Servus und gleich ein paar Fragen

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Kurzschluss
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Servus und gleich ein paar Fragen

Beitrag von Kurzschluss » 27.05.2016, 17:00

Servus,
ich heiße Andreas westlich von München und habe im Haus meines Vaters ca. 50m Schienen gefunden.
Jetzt möchte ich mal in die Eisenbahnwelt schnuppern...
Meine Frage, die sich schon oft gestellt wurde: Analog oder Digital?
Da ich je keine Fahrware habe muss ich es vorher entscheiden...

Vielen Dank im Voraus
Und schöne Grüße
Andreas

Stephan D.
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Re: Servus und gleich ein paar Fragen

Beitrag von Stephan D. » 27.05.2016, 21:11

Hallo Andreas!
Kurzschluss hat geschrieben:.....
Analog oder Digital?
.....
Diese Frage wird Dir eigentlich niemand beantworten können. Nur Du selbst musst entscheiden was Du möchtest. Ein eingefleischter Digitalfahrer wird Dir unbedingt zu digitalem Betrieb raten während ein Analogbahner zu analogem Betrieb raten wird. Aber was dem Einen gefällt muß nicht auch für den Anderen das Beste sein. Digital hat einige Vorteile und auch Nachteile gegenüber Analog. Ich beispielsweise fahre seit einem ganz kurzen Analogbeginn digital und würde auch gar nichts mehr Anderes haben wollen. Alle meine Loks (nur Dampfloks) sind mit Sound und Rauch ausgestattet. Mir gefällt es wenn mehrere Lok gleichszeitig völlig unabhängig voneinander auf ein und demselben Gleis gefahren werden können und dabei bei jeder Lok individuell Geräusche und Funktionen geschaltet werden können. Aber dies ist meine Vorliebe. Ich nehme dabei auch in Kauf daß fast jede Lok nachträglich mit Decoder, Lautsprecher und Raucheinsatz ausgerüstet werden muß und daß mich dies zum Kaufpreis der Lok nochmal Geld kostet. Aber mir gefällt es uns ich bin bereit dieses Geld zu investieren. Analog hingegen hat den Hauptvorteil daß es die güntigste der beiden Betriebsarten ist. Ein Fahrtrafo bzw. aktuell Netzteil mit separatem Fahrregler genügen um ins Modellbahnvergnügen einzusteigen. An den Loks sind keine Um- / Einbauten nötig. Auspacken, aufs Gleis stellen und losfahren. Allerdings ist ein Mehrzugbetrieb mit unterschiedlich fahrenden Zügen nur mit zwei oder mehr getrennten (und mit separaten Fahrgeräten ausgestatteten) Fahrkreisen möglich. Auf den selben Fahrkreis fahren alle darauf befindlichen Loks in der gleichen Richtung. Auf Geschwindigkeitsänderung oder Stopps reagieren alle Loks gleich. Geräuschmodule gibt es auch für analoge Bahnen, diese sind aber oft genau so teuer oder gar teurer als ein Digitaldecoder mit Sound (-modul). Ein guter Rat ist sicher der sich in Ruhe Gedanken zu machen was man sich von seiner (zukünftigen) Bahn an Funktionalität erhofft. Vielleicht eine kleine Liste machen mit den Punkten die einem wichtig wären und was eher nicht. An Hand dieser Punkte kann man dann besser zur einen oder anderen Variante raten. Noch ein Hinweis zum Schluß (da dies fälschlicherweise oft so interpretiert wird): Digitalsteuerung hat erstmal nichts mit einer Steuerung (nur) über den Computer zu tun. Man kann mit einer digital gesteuerten Bahn genauso fahren wie mit einer analogen Bahn auch: Regler hoch drehen = Zug fährt, Regler auf STOP = Zug hält. Einen Computer kann man einbinden, muß es aber nicht.

Gruß
Stephan
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Kurzschluss
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Beitrag von Kurzschluss » 28.05.2016, 10:06

Vielen dank für die rasche Antwort.
Alle meine Loks (nur Dampfloks) sind mit Sound und Rauch ausgestattet
Das ist auch mein Kriterium. Ich weiß nicht, ob so eine große Eisenbahn ohne Sound entsprechend wirkt.
Ich tendiere eher zur digitalen Variante, bin mir aber über die Systeme nicht im Klaren.
Gebrauchte Loks über ebay sind ja erschwinglich...

Zusätzlich habe ich gelesen, daß es WLan Decoder gibt, wo man nur noch den Decoder in der Lok braucht. Das wäre mein Favorit...

