LGB 21620 selber digitalisieren

Fragen und Beiträge zur Digitaltechnik für LGB. Massoth, LGB, ML-Train selbst oder andere Hersteller.

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Trams
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Re: LGB 21620 selber digitalisieren

Beitrag von Trams » 01.04.2017, 19:44

Moin,
schöne Lok, aber wieso brauchst Du die Stecker für die Stifte am Antrieb? Die Kabel sollte m.E. schon jetzt vorhanden sein und auf die analoge Platine gehen. Ansonsten: Reichelt "RF 1,3-100".
Kabelquerschnitt. 0,22qmm reicht mir für diese Lok.
Details zum Massoth-Decoder kann ich nicht liefern, ich digitalisiere gerade diese Lok mit einem Zimo MX64H, Intellisound und Strompuffer.
Befestigung mache ich mit Tesa Powerstrip oder vergleichbarem. meine Zimos brauchen keine Abstandshalter. :)

Schöne Grüße
Trams

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Re: LGB 21620 selber digitalisieren

Beitrag von Trams » 02.04.2017, 07:38

zip1989 hat geschrieben:Edit: Der Stromanschluss für die Waggons hinten an der Lok sollte auch weiter funktionieren.
Moin,
kein Problem, Du mußt die hintere "Steckdose" nur entsprechend verkabeln.
Dabei kannst Du noch wählen, ob Du sie mit Schienenstromversorgen willst oder ob Du sie an einen Funktionsausgang legst. Dann kannst Du darüber z.B. eine Wagenbeleuchtung schalten.

Ich verwende diese Steckdosen immer als Servicestecker, weil ich in die Gleisstromzuführungen immer noch PFRAs einbaue.

Wieso Metallkontakt? Mein beidseitig klebendes Klebeband ist isolierend.

Ich habe inzwischen über 110 eigene Decoder verbaut, wenn ich da jedesmal die analoge Elektronik aufheben würde, bekäme ich Platzprobleme.

Schöne Grüße
Trams

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Re: LGB 21620 selber digitalisieren

Beitrag von Trams » 02.04.2017, 22:16

Moin,
PFRAs schützen die Lokverkabelung vor Schmor- bzw. Brandschäden bei Kurzschlüssen (Entgleisung etc.)

Mit den Glühbirnen kommt es darauf an, ob Du die Einstellungen schnell genug hinbekommst und was Dein ausgesuchter Decoder beim Programmieren macht. Im Zweifelsfalle lieber auf 24V Typen gehen.

Ich habe etwas mehr Loks, dazu auch Funktionsdecoder mit integriertem Step-Down-Spannungsregler in meinen beleuchteten Wagen.

Also das Klebeband bezahlt ein Decoderentfernen meist mit seinem Leben, der Decoder freut sich danach auf eine neue Klebepartnerschaft.

Schöne Grüße
Trams

Radicator
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Loks selber digitalisieren

Beitrag von Radicator » 02.04.2017, 22:34

moin moin

Für die Befestigung der Decoder nutze ich die Klammern .
Entweder die Klammern anschrauben oder mit Doppelklebeband an der entsprechende Stelle befestigen .
Auch nutze ich die Gewichte um dort die Decoder mittels Schrauben (vorbohren) .
Aber das ist von Lok zu Lok unterschiedlich-je nach Platzbedarf .
Wir haben auf unserer Anlage Loks von LGB als auch das Harzkamel von Piko
...und als Decoder eingebaut sind LGB(Massoth)-Decoder und Massoth (z.B. XLS ) .
Für Massoth-Decoder empfehle ich mal bei Massoth-Wiki reinzuschauen . Dort sind auch Einbauanleitungen . http://wiki.massoth.de/index.php/Katego ... auberichte
Man kann die 5V drin lassen - ABER - vor einstecken der Glühlampe stets mit nem Zappelmax die Spannung an der jeweiligen Steckfassung .
Ich selbst habe die Spannung mittels CV auf 4V reduziert -das sieht dann an einer Dampflok schöner aus .
Gruß Ralf

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Re: LGB 21620 selber digitalisieren

