Märklin Insolvent ?
Moderator: lgb-fan
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Märklin Insolvent ?
Hallo liebe Gartenbahner,
wie der Gartenbahnprofi online schreibt, soll Märklin kurz vor der Insolvenz stehen. Kredite werden nicht weiter verlängert.
Das macht mich schon nachdenklich; ich dachte nun geht es wieder aufwärts mit unserer großen Spur.
Kann man überhaupt noch investieren oder soll man es lieber lassen.
Selbst wenn ich im äußersten Notfall wieder auf meine noch vorhandende HO Spur zurückkehren würde, wäre es nicht mehr möglich: es ist Märklin HO.
Etwas traurig und langsam aufgebend,
ein Kind der 70 er, ohne Computer, sondern mit Modelleisenbahn und Carrera aufgewachsen.
Hoffen wir das beste
Dirk
wie der Gartenbahnprofi online schreibt, soll Märklin kurz vor der Insolvenz stehen. Kredite werden nicht weiter verlängert.
Das macht mich schon nachdenklich; ich dachte nun geht es wieder aufwärts mit unserer großen Spur.
Kann man überhaupt noch investieren oder soll man es lieber lassen.
Selbst wenn ich im äußersten Notfall wieder auf meine noch vorhandende HO Spur zurückkehren würde, wäre es nicht mehr möglich: es ist Märklin HO.
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Dirk
- Marc
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Naja - ganz so düster sieht es ja nicht aus - natürlich ist, und war, LGB, bzw. der Spur G Maßstab ein Begriff. Aber zum Glück tummeln sich inzwischen weitere Anbieter in diesem Segment.
Ich habe mich inzwischen sehr mit Aristocraft angefreundet, dann wäre aus der USA auch noch Bachmann (vor allem Bachmann Spectrum) und US Trains zu erwähnen.
Hier gibt es noch Piko und auch Brekina fängt an in dieses Segment zu produzieren.
Und Insolvent und sogar Konkurs waren schon viele - und sind immer noch da.
Auch LGBoA (of America) ist auch noch existent.
Ich habe mich inzwischen sehr mit Aristocraft angefreundet, dann wäre aus der USA auch noch Bachmann (vor allem Bachmann Spectrum) und US Trains zu erwähnen.
Hier gibt es noch Piko und auch Brekina fängt an in dieses Segment zu produzieren.
Und Insolvent und sogar Konkurs waren schon viele - und sind immer noch da.
Auch LGBoA (of America) ist auch noch existent.
"Manchmal ist man das Insekt - manchmal auch die Windschutzscheibe!"
Gruß aus Stuttgart
Marc
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Märklin droht die Insolvenz 02.02.2009
Dem Göppinger Modelleisenbahnhersteller Märklin droht die Insolvenz. Das erfuhr die WirtschaftsWoche aus Unternehmenskreisen.
Mit 50 Millionen Euro soll Märklin allein bei der Landesbank Baden-Württemberg in der Kreide gestanden haben. Die Kredite liefen zum 31. Januar aus und wurden nicht verlängert. Die Banker sollen keine Möglichkeit mehr gesehen haben das Unternehmen zu restrukturieren.
Im vergangenen Jahr soll der Spielzeughersteller Unternehmenskreisen zu Folge 20 Millionen Euro Verlust gemacht haben. Auch die Kreissparkasse Göppingen soll eine Kreditlinie nicht verlängert haben. Die LBBW wollte dies nicht kommentieren.
Märklin und die Kreissparkasse Göppingen waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Märklin gehört seit 2006 den Investoren
aus der Wirtschaftswoche von heute www.wiwo.de
Modelleisenbahnhersteller
Märklin steht vor der Insolvenz
Dem traditionsreichen Modelleisenbahnhersteller Märklin droht offenbar erneut die Pleite. Die Firma soll mindestens 50 Millionen Euro Schulden haben.
Bereits vor einigen Jahren stand Märklin vor dem Aus. Dann rettete der britische Finanzinvestor Kingsbridge Capital das Unternehmen. Jetzt droht erneut die Insolvenz. Mit 50 Millionen Euro solle das Unternehmen allein bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in der Kreide stehen, berichtete die „Wirtschaftswoche“ am Montag unter Berufung auf Unternehmenskreise. Die Kredite seien zum 31. Januar ausgelaufen und nicht verlängert worden. Die Banker sehen dem Bericht zufolge keine Möglichkeit mehr, das Unternehmen zu restrukturieren.
