwicklung genau vor die Ausgangstreiber. Leitungen alle isolieren.

Denkbar ist natürlich auch, den Bausatz oder Fertigbaustein in ein kl. externes Gehäuse zu setzen, wenn man ihn nicht in den Antrieb einbauen möchte. Auch dann ist es eine sehr preisgünstige Lösung.

Viele Grüße,

Andreas

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DCC-Greenhorn
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Beitrag von DCC-Greenhorn » 03.02.2012, 19:00

Hallo Andreas,

jetzt probiere ich es mal mit dem "fertigen" Decoder "WeichSpur1" von www.moba-digital.de, für Euro 11,95 zzgl. Porto kann an sich ja nicht viel schiefgehen. Darüber hinaus habe ich auf einer Seite von www.digital-bahn.de gesehen, daß dieser Decoder durch Parallelschalten zweier Ausgänge insgesamt 3.5 Amp (Impuls) liefern kann - das ist für den Märklin Spur 1 Weichenantrieb 5625 offenbar nötig und müßte dann wohl auch für meinen "Dampf-Antrieb" (LGB 1206) reichen !?

Ich werde zu gegebener Zeit mal berichten. Erst aber mal herzlichen Dank für die umfangreiche Information und die vielen Links.

viele Grüße
Wolfgang
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Wolfgang

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Beitrag von earl » 04.02.2012, 02:09

Hallo Wolfgang,

ja, bei der Firmeware Spur1 werden die Ausgänge der Treiberchips parallel angesteuert, daher kann man damit (trotz "WeichZwei") nur eine Weiche schalten. Die beiden jeweiligen Lötpads müssen dann - wie auf der Seite von Sven Brandt beschrieben - ebenfalls parallel mit dem Antrieb verbunden werden (wichtig!). Dann sind die 1206er kein Problem, selbst bei mehrmaligen Hin- und Herschalten werden die Chips kaum warm, auch wenn die Umschaltzeit (0.5s) für den 1206er durchaus kürzer sein könnte (geht wegen der Taktung vermutlich nicht). Ist aber kein Problem, Ich habe letztes Jahr sechs 1206-Weichen und ein altes Doppelspulen-Signal damit digitalisiert. Das ganze lief mehrere Monate auf einer "fliegend" aufgebauten Innenanlage, die täglich bespielt wurde, reibungslos.

Mit einer Außenanlage habe ich sie noch nicht getestet, sollte aber auch gehen. Ggf. würde ich da den Programmiertaster durch einen Jumper o.ä. ersetzen.

Viele Grüße,

Andreas

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