Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Fragen und Beiträge zur Digitaltechnik für LGB. Massoth, LGB, ML-Train selbst oder andere Hersteller.

Moderator: lgb-fan

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sberndschemir
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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von sberndschemir » 19.01.2021, 07:52

GuMo (?),
zu Bernds Ausführungen noch der Versuch einer kleinen Ergänzung.
Bei der Massoth Zentrale braucht es noch einen Trafo und einen Funknavigator, so das du bei ca. 1250.-€ bist . Die MD/ML Zentrale könntest du gleich vom Handy steuern oder eine Wlanmaus von Rocco (ca.85.-€) dazu erwerben.
Massoth lässt sich meines Wissens nur mit Massoth Handteilen (ca. 350.-€) steuern, MD mit jedem Handy und über einen Expressnet Baustein {(ca. 110.-€) dafür würde ich mir lieber eine zweite Wlanmaus kaufen} auch mit vielen Kabelgebundenen Handteilen/funkhandteilen.
Habe mir die kleine 8A im letzten Frühjahr gekauft und bis jetzt noch keine Probleme gehabt, bin aber auch nicht mit vielen Leuten gleichzeitig gefahren.

LG, Bernd
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,

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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von derhero » 01.02.2021, 12:39

Hallo zusammen,

diese Konversation beantwortet auch teilweise meine Frage nach einem sinnvollen und erschwinglichen Einstieg in die Digitalisierung. Die Voraussetzungen sind bei mir ähnlich denen von Bäketalbahn. Allerdings stammen meine Loks mit einer Ausnahme alle aus dem vordigitalen Steinzeitalter der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Die müssten dann also alle nach und nach umgerüstet werden (sofern das bei allen möglich und sinnvoll ist).

Es käme also auch bei mir ein Komplett-Set von Modell-Land in Frage, zumal diese meinen Gedanken über eine Steuerung per App über ein Tablet sehr entgegenkommt. Leider ist da die Auswahl etwas verwirrend, bzw. unübersichtlich. Gibt es eine Gegenüberstellung oder Vergleichstabelle, aus der man die Unterschiede zwischen den Anlagen 84006001, 84006025, 84006026 und 840032 erkennen kann? Und mit welchen Lokdecodern fange ich sinnvollerweise an (Fahren und Dampf- oder Dieselgeräusch würden für den Anfang genügen)?

Und dann noch eine Verständnisfrage: Es heißt immer, man kann mit einer solchen digitalen Steuerung auch analoge Loks mit der Adresse ????? steuern. Heißt das, zusammen mit digitalen Loks? Und dann über den gleichen digitalen Regler, denn im Digitalbetrieb ist die Spannung im Gleis doch wohl immer konstant auf 22 - 24 V?

Grüße aus Ostfriesland

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sberndschemir
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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von sberndschemir » 01.02.2021, 15:02

Hallo,
mal langsam und der Reihe nach.
Gut und günstig:
Günstig fängt bei unter 100€ an mit der kleinen z21und einem eigenen Wisch Handy an, geht dann über das 8AmpereBundle von Dege und die LZV Serie Lenz zur Piko5A und Massoth 8A über zur Massoth 12A (da sind wir mit einem Handteil schon bei über 1200.-) und endet bei Zimo mit knapp unter 2000.- . Diese Auflistung hat nicht den Anspruch der Vollzähligkeit und ich habe einige weggelassen die exotisch oder veraltet sind. Die LGB MZS Sachen würde ich nicht mehr ins Auge fassen.
Ich schaue mal im SBF,gbforum und in der klickywelt, da hat der Daniel(zugpferdchen) eine ganz gute Abhandlung zum Thema Zentralen und Dekoder eingestellt, ob ich das verlinken kann.
Bei deinen Loks solltest du den Stromverbrauch unter Last messen, die meisten einmotorigen LGB Loks kommen mit einem H0 Dekoder aus, das wäre dann blos die Hälfte der Anschaffungskosten (über den Daumen).Dann gibt es die klanglosen Dekoder, bei denen man dies später über die Susi Schnittstelle ändern kann.
Überhaupt solltest du dich auf eine Dekoderfamilie festlegen , wenn du selbst programmieren möchtest, denn jeder Dekoderhersteller hat seinen eigenen Programmer.

