Hallo an alle, mein erster Beitrag hier gleich mit einer frage:
meine bahn ist ca. 10 Jahre alt (teilweise, immer mal wieder erweitert)
Natürlich viele "Erfahrungen" machen müssen, die eigentlich nicht schlecht waren aber auch teuer!!!
Die bahn steht wie gesagt draussen.
als allererstes: unverlötet, messingschienen
dann: verlötet mit messingschienen
nun: alle verbinder entfernt, durch die thielgleis.de verbinder verbunden (noch kein winter hinter sich)
davon verspreche ich mir viel.
künftige erweiterungen mach ich ebenso mit den verbindern; aber zusätzlich setze ich vernickelte gleise ein. die soll man angeblich nicht schleifen müssen; lediglich mit einem tuch abwischen...
werde ich mal versuchen und dann in 2 jahren nach 2 winter dazu selbst einen bericht schreiben können.
nun eigentlich die frage:
ich habe noch probleme mit den "normalen" LGB weichen:
die kontaktierung und deren schleifer sind für draussen sehr anfällig (klar)
nun sind aber unterhalb der weiche die kontaktstreifen gebrochen die von unten die stromzufuhr regeln. Das ist natürlich übel. Meine idee ist es nun die entsprechenden gleisoberteile je mit einem entsprechenden stromanschluss selbst mit strom zu versorgen um einen einwandfreien betrieb zu ermöglichen?
Gibt es (mittlerweile) vielleicht auch "wetterfeste" robuste weichen?
gibt es erfahrungen zu der robustheit der elektroantriebe über mehrere jahre draussen?
ich habe viele bilder gesehen mit anlagen die meiner ersten versuche gleichen mit teilweise kommentaren wie: "leitpaste und schleifen reicht um die bahn fahren zu lassen"... kann ich mir nur sehr schwer vorstellen das dem wirklich so ist...
danke für infos!
Strom / (robustheit) v. Scheinen & Weichen f. Gartenanla
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Weichen + Stromzuführung

Hallo und herzlich willkommen .
Das mit den blöden Kontaktlaschen unter den Weichen ist mir auch schon öfter passiert und nach den anfänglichen Ratschlagen mit 1 mm Loch bohren und Kabel durch und Verdrillen und dann anlöten und so bin ich auf eine ganz andere Lösung gekommen, die optisch gut aussieht unde bislang schon länger absolut Stromleitent ist .
Ich nehme einfach einen der bekannten Schienenverbinder der Fa. Massoth und halbiere den mit meinem -Aldi-Dremel-
Und am Verbindungskabel zwischen den Schienen löte ich die Neusilber -Lötfahnen an und befestige diese dann mit den Linsenkopfschrauben der halben Massoth-Schienenverbinder .
Eine ganz einfache und preiswerte Lösung ,
Also pro Weiche nur 2 Schienenverbinder 4 Lötfahnen und etwas Kabel erforderlich . Fertig und die Weichenzungen haben auch wieder Strom und es kann problemlos gefahren werden.
Ach ja und an der Weichenunterseite an den Schienen ist das Plastik etwas weg zu dremeln ,damit die Schienenverbinder auch den besten Kontakt zum Weiterleiten an die Zungen bekommen.
Bilder können bei mir per PM angefordert werden und werden auch per Mailvon mir übermittelt.
Und dann gibt es auch da Strom, wo er gebraucht wird , nämlich an den Weichenzungen

Zuletzt geändert von Ramsteiner Kreuzhofbahner am 09.10.2013, 21:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Hallo,
nachdem ich die ersten Weichen von tranline gekauft hatte und ich sah dass die Brücken an den Weichen alle geschraubt sind.
Daraufhin kaufte ich von Herrn Schröder die Schrauben und baue meine LGB Weichen um. Die Brücken die sich bisher nicht von selbst lösten, werden entfernt und anschließend das Gewinde geschnitten. Schrauben rein und mittels Kabel die Lücken überbrücken und verlöten.
Hält sicher und es gab keine Probleme mehr.
Gruß
Micha
nachdem ich die ersten Weichen von tranline gekauft hatte und ich sah dass die Brücken an den Weichen alle geschraubt sind.
Daraufhin kaufte ich von Herrn Schröder die Schrauben und baue meine LGB Weichen um. Die Brücken die sich bisher nicht von selbst lösten, werden entfernt und anschließend das Gewinde geschnitten. Schrauben rein und mittels Kabel die Lücken überbrücken und verlöten.
Hält sicher und es gab keine Probleme mehr.
Gruß
Micha
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