Eigenbau-Waggons, aber kein Teil LGB davon
Moderator: lgb-fan
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
So, ich hab den ersten Tag gewerkt ... und für Euch dokumentiert :
Drehgestellbau für sächsischen Wagen KC4 alt (Ep. 2) - Folge 1 (Anfang)
Dazu nehme ich eine ehem. 1986 dazu angefertigte Hilfsvorrichtung (Pertinax 8 mm), ...
(Ich arbeite lieber mit der Großen, unten) Auf die lege ich mir eine Millimeterzeichnung
der Seitensicht
... auf der im Achsabstand Zapfen im Achsdurchmesser eingelassen sind, auf welche
die Achslager nach dem Vorverzinnen aufgesteckt und arretiert werden. Vorher lege
ich mir ich mir noch eine Millimeterpapierzeichnung der Seitensicht drauf, was beim
Ausrichten bei den Bauschritten hilft.
Darauf werden zuerst die beiden Radlager aufgesetzt (dazu 2 Zapfen in Vorrichtung)
Dann behandle ich die Cu-Streifen (Feldwicklungsreste, aus def. 12V-Anlasser ausgebaut),
d.h. begradigen,ebnen, reinigen ... auf benötigte Längen schneiden.
Zum Arretieren der Teile 1 und 3 sind 3 Spannmuttern vorhanden - notwendig, weil für
die sichere Lötverbindung der ersten Teile etwas höhere Wärme und Dauer beim Löten
notwendig ist und ich die Teile anfangs nur mühsam solange dazu in Form halten konnte ...
Zuerst wird Teil 1 zwischen den Achslagern eingesetzt und mit den Achslager verlötet.
Dann fertige ich das Quadratische Mittelteil (Teil 2) mittels einer kleinen Biegevorrichtung
an der Vorrichtung an ...
... dann die Teile 3 und 4 ...
... und setze die in der Vorrichtung zu den Achslagern + Teil 1 dazu (ausrichten, arretieren)
und verlöte das Ganze gründlich.
Dazu kommen dann noch 2 kleine Blechstreifen aus 0,5er Ms auf die Teile 3 und 4 und die
45 Grad-Schrägen unten. Damit wäre dann 1 Seitenteil fertig ...
So sieht's dann mit Rädern von der Seite aus. Das Ganze passiert vier mal ...
Dann kommen an den Fronten Querstege dran, die beide Teile auf Abstand halten (bei mir
62 mm innen) ...
Achsen rein ...
Gegenseite dran ...
So sieht's dann auf einem Gleisstück aus. Das war das Ergebnis des ersten Bautages
Weiter geht's mit am nächsten Bautag mit der Komplettierung.
Drehgestellbau für sächsischen Wagen KC4 alt (Ep. 2) - Folge 1 (Anfang)
Dazu nehme ich eine ehem. 1986 dazu angefertigte Hilfsvorrichtung (Pertinax 8 mm), ...
(Ich arbeite lieber mit der Großen, unten) Auf die lege ich mir eine Millimeterzeichnung
der Seitensicht
... auf der im Achsabstand Zapfen im Achsdurchmesser eingelassen sind, auf welche
die Achslager nach dem Vorverzinnen aufgesteckt und arretiert werden. Vorher lege
ich mir ich mir noch eine Millimeterpapierzeichnung der Seitensicht drauf, was beim
Ausrichten bei den Bauschritten hilft.
Darauf werden zuerst die beiden Radlager aufgesetzt (dazu 2 Zapfen in Vorrichtung)
Dann behandle ich die Cu-Streifen (Feldwicklungsreste, aus def. 12V-Anlasser ausgebaut),
d.h. begradigen,ebnen, reinigen ... auf benötigte Längen schneiden.
Zum Arretieren der Teile 1 und 3 sind 3 Spannmuttern vorhanden - notwendig, weil für
die sichere Lötverbindung der ersten Teile etwas höhere Wärme und Dauer beim Löten
notwendig ist und ich die Teile anfangs nur mühsam solange dazu in Form halten konnte ...
Zuerst wird Teil 1 zwischen den Achslagern eingesetzt und mit den Achslager verlötet.
Dann fertige ich das Quadratische Mittelteil (Teil 2) mittels einer kleinen Biegevorrichtung
an der Vorrichtung an ...
... dann die Teile 3 und 4 ...
... und setze die in der Vorrichtung zu den Achslagern + Teil 1 dazu (ausrichten, arretieren)
und verlöte das Ganze gründlich.
Dazu kommen dann noch 2 kleine Blechstreifen aus 0,5er Ms auf die Teile 3 und 4 und die
45 Grad-Schrägen unten. Damit wäre dann 1 Seitenteil fertig ...
So sieht's dann mit Rädern von der Seite aus. Das Ganze passiert vier mal ...
Dann kommen an den Fronten Querstege dran, die beide Teile auf Abstand halten (bei mir
62 mm innen) ...
Achsen rein ...
Gegenseite dran ...
So sieht's dann auf einem Gleisstück aus. Das war das Ergebnis des ersten Bautages
Weiter geht's mit am nächsten Bautag mit der Komplettierung.
Selberbauen beruhigt ...
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
So, weiter gehts heute mit der Fertigstellung :
Zunächst kommt eine Zugpunktverstärkung oben auf eine Seite dazu - dort ist mittig ein M3-
Gewinde drin, für die Aufnahme der Trichterkupplung.
Dann kommt auf die quadratischen Teile eine Platte mit der Drehpunktaufnahme. Die ist ein
3 mm-Bohrung. 10 mm links und rechts davon sind 2 M2-Schrauben, mit denen ich die
seitliche Bodenfreiheit begrenze, sonst schaukelt sich der Wagen auf ...
Damit das DG auch unten stabil wird und nicht irgendwann auseinander grätscht ... habe ich
zwei Streben drunter, "Abstandshalter"
Soweit wäre es nun schon einsatzfähig, also mal probe-einbauen ...
Im Rahmen ist ein 3 mm-Zapfen, auf den das DG gesteckt wird und hier drehbar ist. Um bei
meiner "Wild-West-Gleisanlage" eine Geländegängigkeit zu erhalten, habe ich dann bei allen
diesen Wagen mit den DG eine 3 mm-Umterlegscheibe, die auf eine Feder drückt - diese
gegen das DG ... und das DG kann sich dadurch bei den xx Unebenheiten ziemlich frei
bewegen.
Und so sieht das rohe DG dann eingebaut unterm Wagen aus
Und nun weiß ich aber auch wieder, warum der Wagenkasten im Keller verschwunden war ...
Das DG ragt unter der Aufgangsbühne hervor ! ... Die alten DG waren anders, entgleisten
durch den unsymmetrischen Drehpunkt über den Achsen aber immer ... Das DG hier
ist im Achsabstand zum Drehpunkt symmetrisch und läuft gut
So, das DG zum Fertigstellen also nochmal raus ... und Farbe drauf. Schon sieht es annehmbar
aus !
Und schon sieht es annehmbar aus ! ... Und damit der Wagen auch angehängt werden kann,
kommt zuletzt (bei mir) noch die Trichterkupplung dran, bedingt schwenkbar - eine Zugfeder
im DG spielt da die Hauptgeige
So, damit wäre nun wieder ein Drehgestell meiner Bauart fertig und einsatzbereit
... aber noch nicht ganz komplett ... In den sächsischen 4achsigen sind da
und dem quadratischen Teil "Wiegefedern" drin. Die gucken seitliche aus dem
DG raus. Da ich immer mal an die Drehpunktaufnahme ran muß, habe ich
die nicht aus einem Stück und entsprechend der originalen Funktion, sondern
immer nur als Attrappen-Stücke eingeklebt ... aber ich hab keine mehr
vorrätig. Muß ich erst wieder gießen, wenn ich wieder Hobbyplat da habe (... und die Gießform mal wiederfinde ... )
Und irgendwann muß ich mich aber mal bei sBerndsche in die Lehre begeben !
Mit dem elektrischen 100 W-Löthammer hat es demnächst ein Ende - die
letzte Spitze ist im Einsatz und der gibt schon manchmal so komische Knurr-
geräusche von sich. Erfahrungsgemäß feffert's den da bald durch ...
Nochmal so ein Ding koofen, nee. Da steig ich doch nun langsam mal auf
Gas-Löttechnik um ... Is zur Zeit aber ne Geldfrage
... und die Cam macht mich langsam auch wuschich ... Mal macht se die
Bilder ordentlich, mal is der Waschlappen dabei ... Merk ich aber immer
erst (zu spät ...) bei Umkopieren auf den Rechner ... Mist.
.
Zunächst kommt eine Zugpunktverstärkung oben auf eine Seite dazu - dort ist mittig ein M3-
Gewinde drin, für die Aufnahme der Trichterkupplung.
Dann kommt auf die quadratischen Teile eine Platte mit der Drehpunktaufnahme. Die ist ein
3 mm-Bohrung. 10 mm links und rechts davon sind 2 M2-Schrauben, mit denen ich die
seitliche Bodenfreiheit begrenze, sonst schaukelt sich der Wagen auf ...
Damit das DG auch unten stabil wird und nicht irgendwann auseinander grätscht ... habe ich
zwei Streben drunter, "Abstandshalter"
Soweit wäre es nun schon einsatzfähig, also mal probe-einbauen ...
Im Rahmen ist ein 3 mm-Zapfen, auf den das DG gesteckt wird und hier drehbar ist. Um bei
meiner "Wild-West-Gleisanlage" eine Geländegängigkeit zu erhalten, habe ich dann bei allen
diesen Wagen mit den DG eine 3 mm-Umterlegscheibe, die auf eine Feder drückt - diese
gegen das DG ... und das DG kann sich dadurch bei den xx Unebenheiten ziemlich frei
bewegen.
Und so sieht das rohe DG dann eingebaut unterm Wagen aus
Und nun weiß ich aber auch wieder, warum der Wagenkasten im Keller verschwunden war ...
Das DG ragt unter der Aufgangsbühne hervor ! ... Die alten DG waren anders, entgleisten
durch den unsymmetrischen Drehpunkt über den Achsen aber immer ... Das DG hier
ist im Achsabstand zum Drehpunkt symmetrisch und läuft gut
So, das DG zum Fertigstellen also nochmal raus ... und Farbe drauf. Schon sieht es annehmbar
aus !
Und schon sieht es annehmbar aus ! ... Und damit der Wagen auch angehängt werden kann,
kommt zuletzt (bei mir) noch die Trichterkupplung dran, bedingt schwenkbar - eine Zugfeder
im DG spielt da die Hauptgeige
So, damit wäre nun wieder ein Drehgestell meiner Bauart fertig und einsatzbereit
... aber noch nicht ganz komplett ... In den sächsischen 4achsigen sind da
und dem quadratischen Teil "Wiegefedern" drin. Die gucken seitliche aus dem
DG raus. Da ich immer mal an die Drehpunktaufnahme ran muß, habe ich
die nicht aus einem Stück und entsprechend der originalen Funktion, sondern
immer nur als Attrappen-Stücke eingeklebt ... aber ich hab keine mehr
vorrätig. Muß ich erst wieder gießen, wenn ich wieder Hobbyplat da habe (... und die Gießform mal wiederfinde ... )
Und irgendwann muß ich mich aber mal bei sBerndsche in die Lehre begeben !
Mit dem elektrischen 100 W-Löthammer hat es demnächst ein Ende - die
letzte Spitze ist im Einsatz und der gibt schon manchmal so komische Knurr-
geräusche von sich. Erfahrungsgemäß feffert's den da bald durch ...