Aber ich fange mal ganz klein an. Ich habe mit mal eine alte, verwohnte Stainz gekauft und werde mal - wenn sie da ist - schauen, wie es so ohne Sound und Dampf geht...

Grüße
Andreas

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sberndschemir
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Beitrag von sberndschemir » 28.05.2016, 13:26

Hallo Andreas,
etliche Dampfloks haben schon Rauch. Eine Stainz ohne ist mir nicht bekannt. Viele Stainz gibt es auch mit Sound (Geschmackssache) .
50m ohne Digital geht auch.
Bild
Hier konnte ich 5 Züge unabhängig bewegen.
Fang mal an, ob es dir Spaß macht, der Umstieg auf Digital geht auch nachträglich.

Oh , herzlich Willkommen.

LG,Bernd
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,

Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » 28.05.2016, 20:03

Hallo Andreas!
Kurzschluss hat geschrieben:.....
Zusätzlich habe ich gelesen, daß es WLan Decoder gibt, wo man nur noch den Decoder in der Lok braucht. Das wäre mein Favorit...
.....
Schon richtig, aber......
..... die Decoder sind "sauteuer" (€ 199,-)
..... für Sound wird noch ein separates Soundmodul benötigt (so um € 50,-)
..... wenn man méhr als eine Lok steuern will benötigt man eine dazu passenden Router (€ 190,-)
..... es gibt nur einen Hersteller (Train Line)
..... die Steuerungs-App gibt es nur für Android-Smartphones

Bei zwei bis drei Loks hast Du dann schon so viel investiert was Dich auch normale Decoder mit einer Digitalzentrale gekostet hätten. Noch als Hinweis: diverse aktuelle Digitalzentralen können auch über ein Smartphone angesprochen werden.

Gruß
Stephan
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Trams
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Beitrag von Trams » 30.05.2016, 19:26

Stephan D. hat geschrieben:Hallo Andreas!
Kurzschluss hat geschrieben:.....
Zusätzlich habe ich gelesen, daß es WLan Decoder gibt, wo man nur noch den Decoder in der Lok braucht. Das wäre mein Favorit...
.....
Schon richtig, aber......
..... die Decoder sind "sauteuer" (€ 199,-)
..... für Sound wird noch ein separates Soundmodul benötigt (so um € 50,-)
..... wenn man méhr als eine Lok steuern will benötigt man eine dazu passenden Router (€ 190,-)
..... es gibt nur einen Hersteller (Train Line)
..... die Steuerungs-App gibt es nur für Android-Smartphones


Gruß
Stephan
Ergänzend zu Stefans Hinweisen:
- m.E. ist es ein Nischenprodukt mit nur eingeschränkt verfügbarer Unterstützung (wenn sie überhaupt erfolgt, siehe dazu entsprechende Beiträge hier im Forum)
- ob diese Steuerung auch problemlos in kleinere Loks (Stainz und Co.) selbst eingebaut werden kann, wäre an Hand der "Decodergröße" (Zigarettenschachtel) zu überprüfen.
- neuere Lok von LGB/Märklin werden nur mit eingebautem Digitaldecoder ausgeliefert und sind damit nicht kompatibel.
- WLAN kann auch mal ausfallen / nicht verfügbar sein. Ich halte daher eine kabelgebundene Rückfalllösung für die Loksteuerung zumindest für Notstop für unverzichtbar.

Schöne Grüße
Trams
PS: ich fahre seit dem letzten Jahrtausend digital. mein Umstiegsgrund auf Digital war, dass ich Dampfloks beleuchtet an Lokschuppen abstellen wollte und ich an den Betriebsartenschalter dann fast nicht mehr ran kam.

Kurzschluss
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Beitrag von Kurzschluss » 31.05.2016, 08:02

Vielen Dank für eure Antworten.
Damit wird mir klarer, daß ich mich für die konservative Variante entscheiden werde.
Dieser Decoder - ist doch in der Lok?
Der Controller beim Trafo, oder?
Ist der dann in einem Set wie der Roco Lokmaus enthalten und mit allem kompatibel? Reicht das dann?

Ich brauche offensichtlich einen Trafo, der permanent Spannung auf die Schienen legt, einen Controller, der irgendwie eine Information über den Strom generiert und einen Decoder, der dann dem Antriebsmotor die entsprechende "Analoge" Spannung zuführt? Richtig?