So, nun sind wir wieder bei der Frage "Was willst/brauchst du?"
Mein Wissen geht jetzt zur Neige, da ich Einbau und Programmierung meistens den Alexander von www.pimpmytrain.de machen lasse.

LG, Bernd
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,

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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von derhero » 01.02.2021, 16:27

Hallo Bernd,

was ich will, das habe ich - glaube ich - beschrieben. Zum "Brauchen" war die Frage nach den Unterschieden zwischen den Komplettanlagen (wobei sich ein Zahlendreher bei den Artikelnummern eingeschlichen hat: 84006032 muß heißen 84006023). Es wäre schön, wenn sich Bernd Ritzer dazu äußern würde.

Wenn ich mich also für ein MD/ML-System entscheide, habe ich verstanden, dass du dann auch die Decoder von dieser Firma empfiehlst.

Kann mir noch jemand die Frage nach der analogen Lok im Digitalsystem beantworten? Wie geht das? Geht das mit mehreren Loks oder nur mit einer?

Beste Grüße

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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von lgb-fan » 01.02.2021, 21:35

Hallo,
ich habe doch in meinem Beitrag (s. unten) schon sehr viel beschrieben. Dort wird auch der Unterschied beschrieben. Die Sets gibt es mit unterschiedlichen Netzteilen (5A und 12,5A) und zwei Funksendern mit unterschiedlichen Reichweiten.

Ich würde nur ML-Train DRIVE-Decoder verbauen und ggf. mit Dampf und SX6-Sound ergänzen. Videos gibt es zur Erklärung hier im Forum "Videos rund um die Spur-G" (Aber es soll auch andere Meinungen geben. Hier bin ich parteiisch.)

Beim Fahren im Digitalbetrieb bekommt jede Lok eine Nummer. Diese stellt man im Fahrhandy ein und dann fährt die Lok. Eine analoge Lok hat keine Nummer man kann sie aber bei ML-Train mit der 9999 über das Handy steuern. Also immer nur eine analoge Lok.
Viele Grüße / Best regards

Bernd Ritzer

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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von derhero » 01.02.2021, 22:09

Danke Herr Ritzer,

Wenn das die einzigen Unterschiede bei den Zentralen sind, ist das nun klar. Nur bei der Frage mit der analogen Lok hakt es noch bei mir: Also nur eine analoge Lok. Aber kann die zusammen mit digitalen Loks fahren oder darf dann nur diese eine Lok auf der Strecke sein?

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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von Bäketalbahn » 18.02.2021, 19:00

Moin!

Denke es ist an der Zeit, dass ich mich auch mal wieder zu Wort melde. Vielen Dank für die Rückmeldungen, inzwischen ist die Zentrale eingetroffen und die ersten Loks durften im Digitalbetrieb den Rollprüfstand erkunden. Es ist übrigens das MD Paket geworden ((https://www.modell-land.de/digitalzentrale-wlanmaus-watt-netzteil-train-84006026-p-20796.html). Der echte Belastungstest fehlt allerdings noch, denn die Saison hat noch nicht begonnen. Die Temperaturen und der Schnee wissen das zu verhindern. Gefahren wird bei mir gewöhnlich von O bis O (Ostern bis Oktober).

Als Neuling hatte ich eigentlich mit vielen Startschwierigkeiten gerechnet. Tatsächlich wurde ich aber positiv überrascht, denn die Mallet ruckte kurz und ließ sich direkt steuern. Ok, Kollege Zufall hat natürlich mitgespielt, da die Lokadresse stimmte. Trotzdem, der erste Eindruck war positiv. Im weiteren Verlauf hat mich vor allem die Z21 App überzeugt. Klar, Steuerung über die Lokmaus geht auch aber die Bedienung über das Smartphone ist doch deutlich komfortabler und vor allem intuitiver. Besonders praktisch war das Exportieren der bereits eingerichteten Loks auf das Smartphone meines Vaters, der sich ebenfalls gleich ein wenig mit der Digitalsteuerung vertraut machte. Was mir leider noch fehlt ist eine Bedienungsanleitung für die Mallet, denn die war nicht ab Werk digitalisiert, sondern wurde vom Händler digitalisiert (modell-land :wink:) und welche Teile exakt verbaut wurden, war auch den eMails und Rechnungen nicht zu entnehmen. Naja, ggf. noch einmal aufschrauben. Konkret hat mich bei der Mallet gestört, dass die Pfeiffe nur zufällig auslöst, bzw. auf Funktionstaste 1 offenbar alle Sounds zufällig ausgelöst werden. Ein verhältnismäßig wirklich kleines Problem.

Persönliches Highlight auf meiner Seite war das Ändern des Wertes bei CV29 der 99-4651. Diese Lok wurde bei einem Gartenbahntreffen digital gefahren und fuhr anschließend invertiert (sprich entgegen der Fahrtrichtung aller anderen Loks, gerade bei Analogbetrieb "leicht" nervig). Keiner wusste warum und selbst der Fachhändler, bei dem ich die Lok erstanden hatte, konnte das Problem nicht beheben, bzw. hat es nicht erkannt. Rückblickend keine Höchstleistung des Händlers, da ich das Problem selbst als Anfänger mit einem kurzen Blick in die Anleitung lösen konnte.

Bleibt nur das Warten auf den Frühling.....

mit freundlichem Gruß,
Sebastian

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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von lgb-fan » 18.02.2021, 19:53

Hallo,
das hört sich ja alles sehr gut an für den Start. :D

Aber die Firma Zombolo GmbH mit dem Shop Modell-Land digitalisiert keine Loks.
Viele Grüße / Best regards

Bernd Ritzer

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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von Bäketalbahn » 18.02.2021, 21:37

Hallo,

schon einige Jahre her. Das lief noch über Modell-Land Service. ;)

mit freundlichem Gruß,
Sebastian

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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von lgb-fan » 18.02.2021, 23:45

Achtung!!!!

Der Modell-Land-Service hat nichts, nichts mit dem Modell-Land zu tun (Zombolo GmbH) .

Die beiden Firmen sind ca. 500 Km von einander entfernt.

Die Grund-Idee vor ein paar Jahren war es den Modell-Land-Service als Service-Partener aufzubauen. Dieses war aber nicht erfolgreich. Schade.

Diese gescheiterte Service-Partnerschaft hat mir eine Menge ärger eingebracht. Das ist schon sehr ärgerlich.
Viele Grüße / Best regards

Bernd Ritzer

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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von Bäketalbahn » 07.04.2021, 18:06

Hallo!

Letzte Woche gab es dann auch die ersten Fahrstunden fernab von Rollprüfständen. Ich bin so weit sehr zufrieden und konnte sogar freudig feststellen, dass nicht nur die analogen Loks über die Adresse 9999 steuerbar sind, sondern das diese sogar parallel zum Digitalbetrieb fahren können. Wie das elektrotechnisch funktioniert weiß ich nicht. Muss ich glücklicherweise auch nicht. Allerdings reduziert das die Notwendigkeit einer Digitalisierung der analogen Loks erheblich, denn meistens sind eine oder zwei digitale und eine analoge Lok auf dem Gleis. Die analogen Loks sollen zwar noch nachgerüstet werden aber aktuell ist ja nicht immer alles erhältlich, so dass es schon gut ist, wenn diese auch so weiterhin am Fahrbetrieb teilnehmen können.

mit freundlichem Gruß,
Sebastian

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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von derhero » 07.04.2021, 21:03

Hallo Sebastian,

danke für diesen Beitrag. Damit wird mir eine noch offene Frage beantwortet, nämlich ob man eine analoge Lok zusammen mit digitalen Loks auf einem Gleis betreiben kann. Ich konnte das bisher noch nicht probieren, da ich immer noch mit der Reparatur-Digitalisierung meiner Mogul kämpfe. Da bin ich nun mal gespannt, ob das mir dann auch zusammen funktioniert. Wie das technisch (bzw. elektrotechnisch) möglich ist, ist mir allerdings auch schleierhaft.