Nochmal so ein Ding koofen, nee. Da steig ich doch nun langsam mal auf
Gas-Löttechnik um ... Is zur Zeit aber ne Geldfrage
... und die Cam macht mich langsam auch wuschich ... Mal macht se die
Bilder ordentlich, mal is der Waschlappen dabei ... Merk ich aber immer
erst (zu spät ...) bei Umkopieren auf den Rechner ... Mist.
.
Selberbauen beruhigt ...
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Hier die Antwort zu einer PM-Anfrage "Warum so kleine Räder und keine LGB-Achsen ?" :
Ich hab doch die 4-achsigen Wagen nach Vorbild Sächsische Schmalspureisenbahn
(Oschatz / Mügeln) gebaut ... und da sind die Räder im Maßstab 1:20 (damals)
eben nur so klein / groß - LGB ist Meterspur (HSB u.a.), und dort sind größere Räder
gebräuchlich
Ich hab doch die 4-achsigen Wagen nach Vorbild Sächsische Schmalspureisenbahn
(Oschatz / Mügeln) gebaut ... und da sind die Räder im Maßstab 1:20 (damals)
eben nur so klein / groß - LGB ist Meterspur (HSB u.a.), und dort sind größere Räder
gebräuchlich
Selberbauen beruhigt ...
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Nachdem der alte Personenwagen nun fertig ist - außer der Farbe, die früher ein Braun war,
habe ich noch schnell mal einen einmal angefangenen alten sächsischen 2-achsigen
Ow Güterwagen fertiggestellt - den hatte ich wegen der Fummelei mit den nach
Aussen schwenkbaren Bordwänden in die Ecke verbannt ...
Die Bauzeichnung enthält noch nicht alle Details, die werde ich noch nachträglich dazuzeichenen
und dann hier updaten ...
Wegen der Baufoto-Folge habe ich den (begonnenen) Wagen noch mal zerlegt und dann in den Schritten wieder aufgebaut - zuerst war da der Boden mit den beiden Frontbordwänden
Leider ist der Rahmen falsch, er müßte seitlich 3mm nach innen, da die Stange mit den
Verschlüssen darunter ( ! ) gehört. Bei mir ist die dadurch aussen angebracht.
In der Mitte befindet sich eine zentrale Runge mit den Schwenklagern für die Seiten (-klappen)
Die nach aussen schwenkbaren Bordwand-Seiten sind je 1x in dieser Mittelrunge und 1x an der
Frontbordwand eingehangen - im Original waren die aushängbar.
Die drehbare Verschluß-Stange unter (bei mir zu weit aussen) der Bordwand drückt mit 2
Druckhebeln unten gegen 2 Punkte der Bordwandklappe und hält diese so geschlossen, "zu".
Ein Sicherungshaken arrtiert die Drehstange im Zustand "geschlossen"
der "geöffnet"e Zustand, die Klappe ist nach aussen und oben schwenkbar.
der "geschlosen"e Zusatand,
die Klappe ist so verriegelt.
Nachdem alle 4 Klappbordwände eingebaut und funtionsfähig sind, habe ich den für
die sächsischen Wagen typischen Bremsrollenbaum angebaut - natürlich mit beweglicher
Bremszugstange ...
Um den Wagenkaste zu beschweren, habe ich darunter einen Cupferprofil-Rahmen
daruntergesetzt (das lag rum ... ), der auch zur Befestigung des Fahrwerkes dient
Dann der Aufbau des Fahrwerks. Die 2 Achsen sind Eigenanfertigung (Hobbyplast-Guß),
die 4 Federpaket eine Fummelei für sich ..., auf die Radlager montiert
... und mal zur Probe unter einen "Wagenboden" ...
... nach dem OK unter den Wagen ...
und in Seitenansicht. Ich war mit dem Ergebnis zufrieden
Dann mußten ja noch 2 Trichterkupplungen an den Wagen - ich habe keine LGB-"Henkel" an
meinen Wagen ... und davon gibt es eine Kurz- und Langversion. In die Langversion ist das
Zugeisen eingesetzt.
Meine gezeichneten Pläne dazu ...
