Hallo.
Ich hatte jetzt mal das Getriebe einer Lok geöffnet. Es ist ein D-Getriebe mit dem Deckel unten, also sehr einfach zu öffnen.
Kann es sein, dass die Laufachsen nur auf Kunststoff gelagert sind?
Wie war das bei den alten zweischaligen Getrieben? Da habe ich irgendwo was von einem Kugellager gelesen.
Ich bin etwas verunsichert - ob das wohl ein dauerhaftes Getriebe ist?
Gruß
Tilo
Getriebe - Achslagerung
Moderator: lgb-fan
-
- Beiträge: 221
- Registriert: 14.12.2010, 02:05
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 307
- Registriert: 30.10.2010, 20:40
- Wohnort: Nähe Elmshorn
- Kontaktdaten:
1a) Meinen Glückwunsch zur ersten OP!
1b) ...das war wohl eins der Ziele der Umkonstruktion.
2) ja.
3a) im Prinzip genau so.
3b) das hast du vielleicht missverstanden. Lediglich die Motorwelle war gegen die durch die Schnecken auftretenden Axialkräfte durch je eine Kugel an den Wellenenden abgestützt.
4) Jein (nichts ist von Dauer). Zahnräder und Achslagerung dürften etwa gleich beansprucht sein. Die Beanspruchung der Wellenlagerung im Motor könnte durch die fehlenden, Axialkraft aufnehmenden, Kugeln tendenziell höher sein.
1b) ...das war wohl eins der Ziele der Umkonstruktion.
2) ja.
3a) im Prinzip genau so.
3b) das hast du vielleicht missverstanden. Lediglich die Motorwelle war gegen die durch die Schnecken auftretenden Axialkräfte durch je eine Kugel an den Wellenenden abgestützt.
4) Jein (nichts ist von Dauer). Zahnräder und Achslagerung dürften etwa gleich beansprucht sein. Die Beanspruchung der Wellenlagerung im Motor könnte durch die fehlenden, Axialkraft aufnehmenden, Kugeln tendenziell höher sein.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast