Sound problem bei der 25812

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ozstriikeer
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Sound problem bei der 25812

Beitrag von ozstriikeer » 09.07.2012, 09:54

Hallo,

ich besitze die 25812 und habe seit heute das Problem, dass sie beim fahren das standgeräusch hat.
Alle anderen Geräusche funktionieren auch noch ohne probleme aber das fahrgeräusch eben nicht.

Kann mir jemend sagen woran das liegen könnte?

danke schonmal im vorraus

Köf 2

Beitrag von Köf 2 » 09.07.2012, 10:08

Hallo ozstriikeer.

Ich kenne mich zwar nicht mit der Lok aus... aber könnte es sein, das die Lok - wegen dem Radsynchronen Auspuffschlag - da irgendwo auf einer Achse einen Taktgeber hat?
Entweder mit Schleifkontakten oder mit Reed- oder Hallsensoren, die per Minimagneten aktiviert/erregt werden.
Wenn ja, dann befindet sich dieser Taktgeber in der Getriebebox. Vielleicht hat der einen Defekt... Kabelbruch, Kabel ab... an den Sensoren...

Hast Du die Explosionszeichnung der Lok? Darauf müsste der Taktgeber eingezeichnet sein... falls vorhanden.

Grüße

Köf 2

ozstriikeer
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Beitrag von ozstriikeer » 10.07.2012, 14:26

Danke Köf 2 für die schnelle Antwort,

leider habe ich keine Explosionszeichnung von der Lok
ud finde auch keine im Netz. :cry:

Köf 2

Beitrag von Köf 2 » 10.07.2012, 15:48

Habe leider auch nichts von der 25812 gefunden. Aber von einer Schwesterlok, der 20811 von LGB.

Vielleicht hilft Dir die PDF weiter...

Findest Du:

Champex-Linden

Grüße

Köf 2

ozstriikeer
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Beitrag von ozstriikeer » 19.07.2012, 08:22

danke köf 2 für deine Hilfe,


ich habe das problem gefunden und schon gelöst

das kabel was zu dem sensor geht war abgegangen

nur komisch ist, dass nur ein kabel angeschlossen ist obwohl zwei schnittstellen für stecker sind.

Stillerdon

Beitrag von Stillerdon » 19.07.2012, 09:17

xxx
Zuletzt geändert von Stillerdon am 08.04.2013, 13:26, insgesamt 1-mal geändert.

Culturefan
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Beitrag von Culturefan » 19.07.2012, 18:28

Mal ne blöde Frage: Wie hast Du die Lok denn hingelegt oder hingestellt, um sie öffnen zu können?

Bei dem Monster traue ich mich fast nicht, sie überhaupt anzufassen, schon beim Aufgleisen, wegen den vielen kleinen Teilchen. Dann noch kopfüber an die Schrauben herankommen?

Eine Idee, die ich mal erfolgreich bei der deutlich weniger filigranen Mallet probiert habe, ist, einfach die Lok im Karton umzudrehen und das Unterteil abzunehmen. Dann lag sie natürlich genau richtig. Aber das Styroporteil ist recht hoch, also ein gutes Arbeiten ist so auch nicht möglich. Fürs Getriebeöffnen hat es allerdings gut gereicht.

Ob das auch eine Methode für den Harzbullen ist?

Gruß
CF

Walter H. Kraemer
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Beitrag von Walter H. Kraemer » 20.07.2012, 19:58

Hallo Culturefan!
Versuche es doch einfach mit einer Schaumstoff-Lokliege, dann kannst Du
wunderbar an jeder Lok herumschrauben, ohne das irgendetwas abbricht.
Carpe diem!
Walter

In Hamburg sagt man tschüss....

ozstriikeer
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Beitrag von ozstriikeer » 10.08.2012, 20:28

hallo culturefan,

ich habe die lok im styroporkarton gelegt und dann eben von unten aufgeschraubt

und nichts ist abgegangen oder abgebrochen

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