... könnt Ihr bei Bedarf gerne verwenden - und so ging der Bau weiter
... ein paar erste Einzelteile - das Kupplungspaar oben ist "Oldtimer", so wie ich die zuerst,
nur als Kurzversion, gebaut hatte,
das fertige Paar ... das Kuppeleisen ist da gerade noch "in Arbeit" ...
... hier fertig ... die Langversion ist mit Zinnauflötung und Abschleifen rund geformt,
... hier in der Langversion eingesetzt. der noch daliegenden Kuppelbolzen dient dazu,
das Kuppeleisen nach dem Ankuppeln in der Kupplung zu "versteifen".
Noch die Zugstangen dran ... Da wo es auf dem Schneideisen liegt, habe ich einen
Schwenkpunkt eingebaut, eigentlich müßte original eine Zug-/Stoßvorrichtung gebaut
werden, was ich mir für später aufheben, da ich Feinheiten immer nach Laune nachhole ...
... und unter den Wagen gebaut - die Kurzversion am "blanken" Ende des Wagens,
die Langversion auf der Seite mit dem Bremsrollenbaum
Erste Kuppelprobe am einem Oldtimer-Packwagen ...
und dann das, was ich nie gerne mache - das Lackieren
... weil ich da meist mehr Schaden mache ... Ich bin mit dem Ergebnis der 3-tägigen
Fummelei aber doch zufrieden Das nächste Projekt bitte ! ...
... Mal sehn ...
habe ich noch schnell mal einen einmal angefangenen alten sächsischen 2-achsigen
Ow Güterwagen fertiggestellt - den hatte ich wegen der Fummelei mit den nach
Aussen schwenkbaren Bordwänden in die Ecke verbannt ...
Die Bauzeichnung enthält noch nicht alle Details, die werde ich noch nachträglich dazuzeichenen
und dann hier updaten ...
Wegen der Baufoto-Folge habe ich den (begonnenen) Wagen noch mal zerlegt und dann in den Schritten wieder aufgebaut - zuerst war da der Boden mit den beiden Frontbordwänden
Leider ist der Rahmen falsch, er müßte seitlich 3mm nach innen, da die Stange mit den
Verschlüssen darunter ( ! ) gehört. Bei mir ist die dadurch aussen angebracht.
In der Mitte befindet sich eine zentrale Runge mit den Schwenklagern für die Seiten (-klappen)
Die nach aussen schwenkbaren Bordwand-Seiten sind je 1x in dieser Mittelrunge und 1x an der
Frontbordwand eingehangen - im Original waren die aushängbar.
Die drehbare Verschluß-Stange unter (bei mir zu weit aussen) der Bordwand drückt mit 2
Druckhebeln unten gegen 2 Punkte der Bordwandklappe und hält diese so geschlossen, "zu".
Ein Sicherungshaken arrtiert die Drehstange im Zustand "geschlossen"
der "geöffnet"e Zustand, die Klappe ist nach aussen und oben schwenkbar.
der "geschlosen"e Zusatand,
die Klappe ist so verriegelt.
Nachdem alle 4 Klappbordwände eingebaut und funtionsfähig sind, habe ich den für
die sächsischen Wagen typischen Bremsrollenbaum angebaut - natürlich mit beweglicher
Bremszugstange ...
Um den Wagenkaste zu beschweren, habe ich darunter einen Cupferprofil-Rahmen
daruntergesetzt (das lag rum ... ), der auch zur Befestigung des Fahrwerkes dient
Dann der Aufbau des Fahrwerks. Die 2 Achsen sind Eigenanfertigung (Hobbyplast-Guß),
die 4 Federpaket eine Fummelei für sich ..., auf die Radlager montiert
... und mal zur Probe unter einen "Wagenboden" ...
... nach dem OK unter den Wagen ...
und in Seitenansicht. Ich war mit dem Ergebnis zufrieden
Dann mußten ja noch 2 Trichterkupplungen an den Wagen - ich habe keine LGB-"Henkel" an
meinen Wagen ... und davon gibt es eine Kurz- und Langversion. In die Langversion ist das
Zugeisen eingesetzt.