Bitte entschuldigt meine Anfängerfragen, aber solche grundlegenden Informationen habe ich nirgends gefunden, nur tiefergehende Informationen zu den einzelnen Geräten. Aber da hab ich dann schon eins...
...auch scheint Zimo, Massoth usw kompatibel zu sein - wer stellt denn noch so etwas her?

Sorry für die Vielen Fragen und schönen Dank im Voraus für die Antworten!
Andreas

Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » 31.05.2016, 08:54

Hallo Andreas!
Kurzschluss hat geschrieben:.....
Dieser Decoder - ist doch in der Lok?
Richtig.
Kurzschluss hat geschrieben:.....
Der Controller beim Trafo, oder?
.....
Im Prinzip ja, nur wäre zu definieren was Du unter "Controller" verstehst. Generell gesagt braucht es ein Steuergerät welches die Steuerbefehle erzeugt und einen Verstärker welcher diese Befehle zusammen mit dem für den Betrieb nötigen Strom an die Gleise abgibt. Dies gibt es kombiniert in einem Gerät wie auch als getrennte Baugruppen. Das Steuergerät wird, wenn es auch die "Intelligenz" enthält, (unabhängig davon ob es zusammen mit dem Verstärker in einem Gehäuse verbaut ist oder nicht) Digitalzentrale oder auch kurz Zentrale genannt. Verstärker werden so bezeichnet, es gibt sie aber auch unter dem Namen Booster. Es gibt aber auch Hersteller bei welchen die "Intelligenz" und der Verstärker in einem Gehäuse untergebracht sind, das Regel- bzw. Steuerungshandgerät eine separate Komponente ist.
Kurzschluss hat geschrieben:.....
Ist der dann in einem Set wie der Roco Lokmaus enthalten und mit allem kompatibel? Reicht das dann?
.....
Bitte nicht Lokmaus! Die gab es auch mal und ist ein Vorgänger der Multimaus, welche Du vermutlich gemeint hast. In dem Set sind, wenn es komplett angeboten wird, die Multimaus (= Zentrale), der Verstärker und ein Netzteil (bei älteren Ausführungen Trafo) enthalten. Ob das reicht? Nun ja, die Einen sagen so, die Anderen anders. Ich kann aus meiner Erfahrung und der eines Bekannten berichten daß diese Kombi leider nicht ausgereicht hat. Warum? Nun, es waren mehrere Faktoren:
- die Gleisspannung war recht niedrig
- die Gleisspannung ist nicht stabilisiert (= bei größer werdender Belastung sinkt sie ab)
- die Kurzschluß- / Überlasterkennung spricht sehr schnell an (der Bekannte konnt noch nicht mal eine Lok mit 2 Motoren und Sound fahren)
Eine Abhilfe gibt es aber: man schliesst am Rocoverstärker keine Gleise an und kauft sich einen leistungsfähigen Zusatzverstärker (= Booster), z.B. von Heller, mit einem ebenso leistungsfähigen Netzteil dazu und verwendet die Rocokomponenten nur als reinen Signalerzeuger. Bloss stellt sich dann die Frage ob man sich nicht auch gleich eine entsprechend leistungsfähige Zentrale mit Regler und Netzteil kaufen sollte, denn letztendlich ist die oben genannte Lösung mit dem Zusatzbooster und dem Netzteil auch nicht gerade günstig.
Kurzschluss hat geschrieben:.....
Ich brauche offensichtlich einen Trafo, der permanent Spannung auf die Schienen legt, einen Controller, der irgendwie eine Information über den Strom generiert und einen Decoder, der dann dem Antriebsmotor die entsprechende "Analoge" Spannung zuführt? Richtig?
.....
Das ist korrekt.
Kurzschluss hat geschrieben:.....
Bitte entschuldigt meine Anfängerfragen, aber solche grundlegenden Informationen habe ich nirgends gefunden, nur tiefergehende Informationen zu den einzelnen Geräten.
.....
Kein Problem.
Kurzschluss hat geschrieben:.....
Aber da hab ich dann schon eins...
...auch scheint Zimo, Massoth usw kompatibel zu sein - wer stellt denn noch so etwas her?
.....
ESU, Viessmann, Tams, Uhlenbrock, Märklin, Lenz

Gruß
Stephan
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Kurzschluss
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Beitrag von Kurzschluss » 31.05.2016, 10:16

Wow!

