Dampfgenerator
Moderator: lgb-fan
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Dampfgenerator
Hallo, wollte bei meiner Lok einen Dampfgenerator einbauen. Was ist zu beachten, ist der Einbau schwer?
Und was heißt 5, 18, 24 Volt?
Und was heißt 5, 18, 24 Volt?
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genau das frage ich mich immer noch.
ich blicke da einfach nicht durch wenn ich digital fahren würde wäre es ja egal aber ich fahre nun mal analog.
habe einen 20V 5A fahrregler mit dazugehörigem trafo.
logischerweiße wenn der regler nur halb aufgedrht ist enteickelt der dampfgenerator nicht so viel rauch, stell ich ihn auf vollgas kommt halt mehr.
welcher dampfgenerator wäre denn jetzt am besten, welcher würde in meinem fall am meisten dampf entwickeln???
ich blicke da einfach nicht durch wenn ich digital fahren würde wäre es ja egal aber ich fahre nun mal analog.
habe einen 20V 5A fahrregler mit dazugehörigem trafo.
logischerweiße wenn der regler nur halb aufgedrht ist enteickelt der dampfgenerator nicht so viel rauch, stell ich ihn auf vollgas kommt halt mehr.
welcher dampfgenerator wäre denn jetzt am besten, welcher würde in meinem fall am meisten dampf entwickeln???
- Marc
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Ein 5V Dampfeinsatz entwickelt ab einer Spannung (analog) von 5 Volt genug Hitze, damit Dampf abgegeben Manche behalten diese Spannung durch einen Vorwiderstand bei, auch wenn der Trafo weiter "aufgedreht" wird, andere werden noch wärmer - das gleiche gibt es bei Wagen- und Zugbeleuchtungen auch.
Ein 18 Volt Generator erzeugt erst bei 18 Volt die benötigte Hitze usw.
Ich fahre sowohl bei Stainz, bei 2017D als auch bei Anna mit 5V Generatoren.
Amerikanische Dampfgeneratoren, z.B. Aristo "brennen" durch, wenn sie trocken gefahren werden und müssen gesondert abgeschaltet werden, wenn kein Dampföl vorhanden sind - LGB können auch trcken laufen.
Dafür werden LGB Generatoren, kurz bevor sie sich entgültig verabschieden gerne so heiss, daß der Kunststoff des Schornsteins in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ach ja - die meisten Loks von LGB sind zumindest für den Einbau vorbereitet - wenn man eine Explosionszeichnung der betreffenden Lok hat ist die Stelle, die für den Anschluß vorgesehen ist einfach zu finden.
Der Dampfgenerator wird meist einfaci nur von oben oder unten in den Schornstein eingeschoben während das Kabel entweder ins innere der Lok führt ("Anna" oder zu Kontakten an der Unterseite der Lok durch dafür vorgesehene "Kabelschächte" (Stainz und verwandte Loks)
Ein 18 Volt Generator erzeugt erst bei 18 Volt die benötigte Hitze usw.
Ich fahre sowohl bei Stainz, bei 2017D als auch bei Anna mit 5V Generatoren.
Amerikanische Dampfgeneratoren, z.B. Aristo "brennen" durch, wenn sie trocken gefahren werden und müssen gesondert abgeschaltet werden, wenn kein Dampföl vorhanden sind - LGB können auch trcken laufen.
Dafür werden LGB Generatoren, kurz bevor sie sich entgültig verabschieden gerne so heiss, daß der Kunststoff des Schornsteins in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ach ja - die meisten Loks von LGB sind zumindest für den Einbau vorbereitet - wenn man eine Explosionszeichnung der betreffenden Lok hat ist die Stelle, die für den Anschluß vorgesehen ist einfach zu finden.
Der Dampfgenerator wird meist einfaci nur von oben oder unten in den Schornstein eingeschoben während das Kabel entweder ins innere der Lok führt ("Anna" oder zu Kontakten an der Unterseite der Lok durch dafür vorgesehene "Kabelschächte" (Stainz und verwandte Loks)
"Manchmal ist man das Insekt - manchmal auch die Windschutzscheibe!"