Meine gezeichneten Pläne dazu ...
... könnt Ihr bei Bedarf gerne verwenden - und so ging der Bau weiter
... ein paar erste Einzelteile - das Kupplungspaar oben ist "Oldtimer", so wie ich die zuerst,
nur als Kurzversion, gebaut hatte,
das fertige Paar ... das Kuppeleisen ist da gerade noch "in Arbeit" ...
... hier fertig ... die Langversion ist mit Zinnauflötung und Abschleifen rund geformt,
... hier in der Langversion eingesetzt. der noch daliegenden Kuppelbolzen dient dazu,
das Kuppeleisen nach dem Ankuppeln in der Kupplung zu "versteifen".
Noch die Zugstangen dran ... Da wo es auf dem Schneideisen liegt, habe ich einen
Schwenkpunkt eingebaut, eigentlich müßte original eine Zug-/Stoßvorrichtung gebaut
werden, was ich mir für später aufheben, da ich Feinheiten immer nach Laune nachhole ...
... und unter den Wagen gebaut - die Kurzversion am "blanken" Ende des Wagens,
die Langversion auf der Seite mit dem Bremsrollenbaum
Erste Kuppelprobe am einem Oldtimer-Packwagen ...
und dann das, was ich nie gerne mache - das Lackieren
... weil ich da meist mehr Schaden mache ... Ich bin mit dem Ergebnis der 3-tägigen
Fummelei aber doch zufrieden Das nächste Projekt bitte ! ...
... Mal sehn ...
Selberbauen beruhigt ...
- sberndschemir
- Beiträge: 2027
- Registriert: 16.04.2009, 09:11
- Wohnort: Hettenleidelheim
- Kontaktdaten:
Hallo Peter,
schöner Baubericht. Da hat dein Lötkolben wohl doch eine neue Spitze spendiert bekommen
Schade nur, das du soweit weg wohnst(oder ich) , deine schönen Selbstbauten würde ich mir gerne einmal ansehen. Na evtl. klappt ja nächstes Jahr ein Besuch in Schkeuditz, das müßte bei dir um die Ecke liegen.
LG,Bernd
schöner Baubericht. Da hat dein Lötkolben wohl doch eine neue Spitze spendiert bekommen
Schade nur, das du soweit weg wohnst(oder ich) , deine schönen Selbstbauten würde ich mir gerne einmal ansehen. Na evtl. klappt ja nächstes Jahr ein Besuch in Schkeuditz, das müßte bei dir um die Ecke liegen.
LG,Bernd
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Hallo, Bernd
Jo Du - Schkeuditz ist nördlich von Leipzig, Endstelle der Stzraßenbahnlinie
11 ... ich wohne am anderen Ende der Linie, im Süden
Und ja, ich hab ne neue Spitze genommen. Aber die Geräusche im Heizeinsatz
werden deutlicher ... Er wird's wohl nicht mehr lange machen
Ich knoble grade an einem neuen Wagenkasten für den alten Personenwagen.
Da es einer meiner ersten Wagen war, hat der dolle Fehler. Mit dem Rahmen
bekomme ich aber keine wirkliches Modell hin, ich muß etwas abwandeln, so
eine Art "Verschnitt" Und die Bretterbauart wie beim Original muß dabei
aber diesmal mit her !
Jo Du - Schkeuditz ist nördlich von Leipzig, Endstelle der Stzraßenbahnlinie
11 ... ich wohne am anderen Ende der Linie, im Süden
Und ja, ich hab ne neue Spitze genommen. Aber die Geräusche im Heizeinsatz
werden deutlicher ... Er wird's wohl nicht mehr lange machen
Ich knoble grade an einem neuen Wagenkasten für den alten Personenwagen.
