Fehlervermeidung

Fragen und Beiträge zum Thema Gartenbahn Anlagenbau bzw. Gleisbau.

Moderator: lgb-fan

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Kazumba
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Beitrag von Kazumba » 24.05.2009, 17:35

Komme rein, kein Frauchen vor dem PC, seltsam
... die wird sich doch wohl nicht in den Koniferien oder im Kirschlorbeer versteckt haben :cry: ?
Grüße aus dem Schwabenländle

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sberndschemir
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Beitrag von sberndschemir » 05.06.2009, 22:01

So, die ersten Meter Estrich sind gelegt. Mit einer kleinen Hilfsschalung geht das auch ganz gut. Doch irgendwann kommt eine Kurve, was dann?
Wie dick müssen die Schichten mind. sein und welchesn Zeitfenster habe ich für die nächste Schicht? Hat jemand Erfahrun
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,

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Marc
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Beitrag von Marc » 05.06.2009, 23:34

Estrich? - Na gut. die ersten Versuche sind wohl gleich für die Ewigkeit. Eine 15cm-20cm tiefer Graben mit gestampftem Schotter hätte es auch locker getan.
"Manchmal ist man das Insekt - manchmal auch die Windschutzscheibe!"
Gruß aus Stuttgart
Marc

allu
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Beitrag von allu » 07.06.2009, 08:54

hallole

du nimmst wirklich Estrich im Aussenbereich der ist meineserachtens nicht für draussen geeignet wenn ich sehe was bei einer überschwemmung im haus damit passiert der quillt total auf.

ich würde lieber Beton nehmen oder Schotter
es gibt nichts was nicht geht
Grüße Marc (Allu)

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Rotorkopp
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Beitrag von Rotorkopp » 07.06.2009, 09:31

Habe ich auch für den Straßenbau verarbeitet.
Allerdings steht auf dem 50 Kg Sack

" Betonestrich"
Als Amierung kam "Hasenstalldraht" hinzu.

Bild
LG Jürgen

allu
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Beitrag von allu » 07.06.2009, 09:49

hallole
wird der nicht mit der Zeit spröde und flockig :?:
Na dann frohes weiterbetonieren :D
es gibt nichts was nicht geht
Grüße Marc (Allu)

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sberndschemir
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Beitrag von sberndschemir » 08.06.2009, 00:13

Hallo Leute, ERMUNTERND,danke!!!!!!
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,

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Marc
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Beitrag von Marc » 08.06.2009, 07:54

Naja - meist zeigt sich, das sich die anfängliche Streckenführung noch mal ändert - die Loks, die Wagen und die Ansprüche steigen mit der Zeit.
Und alle Fundamente auf Zementbasis sind halt ziemlich unflexibel.
Aber natürlich muß das jeder selber wissen - nach meinen Erfahrungen würde ich ziemlich viel Arbeit für eine Hilti haben, wenn ich vor 2 Jahren die ersten Streckenverläufe mit Estrich unterbaut hätte.
"Manchmal ist man das Insekt - manchmal auch die Windschutzscheibe!"
Gruß aus Stuttgart
Marc

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sberndschemir
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Beitrag von sberndschemir » 08.06.2009, 18:20

Ja ihr habt schon recht.
Meine Planung sieht einen dreigleisigen Aussenkreis als Parade- und Fahrstrecke 1 vor. In dem Ganzen hätte ich dann Platz für eine kleine Bergstrecke, ein BBW, etc.. Ausserhalb müßte ich mir noch was zum aufbewahren der Züge überlegen. Sowas wie Manfred hat in arg abgespeckter Version evtl.. Also diese Kabelgitter zum auffahren und dann ein Lagerregal vielleicht. Doch bis dahin ist noch etwas Zeit. Auch habe ich von meinen rund 40 lfm Estrich erst ca. 8 geschafft und es liegt noch kein Meter Gleis zu Probezwecken auf.

