Welche Spannung?

Fragen und Beiträge zum Thema Gartenbahn Anlagenbau bzw. Gleisbau.

Moderator: lgb-fan

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Heinz
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Beitrag von Heinz » 02.01.2010, 22:09

Hallo Peter
nimm den Conrad Trafo,habe ich früher auch gemacht als ich noch analog gefahren bin
Danke, ich werds so machen.
Heinz

SvenT
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Beitrag von SvenT » 03.01.2010, 13:40

Ich kenne den LGB fahrregler mit 5A nicht.
Aber ich kann mir vorstellen, dass dort eine Strommessung mit Überstrombegrenzung eingebaut ist.

Beim Kurzschluss bringt auch ein 1A Trafo locker 5A oder vielleicht sogar 10A.
Dieser Fehlerfall muss natürlich irgendwo abgefangen werden,
sonst brennt im Bereich von einigen hundert Millisekunden irgenwo was durch.

Ich weiß nicht, ob die LGB Wechselstromtrafos einen Kurzschlussschutz drin haben.
Wenn nicht, dann kann man ohne weiteres jeden anderen Trafo mit der selben Ausgangsspannung verwenden.
Zur sicherheit sollte man an den Ausgang des Trafos aber noch eine Sicherung hängen.
Eine Feinsicherung mit 6,3A, Auslösecharakteristik flink, sollte eigentlich reichen.

Kazumba
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Beitrag von Kazumba » 03.01.2010, 15:35

Dieser Fehlerfall muss natürlich irgendwo abgefangen werden,
sonst brennt im Bereich von einigen hundert Millisekunden irgenwo was durch.
Genau das ist der Punkt. Der LGB Trafo 50110 hat eine Kurzschlussicherung und einen Überlastungsschutz - angezeigt durch eine Leuchte.
Da kann nix durchbrennen. Nach Beheben des Fehlers schaltet er wieder ein.

Ist eben net so einfach mit einem x-beliebeigen Trafo. Das dort eingesparte Geld kann schnell zur Kostenfalle werden, wenn Regler und/oder Trafo abrauchen.
Grüße aus dem Schwabenländle

chrisheho
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Beitrag von chrisheho » 03.01.2010, 15:39

ich fahre mit dem lgb 51070 fahrregler und dießer hat einen überlastschutz.
selbst wenn nur die lok entgleist und stromschwankungen oder so entstehen schaltet der fahrregler ab.

habe selbst zu dem fahrregler keinen orginalen trafo, da mein onkel elektriker ist konnte man da was billigeres finde.
die ganze sache war aber nicht ganz einfach da man auf 20V und 5-6A kommen musste.
ich selbst habe da keine ahnung von aber mein onkel hat da mit wiederständen und so gearbeitet sodas die gewünschte spannung erreicht wurde.

aber ist sowieso nur zu empfehlen vor die ganze elektrik einen Fi schalter zu setzten.

SvenT
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Beitrag von SvenT » 03.01.2010, 21:17

chrisheho hat geschrieben: aber ist sowieso nur zu empfehlen vor die ganze elektrik einen Fi schalter zu setzten.
Muss eigentlich nicht sein,
die ganzen LGB-Geräte haben nur einen Zweipoligen Anschluss (Euro-Stecker).
Das heißt, die Gehäuse sind zweifach isoliert, so dass nichts passieren sollte.
Der FI (Fehlerstrom-Schutzschalter) bringt nur was, bei geräten, die über einen SCHUKO-Stecker (Mit Erd-Anschluss) in die Steckdose gesteckt werden.
Wenn man natürlich dreipolig angeschlossene Geräte mit Erde anschließt (z.B. eine Bohrmaschine mit Getriebegehäuse aus Metall, oder einen Rasenmäher) dann bringt ein FI sehr wohl etwas.
Solche Schutzschalter gibt es auch zum in die Steckdose stecken.
Kostet nicht die Welt (wenn man keinen FI in der Hausinstallation hat)

Gruß

Sven

chrisheho
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Beitrag von chrisheho » 03.01.2010, 22:09

genau so ist es....meine teichpumpe läuft auf 220v
ist nicht ein eifacher Fi schalter sonder ein ganzer kasten mit Fi

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