Da es einer meiner ersten Wagen war, hat der dolle Fehler. Mit dem Rahmen
bekomme ich aber keine wirkliches Modell hin, ich muß etwas abwandeln, so
eine Art "Verschnitt" Und die Bretterbauart wie beim Original muß dabei
aber diesmal mit her !
Selberbauen beruhigt ...
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
ReKo eines Eigenbau-Wagens nach sächs. 716k M 1:20 aus DDR-Zeit
1986, als ich mit dem Bau von Fahrzeugen in Maßstab 1:20 (als Spielzeug für meine
2 Kinder ! ...) begann, entstand u.a. ein "Modell" das sächsischen Tpys 716k - aus
einem kleinen Foto ...
... und vagen Maßangaben, wodurch zwar der Charakter des Typs 716k
erkennbar ist, der Wagen aber diverse Fehler enthält, basierend auf schon falschen
Längenmaßen ... Irgendwann hatte ich dem die Drehgestelle abgebaut und für etwas
anderes verwendet und in den Keller verlegt ... Nun nach xx Jahren hatte ich den
wiedergefunden und ihm wieder Drehgestelle verpaßt (siehe Beitrag etwas weiter oben ).
Nachdem ich nun dazu den kleinen Oldie-ow K777 gebaut habe, gefiel mir der Wagen
absolut nicht mehr ! , die diversen Fehler waren zu offensichtlich - also bekommt der
Kumpel endlich einen neuen Wagenkasten, der dem Urtyp besser entspricht !
Da der Rahmen aber schon den grundlegenden Fehler hat, nicht die entsprechende Länge
in M 1:20 zu haben, muß ich, dem Umstand schuldend, den neuen Wagenkasten als
"Verschnitt" bauen - ich werde ihn nicht symmetrisch bauen wie das Original, sondern in
zwei Abteile teilen, wobei das kürzere als Traglasten und verkürzt ausgeführt wird - es
entsteht eigentlich ein anderer Wagentyp ... - aber die typische Bretterverplankung soll
diesmal dazu kommen ! Ob die letzte Farbe Grün oder das ursprüngliche Braun wird,
entscheide ich zuletzt ... Bei Grün kann mein weiterer Wagenpark so bleiben - bei
Braun muß noch eine Ergänzung durch 1,2 weitere Oldtimer dazu ...
Da heute so ein doofer S...Tag ist, wo ich nichts anderweitig werken hann wird der
Paln angegangen - also, das Vorgehen :
Zuerst mußte ich den bestehenden "alten" Wagenkasten demontieren ...
zwischendurch als Kinderspaß damit mal ne "Werkstattfahrt ...
und weiter ging's mit abwracken
Dabei hier zu sehen meine Stromverbindungen der Wagen, 2,5er Klinkenbuchsen
Die alte, aufgenietet Bodenpaltte mußte auch noch runter !
Bei dieser Gelegenheit kann ich Euch da mal den alten, handgefertigten Rahmen aus
1,2er Schwarzblech gebogenen und hartgelötetem L-Profil vorstellen - Bj. 1984 !
frei sichtbar vorstellen
Der Rahmen bleibt also erhalten. Darauf kommt dann der neue Wagenkasten nach dem
Typ KB4, also Teile "ausstanzen"
Daraus entsteht der neue Wagenkasten ...
... hinzu kommt eine Trennwand, die nicht im Orignalwagen vorhanden ist und 2 Längsbänke
im Traglastenabteil als 4. Klasse-Typ.
Das "alte" Dach verwende ich wieder, incl. der dort eingebauten LED-Beleuchtung
... und mal zur Probe gekuppelt, um das Tagesergebnis zu geniesen ...
Fortsetzung 'demnächst in diesem Theater' mit dem Fenstereinbau etc.
1986, als ich mit dem Bau von Fahrzeugen in Maßstab 1:20 (als Spielzeug für meine
2 Kinder ! ...) begann, entstand u.a. ein "Modell" das sächsischen Tpys 716k - aus
einem kleinen Foto ...