Zur Digitalisierung gibt es eine erfreuliche Neuigkeit, mein Kumpel sagte mir gestern, daß der erste Probelauf am Pc gelaufen ist. Jetzt wird es also Ernst.
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,

hans dampf
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Gleisbau

Beitrag von hans dampf » 23.07.2009, 18:08

Hallo,
seit einiger Zeit verfolge ich das Thema mit den Gleisbau.
Warum nimmt jeder der Anfängt Mörtel, Beton usw.Das ist in
meinen Augen zu teuer. Außerdem kann gegeben falls die Strecke
nur sehr schwer umgebaut werden.Auch wenn ich mich wiederhole
versucht es mal mit trittfesten Styrodur.Leicht zu beschaffen,billig
und gut zu bearbeiten.Nicht sehr schwer und gut zu entsorgen.Hält
bei mir schon 4 Jahre Sonne, Regen und mich aus.Würde mich mit
anderen gerne darüber weiter unterhalten.
Hans Dampf

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Rotorkopp
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Beitrag von Rotorkopp » 23.07.2009, 18:57

Styrodur direkt auf dem Erdreich taugt leider ( jetzt 5 Jahre!) nicht viel.
Eigentlich wollte ich so die ganze Gleisgeometrik verlegen.
Zum Schluß ist es nur noch bei den Hochbauten geblieben.

Bild

Bild

Bild
LG Jürgen

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sberndschemir
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Re: Gleisbau

Beitrag von sberndschemir » 23.07.2009, 22:55

Das ist in
meinen Augen zu teuer. Hans Dampf[/quote]

Hallo Hans,erst wollte ich eine Schicht (8mm) Siebdruckplatte obenauf legen. Bei Raab-Karcher zu halbwegs anständigen Preisen zu erstehen, dann dachte ich mir das son popeliges Styrodur ja eigentlich nur den Bruchteil kosten dürfte. Mein Aufschrei dürfte die Republik erschüttert haben!! :o
1,2to Kies und 10 sack Zement kosten ungefähr 50 €. Mein Vorhaben zielt auf eine aussenliegende Paradestrecke auch für DB-Züge , welche dreigleisig angelegt wird (Finde ich persönlich ziemlich toll). Die eigentliche Gartenbahn kommt dann in das Fünfeck hinein, mit BBW,Bergwerk, Tunnel und Brücken etc.. Für den Streckenverlauf habe ich noch keine konkreten Vorstellungen :cry: :oops: Hat auch noch etwas Zeit. Was der Jürgen da so mit Styrodur auf die Beine stellt ist schon Klasse, dies in Verbindung mit Jig-Stones oder axstone werde ich bestimmt im Hinterkopf behalten.
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,

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Rotorkopp
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Re: Gleisbau

Beitrag von Rotorkopp » 24.07.2009, 07:17

sberndschemir hat geschrieben:Das ist in
meinen Augen zu teuer.
Moin Bernd
Ca 1,5 qm In 60mm Stärke kosten bei Hela( gehört seit letztem Jahr auch der Globusgruppe) 5,95 €.
Vom Preis her ideal.Läßt sich auch wuunderbar mit dem Cuttermesser be (ver-) arbeiten.
Nur direkt auf dem Boden verlegt verzieht es sich mit der Zeit und wird wellig.
Dann fahren die Züge wie auf der "Achterbahn"
LG Jürgen

Kazumba
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Beitrag von Kazumba » 24.07.2009, 14:07

Hallo Bernd,
Das ist in
meinen Augen zu teuer.
Kommt auf die Gelegenheit an. Hab grad 35 m² - 50 mm dick - bei Ebay gebraucht ersteigert. Kosten 36 € und eine Fahrt mit Hänger ins 30 km entfernte Sindelfingen.
Gibts immer mal wieder gebraucht (Flachdach oder Terassensanierung) - man muss nur ein wenig Geduld haben.

Deshalb verfolge ich auch die Ausführungen von Rotorkopp (wünsch mir noch mehr Anregungen über die Verarbeitung) akribisch.
Grüße aus dem Schwabenländle

hans dampf
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Gleisbau

Beitrag von hans dampf » 24.07.2009, 17:26

Hallo,
warum so umständlich.Ich wohne in einer Stadt in der viel gebaut
wird.Also bleibt viel Styrodur beim Hausbau übrig.Liegt dann im
Container.Einfach Bauleute fragen.Die Stärke ist egal, sieht sowieso
keiner mehr.Je dicker um so besser.Ich hebe einen 22 cm breiten
und 15 cm tiefen Graben aus.Die Wände werden mit PLasetabdeckungen
z.B. gebrauchte Plastestreifen (2-3 mm) versteift.Darauf kommt
Straßensplitt bis zur gewünschten Höhe.Die Gleise liegen direkt
auf den Styrodur.Jetzt kommt noch 2-3 mm dicker Splitt als Abdeckung
darauf. Sieht wie echt aus.Als Kleber hat sich bei mir Latexmilch
und Wasser sehr gut bewährt.Kein verschrauben usw.Splitt und Gleise
sind fest.
Gruß

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