Gruß aus Stuttgart
Marc
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also das heißt ich würde die wahl auf den 5V generator werfen!!!!!!
was ich aber nicht ganz verstehe ist mit dem vorwiederstand.
sehe ich das so das ab 5V der generator volle leistung gibt und dieße auch hällt???
oder du sagtest das sie noch heißer werden könne
beinträchtigt das wiederum die lebensdauer????
aufjedenfall stelle ich mir das so vor das er ab 5V volle pauer geben sollte!!
was ich aber nicht ganz verstehe ist mit dem vorwiederstand.
sehe ich das so das ab 5V der generator volle leistung gibt und dieße auch hällt???
oder du sagtest das sie noch heißer werden könne
beinträchtigt das wiederum die lebensdauer????
aufjedenfall stelle ich mir das so vor das er ab 5V volle pauer geben sollte!!
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Besorgt euch im nächsten elektronikladen eine leistungsfähige (1000mA) 4,8 V Z-Diode und schaltet sie in Reihe davor. Diese Z-Diode begrenzt die Spannung auf 4,8 V bei einer maximalen versorgungsspannung um die 24 V;
damit sollte das Problem gelöst sein. (Vorsicht beim Einbauort, die Diode kann auch warm werden!)
mfG ---GuRo ---
damit sollte das Problem gelöst sein. (Vorsicht beim Einbauort, die Diode kann auch warm werden!)
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Die von LGB eingesetzten 5 Volt Raucherzeuger sind eigentlich Seuthe 6 Volt. LGB hat diese nie selbst hergestellt.
Neben der erwähnten Z-Diode kann auch ein Spannungsregler Typ 7805 oder 7806 verwendet werden. Dieser wird ebenfalls zwischen Spannungsquelle und Raucherzeuger geschaltet.
Den 5 bzw. 6 Volt Raucherzeuger bei analogem Betrieb niemals ohne Spannungsbregenzung betreiben. Sonst raucht er nur einmal richtig kurz.
Für Analoge Anlagen sind ja eigentlich die 18 V Raucherzeuger gedacht. Diese können ohne Spannungsbegrenzung gefahren werden.
Die etwas neueren LGB-Loks hatten eine 5 V Begrenzung von Hause aus drin.
Beim Ausbau der alten Raucherzeuger auf die Farbe dre Anschlußdrähte achten: weiß/weiß 20 - 24V (für digital), braun/gelb 18V, schwarz/weiß 5 - 6V
Den passenden wiederverwenden oder eben den 5/6V mit Begenzung einbauen.
Übrigens, auch Seuthe/LGB Rauchentwickler unterliegen einer Alterung bei der der Rauch schwächer wird, bzw. die 18V und 20V dürfen auch nicht trocken laufen. Auch diese können durchbrennen.
Henrik
Neben der erwähnten Z-Diode kann auch ein Spannungsregler Typ 7805 oder 7806 verwendet werden. Dieser wird ebenfalls zwischen Spannungsquelle und Raucherzeuger geschaltet.
Den 5 bzw. 6 Volt Raucherzeuger bei analogem Betrieb niemals ohne Spannungsbregenzung betreiben. Sonst raucht er nur einmal richtig kurz.
Für Analoge Anlagen sind ja eigentlich die 18 V Raucherzeuger gedacht. Diese können ohne Spannungsbegrenzung gefahren werden.
Die etwas neueren LGB-Loks hatten eine 5 V Begrenzung von Hause aus drin.
Beim Ausbau der alten Raucherzeuger auf die Farbe dre Anschlußdrähte achten: weiß/weiß 20 - 24V (für digital), braun/gelb 18V, schwarz/weiß 5 - 6V
Den passenden wiederverwenden oder eben den 5/6V mit Begenzung einbauen.
Übrigens, auch Seuthe/LGB Rauchentwickler unterliegen einer Alterung bei der der Rauch schwächer wird, bzw. die 18V und 20V dürfen auch nicht trocken laufen. Auch diese können durchbrennen.
Henrik
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hi,
hab hier ne z diode gefunden, steht aber keine mA angabe dabei,
http://www.reichelt.de/Z-Dioden-1-3W/ZD ... 99d161b3ff
könnte diese passen?
mfg
andreas
hab hier ne z diode gefunden, steht aber keine mA angabe dabei,
http://www.reichelt.de/Z-Dioden-1-3W/ZD ... 99d161b3ff
könnte diese passen?
mfg
andreas
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Kann man ganz leicht ausrechnen. Die in dem Link hat 280mA. ( W : V )symalla-exclusiv hat geschrieben:hi,
hab hier ne z diode gefunden, steht aber keine mA angabe dabei,
http://www.reichelt.de/Z-Dioden-1-3W/ZD ... 99d161b3ff
könnte diese passen?
mfg
andreas
Der Empfehlung nach solltest du eine mit 4,7 W suchen.
Grüße aus dem Norden
Michael
Michael
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