Da fällt mir was ein... vor einiger Zeit habe ich auf Ebay günstig eine gebrauchte R1-Rechtsweiche (LGB 12050) erstanden. Auf Abzweig gestellt, überfahren 2-achsige Loks die Weiche ohne Probleme. Schaltet die Weiche auf Geradeausfahrt, liegt die Zunge nicht perfekt an der Backe an, was bei Überfahrt wohl zu einer Unterbrechung der Stromversorgung der Loks führt?! Gibt es eine einfache Abhilfe, damit die Weichenzunge wieder perfekt anbackt ( )?
Grüße,
Dennis
Weichenantrieb - Verkabelung
Moderator: lgb-fan
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Und es gibt sie doch....
... die einfache Möglichkeit, mit analogem Stellpult eine Pseudo-Rückmeldung zu haben, wie eine Weiche zuletzt geschaltet wurde.
Die Lösung:
Simple Märklin- (oder Trix - sogar noch besser erkennbare letzte geschaltete Position) H0-Stellpulte.
Ich habe den folgenden, supereinfachen Aufbau ausprobiert (Anschluss an Wechselspannung): funktioniert.
Und das Schönste: Der (simple) Schaltmechanismus zeigt den zuletzt gedrückten Schalter - der Knopf steht einfach niedriger.
Was ich nicht weiß, ist, ob diese simple Mechanik evtl. anfällig dafür ist, dass ein Schalter aus Versehen dauerhaft geschlossen bleibt, was für die EPLs tödlich wäre.
Gruß
CF
... die einfache Möglichkeit, mit analogem Stellpult eine Pseudo-Rückmeldung zu haben, wie eine Weiche zuletzt geschaltet wurde.
Die Lösung:
Simple Märklin- (oder Trix - sogar noch besser erkennbare letzte geschaltete Position) H0-Stellpulte.
Ich habe den folgenden, supereinfachen Aufbau ausprobiert (Anschluss an Wechselspannung): funktioniert.
Und das Schönste: Der (simple) Schaltmechanismus zeigt den zuletzt gedrückten Schalter - der Knopf steht einfach niedriger.
Was ich nicht weiß, ist, ob diese simple Mechanik evtl. anfällig dafür ist, dass ein Schalter aus Versehen dauerhaft geschlossen bleibt, was für die EPLs tödlich wäre.
Gruß
CF
Zuletzt geändert von Culturefan am 23.10.2012, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Hi Tilo,
diese ollen Märklin-Pulte gehen in der Regel nie kaputt - sonst wären ja schon die alten Märklin-Weichen reihenweise abgeraucht.
Was mich an deiner Verkabelung irritieren würde, ist die Zuordnung: ich kenne das noch so, dass Märklin in den Anleitungen immer geschrieben hat:
Rot = Rund
Grün = Gerade
Bei dir ist´s, so scheint´s, gerade umgekehrt?
Spaßige Grüße
Wolfgang
diese ollen Märklin-Pulte gehen in der Regel nie kaputt - sonst wären ja schon die alten Märklin-Weichen reihenweise abgeraucht.
Was mich an deiner Verkabelung irritieren würde, ist die Zuordnung: ich kenne das noch so, dass Märklin in den Anleitungen immer geschrieben hat:
Rot = Rund
Grün = Gerade
Bei dir ist´s, so scheint´s, gerade umgekehrt?
Spaßige Grüße
Wolfgang
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Hi Wolle,
die Regel kannte ich noch nicht. Aber man braucht einfach nur die Steckerchen mit den Dioden zu vertauschen => Schaltrichtungsumkehr.
Ein Öffnen eines Pults zeigte in der Tat supersimple "Technik". Ich glaube auch nicht, dass da irgendwann mal ein Dauerstrom anliegen könnte.
Hatten die alten Märklin-Antriebe eine Endabschaltung?
Gruß
CF
die Regel kannte ich noch nicht. Aber man braucht einfach nur die Steckerchen mit den Dioden zu vertauschen => Schaltrichtungsumkehr.
Ein Öffnen eines Pults zeigte in der Tat supersimple "Technik". Ich glaube auch nicht, dass da irgendwann mal ein Dauerstrom anliegen könnte.
Hatten die alten Märklin-Antriebe eine Endabschaltung?
Gruß
CF
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