Im vergangenen Jahr soll die über 150 Jahre alte Traditionsfirma den Unternehmenskreisen zufolge 20 Millionen Euro Verlust gemacht haben. Auch die Kreissparkasse Göppingen habe eine Kreditlinie nicht verlängert. Die LBBW wollte den Bericht nicht kommentieren. Märklin und die Kreissparkasse Göppingen waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Aus Focus von heute: www.focus.de
Dem Göppinger Modelleisenbahnhersteller Märklin droht die Insolvenz. Das erfuhr die WirtschaftsWoche aus Unternehmenskreisen.
Mit 50 Millionen Euro soll Märklin allein bei der Landesbank Baden-Württemberg in der Kreide gestanden haben. Die Kredite liefen zum 31. Januar aus und wurden nicht verlängert. Die Banker sollen keine Möglichkeit mehr gesehen haben das Unternehmen zu restrukturieren.
Im vergangenen Jahr soll der Spielzeughersteller Unternehmenskreisen zu Folge 20 Millionen Euro Verlust gemacht haben. Auch die Kreissparkasse Göppingen soll eine Kreditlinie nicht verlängert haben. Die LBBW wollte dies nicht kommentieren.
Märklin und die Kreissparkasse Göppingen waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Märklin gehört seit 2006 den Investoren
aus der Wirtschaftswoche von heute www.wiwo.de
Modelleisenbahnhersteller
Märklin steht vor der Insolvenz
Dem traditionsreichen Modelleisenbahnhersteller Märklin droht offenbar erneut die Pleite. Die Firma soll mindestens 50 Millionen Euro Schulden haben.
Bereits vor einigen Jahren stand Märklin vor dem Aus. Dann rettete der britische Finanzinvestor Kingsbridge Capital das Unternehmen. Jetzt droht erneut die Insolvenz. Mit 50 Millionen Euro solle das Unternehmen allein bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in der Kreide stehen, berichtete die „Wirtschaftswoche“ am Montag unter Berufung auf Unternehmenskreise. Die Kredite seien zum 31. Januar ausgelaufen und nicht verlängert worden. Die Banker sehen dem Bericht zufolge keine Möglichkeit mehr, das Unternehmen zu restrukturieren.
Im vergangenen Jahr soll die über 150 Jahre alte Traditionsfirma den Unternehmenskreisen zufolge 20 Millionen Euro Verlust gemacht haben. Auch die Kreissparkasse Göppingen habe eine Kreditlinie nicht verlängert. Die LBBW wollte den Bericht nicht kommentieren. Märklin und die Kreissparkasse Göppingen waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Aus Focus von heute: www.focus.de
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na ja - ohne Schulden, sprich Kredite, kommt wohl keine Firma klar.Die Firma soll mindestens 50 Millionen Euro Schulden haben.
Nur ist es in diesen Zeiten halt ungleich schwieriger, die nötigen Kreditgeber zu finden. Die Banken sind eben zugeknöpft.
Mal schauen, was draus wird. Die LGB Sparte ist eh nur ein kleiner Ableger von Märklin. Vielleicht wird der Laden auch aufgespaltet und Teile davon von anderen aufgekauft.
Denke mal, dass selbst bei einer Insolvenz die LGB noch längst nicht vom Markt verschwindet.
Mach mir da keine großen Sorgen, auch wenn mal wieder unruhige Zeiten möglicherweise anstehen.
Grüße aus dem Schwabenländle
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Re: Märklin Insolvent ?
Na das ist doch die beste Nachricht seit langer Zeit denn LGB wurde in Nürnberg mit gekauften Mitarbeitern platt gemacht.Dirk hat geschrieben:Hallo liebe Gartenbahner,
wie der Gartenbahnprofi online schreibt, soll Märklin kurz vor der Insolvenz stehen. Kredite werden nicht weiter verlängert.
Das macht mich schon nachdenklich; ich dachte nun geht es wieder aufwärts mit unserer großen Spur.
Kann man überhaupt noch investieren oder soll man es lieber lassen.
Selbst wenn ich im äußersten Notfall wieder auf meine noch vorhandende HO Spur zurückkehren würde, wäre es nicht mehr möglich: es ist Märklin HO.
Etwas traurig und langsam aufgebend,
ein Kind der 70 er, ohne Computer, sondern mit Modelleisenbahn und Carrera aufgewachsen.