Beitrag von Pfiffifreund » 02.04.2017, 22:45

Hai,
ich hatte !!!! mal einen Massoth-Decoder mit dem ich die Lampenspannung reduziert habe. Bei jedem Umprogrammieren leuchteten die erstmal kurz mit der vollen, für sie zu hohen Spannung, auf, nix von wegen 5 V. Hat ja Trams schon beschrieben.
Soviel wie ich weiß ist das auch nicht wirklich eine Reduzierung der Spannung, sondern die Impulsfolge wird nur geändert, so dass also immer die max. Spannung anliegt, aber durch unterschiedliche Impulsfolgen sich ein niedrigerer Mittelwert einstellt.
Nur ein Hinweis.
Es soll Decoder geben, die haben wirklich Ausgänge mit 5 V und anderen Spannungen, ja sogar Ausgänge , deren Spannung man selber in der Höhe einstellen kann. Firma hat Trams schon genannt.
Nebenbei haben die auch ordentlichen Sound. Mein Massothdecoder war für den T3 der Harzquerbahn. Den Sound dafür hat die Firma durch Mitnutzung einer DVD von mir hergestellt. Ich habe davon nichts im Modell gehört, was auf der DVD hörbar ist...
Und "mein" Massoth hat nach dem Drücken von Funktionstaten für Sprachansagen und dem Ausschalten der Tasten immer mit Echo gesprochen, hat also bei jedem Betätigen (AUS und EIN) eine Aktion gezeigt. Danach habe ich in Schkeuditz am Stand gefragt, aber keine Antwort bekommen. Wahrscheinlich kann man die Funktion (Schalter oder Tasterwirkung) an der Zentrale einstellen, aber ich habe keine von der Firma.
Andere Decoder haben für die gleiche Tastenbewegung nicht dieses Verhalten gezeigt.
Diese Erlebnisse in meiner (noch andauernden ) Digitallernzeit haben dazu geführt:

Mein Massothdecoder ist wech...
Ich nutze Zimo und ESU . Und als Digitalanfänger kann ich die sogar schon selber einbauen :D :D
cu
Hans-Jürgen

Marius
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Re: LGB 21620 selber digitalisieren

Beitrag von Marius » 04.04.2017, 10:26

Pfiffifreund hat geschrieben:Hai,
ich hatte !!!! mal einen Massoth-Decoder mit dem ich die Lampenspannung reduziert habe. Bei jedem Umprogrammieren leuchteten die erstmal kurz mit der vollen, für sie zu hohen Spannung, auf, nix von wegen 5 V. Hat ja Trams schon beschrieben.
Soviel wie ich weiß ist das auch nicht wirklich eine Reduzierung der Spannung, sondern die Impulsfolge wird nur geändert, so dass also immer die max. Spannung anliegt, aber durch unterschiedliche Impulsfolgen sich ein niedrigerer Mittelwert einstellt.
Nur ein Hinweis.
Es soll Decoder geben, die haben wirklich Ausgänge mit 5 V und anderen Spannungen, ja sogar Ausgänge , deren Spannung man selber in der Höhe einstellen kann.
cu
Hans-Jürgen

Bei Glühlampen, Motoren und allen anderen trägen Komponenten reicht eine Änderung der Impulsfolge (PWM Dimmung) vollkommen aus, da diese Elemente viel zu Träge sind um kaputt zu gehen.

Tipp: Wer eine PWM Regelung (Dimmung) hat, kann mithilfe einer Spule und eines Kondensators daraus wieder eine echte Gleichspannung erzeugen.
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Marius
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Re: LGB 21620 selber digitalisieren

Beitrag von Marius » 04.04.2017, 10:32

zip1989 hat geschrieben:Hallo,

wir haben 4 Loks, die von Werk aus digital gefahren werden können. Die alten Decoder bereiten mir mehr Kopf zerbrechen als Freude.

Nun möchte ich die erste Lok selber digitalisieren. Dafür habe ich mir die LGB 21620 ausgesucht. Das finde ich doch recht einfach, da die Lok nur vorne, hinten und innen Licht hat.

Ich möchte einen Decoder von Massoth verbauen. Ich hatte mir den eMOTION M und L angeschaut, aber die haben nur Anschlüsse für Licht vorne und hinten. Der eMOTION XL hat einen Anschluss für das Licht innen. Sollte doch der Passende sein oder muss ich noch auf etwas achten?

Der Decoder hat Abstandshalter. Wunderbar brauche ich keine kaufen. Dennoch möchte ich ungern in das Plastik der Lok bohren. Wie befestige ich den Decoder am besten? Nun brauche ich noch Kabel und die Stecker für die 4 Stifte am Antrieb. Welchen Querschnitt muss das Kabel haben? Wie heißen diese Stecker für die Stifte am Antrieb?