Vielen Dank für die umfassende Antwort. Langsam beginnt sich der Nebel zu lichten ;)
Bloss stellt sich dann die Frage ob man sich nicht auch gleich eine entsprechend leistungsfähige Zentrale mit Regler und Netzteil kaufen sollte
Hast Du da auch ein Beispiel, ohne irgendjemandem auf die Füße zu treten? Einfach etwas, wo ich mich schlau machen kann und dann ins einzige Modelleisenbahn Geschäft in der Stadt zu gehen... ;)

...oder im Internet zu kaufen? Ich habe Angst, meine Unwissenheit kostet da mehr...

Schöne Grüße
und nochmal vielen Dank für die Mühe!

Trams
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Beitrag von Trams » 31.05.2016, 22:25

Hallo Andreas,
ein Beispiel:
Zentrale ("Controller") mit Booster (das ist der Stromlieferant) 5 A:
Lenz LZV100

Booster ("Verstärker") ist das Teil, dass stark genug sein muss, um alle Loks etc., die gleichzeitig auf dem Gleis sind, mit der erforderlichen Stromstärke zu versorgen. Als Faustregel gilt, dass 1 Motor ca. 1 A benötigt (ist etwas hoch gegriffen, aber Du hast ja auch noch andere Verbraucher wie Loklampen, Weichen etc.). Mit 5 A kannst Du also 2 Loks mit 2 Motoren plus 1 Lok mit 1 Motor gleichzeitig betreiben.

Als Spannungsversorgung für diese Zentrale empfehle ich ein Schaltnetzteil 24V/5A (kann auch 6,3A sein), das ist die preisgünstigste Variante. Trafos sind in der Regel teurer.

Dann brauchst Du noch ein "Eingabegerät" (schließlich willst Du der zentrale ja sagen, was sie machen soll), entweder einen Handregler (meist an einem Kabel) wie den LH100 von Lenz oder eine Funk-Handregler-Lösung, wobei ich letztere zwar für den "normalen " Fahrbetrieb immer bevorzugen würde, diese aber deutlich teurer als ein Kabel-Handregler ist UND ich auf einen (1) Kabelhandregler für den Notfall (Funkunterbrechung) nie verzichten würde.

LZV100 und LH100 bekommst Du auch als Set (Set 100 von Lenz), kostet ca. 300 EUR. Das o.g. Schaltnetzteil käme mit ca. 25 EUR noch dazu.

Von Museumslösungen wie der LGB MZS rate ich ab, die machen keine Freude. Auch die Roco Multimaus ist nicht mehr zeitgemäß. Diese Sachen sind zwar "billig" aber nicht "preiswert".
Ebenso halte ich persönlich wenig von "H0-Zentralen", die für den Gartenbahner erst mit einem Zusatzbooster tauglich sind. Meist ist diese Lösung teurer als gleich eine Zentrale mit "ordentlicher Leistung" zu nehmen.

Ob Du nun die o.g. Lenz oder eine andere zeitgemäße Zentrale nimmst, ist eine Frage der Kosten sowie des Geschmacks, ggf. auch, wer was in Deiner Umgebung fährt.

Du mußt auch nicht bei einem Hersteller bleiben, ich habe die Lenz-Zentrale und in den Loks Decoder von Zimo, Lenz, Heller, Manhart, Massoth, ESU, LGB (leider noch) und Uhlenbrock. Alle sind kompatibel, solange sie DCC (als "digitale Sprache") können.

Über spätere Erweiterungen wie Steuerung über PC / Smartphone / Pad wäre nachzudenken, dazu sollte die Zentrale an einen PC anschließbar sein.

Grundsätzlich hat jeder Gartenbahner "seine" optimale Zentrale, auf die er schwört. Mein Beispiel mit meiner Lenz-Zentrale soll daher nur aufzeigen, was man machen kann und auf welchem Preisniveau ich mich bewege und bitte nicht andere Zentralenhersteller "verteufeln".

Schöne Grüße
Trams

Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » 01.06.2016, 21:03

Hallo Andreas!

Wie von Trams geschrieben wurde ist es ratsam wenn man bei Spur G ab 5A Stromabgabe ans Gleis als Minimum anfängt. In vielen Fällen reicht dies aus. Neben Lenz wären auch Piko, ESU (nur 4A), Märklin und Massoth denkbar Kandidaten.

Gruß
Stephan
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Beitrag von sberndschemir » 02.06.2016, 10:24

GuMo Andreas,
hast du ein Smartphone? Dann wäre auch die Z21 eine gute, günstige und einfache Lösungsmöglichkeit.

LG,Bernd

Oh, je nach Anzahl der Loks käme auch die Möglichkeit einer einfachen Funkfernsteuerung in Frage, macht unabhängig bei Gastfahrten und "Stromproblemen".
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,

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