Hoffen wir das beste
Dirk
2007 habe ich hier in den Foren das schon schon voraus gesagt was auf Goldmann Sachs mit Konsorden zukommt !!
Jetzt können mich hier wieder alle beschimpfen,aber um die Arbeitsplätze in Ungarn und China tut es mir echt nicht leid denn wie die LGB Mitarbeiter durch Betrügereien beschissen wurden war der volle Skandal und ich hoffe der Staatsanwalt kommt nun bei Märklin an mehr Fakten
A Grüßla vonManfred
- Gandalf
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Jau Leute,
Ihr könnt mich Unke schimpfen, aber ich hab an früherer Stelle dieses Forums schon bemängelt daß es Märklin nicht drauf hat.
Hoffentlich klappt`s diesmal mit nem Meistbietenden, der mehr Sachkenntnis hat und nicht nur Marktführer in H0 ist.
@ Reinsfelder: hör ich da Genugtuung? Zu verstehen wärs ja.
Gruß
Ihr könnt mich Unke schimpfen, aber ich hab an früherer Stelle dieses Forums schon bemängelt daß es Märklin nicht drauf hat.
Hoffentlich klappt`s diesmal mit nem Meistbietenden, der mehr Sachkenntnis hat und nicht nur Marktführer in H0 ist.
@ Reinsfelder: hör ich da Genugtuung? Zu verstehen wärs ja.
Gruß
Gandalf
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Wir sollten in dieser Lage doch sehr vorsichtig sein mit Genugtuung und ähnlichen Aussagen. Die Spielrunde geht um 1100 Menschen direkt bei Märklin und viele andere Fimen die an der Modellbahn hängen.
Ich bitte hier die Beiträge sehr Vorsichtig zu wählen. Wir sollten die Lage und das Image durch unsachliche Beiträge nicht verschärfen.
Der LGB-Fan
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... und vor allem nicht in einem solchen Stadium wild rumspekulieren.
Ist leider z.Zt. normal. dass diese verdam.... Banken dringend für die Weiterführung von Firmen benötigte Kredite nicht verlängern.
Ohne angemessene Kredite läuft der Karren halt nicht rund - nicht nur bei Märklin. Ist doch wohl klar, dass die z.B. den Aufkauf von LGB nicht aus der Portokasse bezahlt haben. Und auch ein paar Jahre brauchen, bis diese Sparte (vielleicht) schwarze Zahlen schreibt.
Ist leider z.Zt. normal. dass diese verdam.... Banken dringend für die Weiterführung von Firmen benötigte Kredite nicht verlängern.
Ohne angemessene Kredite läuft der Karren halt nicht rund - nicht nur bei Märklin. Ist doch wohl klar, dass die z.B. den Aufkauf von LGB nicht aus der Portokasse bezahlt haben. Und auch ein paar Jahre brauchen, bis diese Sparte (vielleicht) schwarze Zahlen schreibt.
Grüße aus dem Schwabenländle
- Rio Grande
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Der Modelleisenbahnhersteller Märklin hat am Heute am Mittwoch um 12:49 Uhr, Insolvenz angemeldet. Dies teilte das Unternehmen in Göppingen mit. Die Gespräche mit den Banken über eine Verlängerung eines Kredites in Höhe von 50 Millionen Euro seien ergebnislos verlaufen. Das Unternehmen strebe nun eine Sanierung während des Insolvenzverfahrens an. Der Geschäftsbetrieb solle ohne Einschränkungen weiterlaufen, erklärte Märklin.
Quelle:AP Press
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2.3.2009 - Die Tage von LGB in Nürnberg sind angezählt: Im Zuge der als Folge der Märklin-Insolvenz eingeleiteten ersten Restrukturierungsmaßnahmen wird der Zweigbetrieb Nürnberg alsbald geschlossen.
http://www.gartenbahnprofi.de/28229/home.html
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Hallo,
es ist erfreulich, daß es offensichtlich doch so viele Interessenten für LGB gibt. Jetzt muß nur noch der Insolvenzverwalter zustimmen, LGB aus dem Verbund herauszulösen und der richtige Investor mit Gartenbahnverstand den Betrieb übernehmen.
Hoffen wir mal, daß es diesmal nicht so ein rumgehampel gibt, wie beim letzten mal. Ich bin gespannt, wie das mit LGB weitergeht.