Gruß
Bei den Massothdecoder liegen IMMER Kabel für die Stifte mitbei ODER sind angelötet an den Decoder.
Wenn du Massoth willst, dann würde ich dir empfehlen, direkt einen Sounddecoder zu nutzen (Massoth LS, hat auch Innenlicht), im Nachhinein wirst du dich ärgern. Bei 2 motorigen Loks dann den XLS. Kannst aber auch jeden anderen nehmen, denn:

1. du kannst für das Innenlicht jeden beliebigen Funktionsausgang nutzen (entweder dann einzeln schalten oder auf "Licht" (Taste 0) programmieren, dann geht er immer mit dem Licht an).

2. 2 Dioden nehmen, je eine mit dem Strich drauf an den Lichtausgang (je eine LV, eine LH) und dann die anderen beiden Seiten zusammenlöten und hier das Innenlicht anschließen.
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Re: LGB 21620 selber digitalisieren

Beitrag von Trams » 04.04.2017, 10:54

Marius hat geschrieben:Bei Glühlampen, Motoren und allen anderen trägen Komponenten reicht eine Änderung der Impulsfolge (PWM Dimmung) vollkommen aus, da diese Elemente viel zu Träge sind um kaputt zu gehen.
Moin Marius,
gilt das bezüglich Glühlampen auch beim Programmiervorgang? Da wirkt ja eine PWM (noch) nicht.

Schöne Grüße
Trams

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Re: LGB 21620 selber digitalisieren

Beitrag von Pfiffifreund » 04.04.2017, 12:21

Hallo,
stellt sich auch die Frage:
Was ist für einen Einsteiger in die Digitaltechnik sicherer?
Ein Decoder, bei dem er an das Herunterdimmen denken muss (vielleicht weil er den Decoder zurücksetzt) und schon dadurch vielleicht etwas aufgeregt ist, oder ein Decoder, der gleich die richtige Spannung anbietet und noch weitere Gleichspannungswerte für andere Anwendungen zur Verfügung stellt. Ich wüsste, wem ich da in Sachen Nutzerfreundlichkeit den Vorrang gebe.
cu
Hans-Jürgen


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Marius
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Re: LGB 21620 selber digitalisieren

Beitrag von Marius » 04.04.2017, 12:39

Trams hat geschrieben:
Marius hat geschrieben:Bei Glühlampen, Motoren und allen anderen trägen Komponenten reicht eine Änderung der Impulsfolge (PWM Dimmung) vollkommen aus, da diese Elemente viel zu Träge sind um kaputt zu gehen.
Moin Marius,
gilt das bezüglich Glühlampen auch beim Programmiervorgang? Da wirkt ja eine PWM (noch) nicht.

Schöne Grüße
Trams
Ja das gilt auch. Das ist nur ein sehr sehr kurzer Impuls (lt. Norm liegt der bei 6-7us, also 0,006-0,007ms. Selbst 20ms mit Abkühlungszeit wären ok. Ist ja träge, so schnell heizen die sich nicht auf bis die durchbrennen.
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Re: LGB 21620 selber digitalisieren

Beitrag von Trams » 05.04.2017, 20:38

zip1989 hat geschrieben:@Trams:
Hattest Du schon mal Schäden ohne die PFRAs?
Moin,
einem Gartenbahnfreund ist die Lok abgeraucht.
Er hat darüber auch in einem Forum berichtet.

Modellland ist nicht zwingend die einzige Bezugsquelle für LGB Zubehör und -Ersatzteile. :wink:

Schöne Grüße
Trams

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selber digitalisieren

Beitrag von Radicator » 05.04.2017, 21:09

moin moin

Hallo zip

Zappelmax -< Multimeter :D

Den XLS habe ich per Schrauben entweder auf ein Gewicht geschraubt , oder in eine Lok dann auf eine zusätzliche Platte aus ABS eingebaut oder auch direkt aufgeschraubt auf den Rahmen .
Mit einem kleinen Bohrer sauber vorgebohrt und per Metrische- oder Blechtreibschraube befestigt .
Da ich bis jetzt nur massoth verwende-kann ich auch nur davon berichten/empfehlen.
Der Einbau ist relativ einfach -> Farben und Zahlen sind alles bezeichnend .