Bis jetzt habe ich nur verschiedene analoge Loks auf dem Rollenprüfstand mit Digitalbetrieb und Adresse 9999 laufen lassen. Die Loks liefern dabei sehr ruckelig, bzw. stotternd und brummten. Aber vielleicht liegt das ja am Rollenprüfstand....

Viele Grüße vom Dollart.

Hero

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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von Streckenposten » 08.04.2021, 23:24

Hallo Hero,

ich würde analoge Loks nicht auf DCC-Systemen fahren.

Es kommt auf die Motoren an und die Zusatzelektronik (z.B. Entstörkondensatoren und -spulen).
Die DCC-Stromkurve ist für den analogen Motor so wie Wechselstrom. Es kommt zu einer Motorspulenerwärmung. Die analogen Loks fahren, weil an die Loks über die Adresse 0 Spannungsspitzen gegeben werden, die für die DCC-Dekodern nicht relevant sind und somit nicht an die Motoren der DCC-Loks weitergeben werden.

Die Firma Lenz, die das DCC-System erfunden hat, schreibt dazu:
Analogloks im Digitalsystem?
Im digitalen Teil bzw auf einer mit Digital plus gesteuerten Anlage kann mit der Adresse "0" eine Lok ohne Decoder gefahren werden, natürlich nicht so komfortabel wie im Digitalsystem. Allerdings sind nicht alle Motoren ohne Lokdecoder * für den Einsatz auf digitalen Anlagen geeignet.
Ein Betrieb von DCC-Loks mit analogen Fahrreglern ist dagegen problemlos.

Viele Grüße
Holger
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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von Bäketalbahn » 10.04.2021, 11:50

Moin!
derhero hat geschrieben:
07.04.2021, 21:03
Bis jetzt habe ich nur verschiedene analoge Loks auf dem Rollenprüfstand mit Digitalbetrieb und Adresse 9999 laufen lassen. Die Loks liefern dabei sehr ruckelig, bzw. stotternd und brummten. Aber vielleicht liegt das ja am Rollenprüfstand....

Auf freier Strecke konnte ich ähnliches beobachten. Es dürfte also nicht am Prüfstand liegen. Die 6001 brummt und die Fahrstufen sind eher unregelmäßig aber man trifft recht schnell eine, die zur gewünschten Geschwindigkeit führt. Die U43 präsentierte sich demgegenüber ein wenig leichtgängiger, brummte aber ebenfalls. Betrieb von analog und digital gleichzeitig "geht also" und das sogar besser als ich erwartet habe aber es bleiben ein paar Restzweifel. Ich möchte das meinen analogen Loks also nicht dauerhaft zumuten, siehe Holgers Beitrag. Sehe es eher als Übergangslösung aber natürlich erleichtert es die Umstellung ungemein, wenn nicht sofort von einem Tag auf den anderen ein Teil des Fuhrparks unbrauchbar wird.

Trotzdem, Loks mit Baujahren weit vor der Jahrtausendwende mit dem Smartphone zu steuern ist schon sehr reizvoll. :D

Gruß,
Sebastian

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Re: Hilfe beim Digital-Einstieg benötigt

Beitrag von Streckenposten » 10.04.2021, 15:38

Hallo zusammen,

wenn ich von "Motorerwärmung" schrieb, meinte das nicht nur "warm", sondern der Motor kann auch recht heiß werden. Genau das hatte ich mit meiner U.
Danach habe ich solche Experimente nicht mehr gemacht. Dafür sind mir die Loks dann doch zu schade.

Viele Grüße
Holger
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