Gruß
es ist erfreulich, daß es offensichtlich doch so viele Interessenten für LGB gibt. Jetzt muß nur noch der Insolvenzverwalter zustimmen, LGB aus dem Verbund herauszulösen und der richtige Investor mit Gartenbahnverstand den Betrieb übernehmen.
Hoffen wir mal, daß es diesmal nicht so ein rumgehampel gibt, wie beim letzten mal. Ich bin gespannt, wie das mit LGB weitergeht.
Gruß
Gandalf
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Insolvenz bei Märklin
So wie Martin bereits geschrieben hat, lauten auch meine Informationen von ehemals bei LGB Beschäftigten.
Nachdem die Familie Richter mit Märklin nichts zu tun haben wollte, drehte Märklin den Spieß um. Durch gekaufte Mitarbeiter konnte sie das Feld beackern und den Konkurs über die Banken in die richtigen Bahnen lenken.
Denn Interessenten gab es damals genug, nur Märklin wollte sich ja unbedingt eine Gartenbahn einverleiben.
Bleibt nur zu hoffen, daß nach einem Neuanfang diese "Mitarbeiter" hoffentlich an die frische Luft gesetzt werden. Was Märklin angeht, habe ich daher absolut kein Mitleid bei solchen Machenschaften.
Nachdem die Familie Richter mit Märklin nichts zu tun haben wollte, drehte Märklin den Spieß um. Durch gekaufte Mitarbeiter konnte sie das Feld beackern und den Konkurs über die Banken in die richtigen Bahnen lenken.
Denn Interessenten gab es damals genug, nur Märklin wollte sich ja unbedingt eine Gartenbahn einverleiben.
Bleibt nur zu hoffen, daß nach einem Neuanfang diese "Mitarbeiter" hoffentlich an die frische Luft gesetzt werden. Was Märklin angeht, habe ich daher absolut kein Mitleid bei solchen Machenschaften.
Rund durch den Garten.
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Hallo "Hansi der Dampfer",
das LGB Angebot - ob neu oder gebraucht - ist erstmal noch riesig. Seh da kein Grund zur Panik.
Vorrangig dürfte die derzeitige Bankenkrise schuld daran sein, dass notwendige Kredite nicht, nur spärlich oder überteuert den Unternehmen gewährt werden.
Da können viele andere Unternehmen auch ein Lied von singen.
Eine Insolvenz heißt noch lange nicht, dass das Unternehmen vom Markt verschwindet - im Gegenteil, manchmal ist eine solche "Bereinigung" durchaus sinnvoll, damit verkrustete innere Strukturen erneuert und ein gestärktes Unternehmen daraus hervor gehen kann.
Ich seh dem Erneuerungsprozess gelassen entgegen, obwohl ich sicher auch nicht weis, ob die Sparte LGB zu den lukrativen, überlebenswerten Teilen des Unternehmens gehören wird.
Piko halte ich für keine Alternative dazu, da Piko in eine andere Richtung geht - nicht Schmalspurbahn, sondern Richtung Normalspur. Auch wenn sie auf den gleichen Gleisen fährt.
Im Moment heisst's einfach abwarten - in ein, zwei Jahren sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
das LGB Angebot - ob neu oder gebraucht - ist erstmal noch riesig. Seh da kein Grund zur Panik.
Vorrangig dürfte die derzeitige Bankenkrise schuld daran sein, dass notwendige Kredite nicht, nur spärlich oder überteuert den Unternehmen gewährt werden.
Da können viele andere Unternehmen auch ein Lied von singen.
Eine Insolvenz heißt noch lange nicht, dass das Unternehmen vom Markt verschwindet - im Gegenteil, manchmal ist eine solche "Bereinigung" durchaus sinnvoll, damit verkrustete innere Strukturen erneuert und ein gestärktes Unternehmen daraus hervor gehen kann.
Ich seh dem Erneuerungsprozess gelassen entgegen, obwohl ich sicher auch nicht weis, ob die Sparte LGB zu den lukrativen, überlebenswerten Teilen des Unternehmens gehören wird.
Piko halte ich für keine Alternative dazu, da Piko in eine andere Richtung geht - nicht Schmalspurbahn, sondern Richtung Normalspur. Auch wenn sie auf den gleichen Gleisen fährt.
Im Moment heisst's einfach abwarten - in ein, zwei Jahren sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
Grüße aus dem Schwabenländle
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