Das mit der Sicherung habe ich schon gesehen- werde es mir bei Gelegenheit über die Osterfeiertag bei meinem Stammhändler in Berlin zeigen lassen


P.s.
Mein Prinzip bei der digitalen Modellbahn lautet: Nach Möglichkeit immer die Komponenten eines Herstellers nutzen-denn die sind untereinander abgestimmt.
(Ich hoffe ich irre mich nicht :shock: )
Da ich selber das Prinzip gerne verwende , ist es für mich schwierig auf andere Produkte auszuweichen/umzusteigen. Da fehlt wohl bischen Überzeugung .Daher dann auch gerne Besuche auf Messen etc .(Aber ich lasse mich auch gerne von anderen überzeugen)
Gruß Ralf

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Re: selber digitalisieren

Beitrag von Trams » 05.04.2017, 23:25

Radicator hat geschrieben: Mein Prinzip bei der digitalen Modellbahn lautet: Nach Möglichkeit immer die Komponenten eines Herstellers nutzen-denn die sind untereinander abgestimmt.
Moin,
erstens gestatte ich mir auch dabei gelinde Zweifel anzumelden
und zweitens suche ich mir immer die für meine Anforderungen optimalen Komponenten raus.
So ist das z.B. eine Lenz Zentrale, ein Booster von PHG, Funkhandregler von Manhart und Roco, Sounddecoder von Zimo und Nicht-Sounddecoder von Lenz.
Weichendecoder sind von LGB, Heller und Dietz.
Rückmeldung ist von Lenz und LDT sowie über Raspi.
Ich gebe gerne zu, dass meine Anforderungen vielleicht etwas über dem Profil eines normalen Gartenbahner liegen, dazu mache ich halt schon zu lange in Digital und verstehe leider auch etwas von Elektronik.

Schöne Grüße
Trams

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Re: LGB 21620 selber digitalisieren

Beitrag von Radicator » 06.04.2017, 08:58

moin moin

Hallo Trams

Genau da wollte ich ja hin mit meinen Einwurf/Prinzip
Da ich mit Elektronic wenig zu tun habe bzw wenig Kenntnisse habe , ist für mich der Einstieg ins digitale Modellbahnzeitalter mit LGB bzw Massoth doch relativ einfach gewesen . Das war vor 16 Jahren . LGB Komponenten zum Anfang mit der MSZ II -dann updatet auf parallel und das wars .
Nachgekaufte Decoder sind auch von Massoth, sowohl mit als auch ohne Sound .
Seit dem funzt die Anlage ohne Probleme und der eine XLS-Decoder der reklamiert wurde habe ich wohl selber verbuxelt :D .
Aber das wichtigste ist : Mein Junior(mehrere Handicaps) kann mitlerweile selber Lokwechsel vollziehen am Handy und das ist nach den Jahren sehr ausschlaggebend warum ich (noch) nix ändere am System .
Es wird aber die Zeit kommen wo ich ein neues Harzkamel(Piko) aufbaue - da kam schon der Hinweis auf Zimo -Sound :mrgreen: . Da werd ich garantiert Hilfe brauchen :roll: -vielleicht bei Kaffee und Kuchen :D
...und wir haben nur die Anlage in der Wohnung , ohne Rückmeldungen etc . Dazu nur Weichen und elektrische Signale ohne Beeinflussung .

P.s. Mein Stammhändler aus Berlin schmunzelnde letztens als ich sagte das ich noch mit der MSZ II und den originalen Handys fahre -aber solange alles funzt und noch Platz für neue Loks ist , wird nix geändert . ( 4 Plätze sind noch frei :mrgreen: )
Gruß Ralf

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Re: LGB 21620 selber digitalisieren

Beitrag von Marius » 06.04.2017, 10:14

zip1989 hat geschrieben:Danke für Eure zahlreichen Antworten.
@all:
Vom LS gibt es drei Varianten:
"8211100 Kleine Dampflok Schmalspur
8221100 Kleine Diesellok Schmalspur (Köf)
8231100 Kleine E-Lok Schmalspur (Strassenbahn)
Weitere Sounds können mit unserem PC-Modul installiert werden."

Habe ich eine Dampflok dann die 8211100 kaufen. Da kann man nur weitere Sounds einer Dampflok installieren?

Welche Lautsprecher soll ich kaufen?

Nein :D Du kannst auf ALLE 3 Version jeden beliebigen Sound von Massoth aufspielen!!!
Lautsprecher hängt von der Lok ab und dem verfügbaren Platz, nachmessen und bspw. beim Modell-Land einen auswählen.
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