... und vagen Maßangaben, wodurch zwar der Charakter des Typs 716k
erkennbar ist, der Wagen aber diverse Fehler enthält, basierend auf schon falschen
Längenmaßen ... Irgendwann hatte ich dem die Drehgestelle abgebaut und für etwas
anderes verwendet und in den Keller verlegt ... Nun nach xx Jahren hatte ich den
wiedergefunden und ihm wieder Drehgestelle verpaßt (siehe Beitrag etwas weiter oben ).
Nachdem ich nun dazu den kleinen Oldie-ow K777 gebaut habe, gefiel mir der Wagen
absolut nicht mehr ! , die diversen Fehler waren zu offensichtlich - also bekommt der
Kumpel endlich einen neuen Wagenkasten, der dem Urtyp besser entspricht !
Da der Rahmen aber schon den grundlegenden Fehler hat, nicht die entsprechende Länge
in M 1:20 zu haben, muß ich, dem Umstand schuldend, den neuen Wagenkasten als
"Verschnitt" bauen - ich werde ihn nicht symmetrisch bauen wie das Original, sondern in
zwei Abteile teilen, wobei das kürzere als Traglasten und verkürzt ausgeführt wird - es
entsteht eigentlich ein anderer Wagentyp ... - aber die typische Bretterverplankung soll
diesmal dazu kommen ! Ob die letzte Farbe Grün oder das ursprüngliche Braun wird,
entscheide ich zuletzt ... Bei Grün kann mein weiterer Wagenpark so bleiben - bei
Braun muß noch eine Ergänzung durch 1,2 weitere Oldtimer dazu ...
Da heute so ein doofer S...Tag ist, wo ich nichts anderweitig werken hann wird der
Paln angegangen - also, das Vorgehen :
Zuerst mußte ich den bestehenden "alten" Wagenkasten demontieren ...
zwischendurch als Kinderspaß damit mal ne "Werkstattfahrt ...
und weiter ging's mit abwracken
Dabei hier zu sehen meine Stromverbindungen der Wagen, 2,5er Klinkenbuchsen
Die alte, aufgenietet Bodenpaltte mußte auch noch runter !
Bei dieser Gelegenheit kann ich Euch da mal den alten, handgefertigten Rahmen aus
1,2er Schwarzblech gebogenen und hartgelötetem L-Profil vorstellen - Bj. 1984 !
frei sichtbar vorstellen
Der Rahmen bleibt also erhalten. Darauf kommt dann der neue Wagenkasten nach dem
Typ KB4, also Teile "ausstanzen"
Daraus entsteht der neue Wagenkasten ...
... hinzu kommt eine Trennwand, die nicht im Orignalwagen vorhanden ist und 2 Längsbänke
im Traglastenabteil als 4. Klasse-Typ.
Das "alte" Dach verwende ich wieder, incl. der dort eingebauten LED-Beleuchtung
... und mal zur Probe gekuppelt, um das Tagesergebnis zu geniesen ...
Fortsetzung 'demnächst in diesem Theater' mit dem Fenstereinbau etc.
Selberbauen beruhigt ...
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
So, nächster Arbeitseinsatz ... - der Perron, Griffe und Tritte neu (natürlich beide Seiten )
... und wenn der Chef mal nich da is, faulenzense gleich wieder ... hahaa
Und wenn die Perrons nun komplett montiert sind, sieht das Teil schon gegen das alte Teil
wirklichkeitsnaher aus ...
Nun steht die Aktion Fenstereinbau bevor, uff Das kann etwas länger dauern
Bis dahin ...
... und wenn der Chef mal nich da is, faulenzense gleich wieder ... hahaa
Und wenn die Perrons nun komplett montiert sind, sieht das Teil schon gegen das alte Teil
wirklichkeitsnaher aus ...
Nun steht die Aktion Fenstereinbau bevor, uff Das kann etwas länger dauern
Bis dahin ...
Selberbauen beruhigt ...
- sberndschemir
- Beiträge: 2027
- Registriert: 16.04.2009, 09:11
- Wohnort: Hettenleidelheim
- Kontaktdaten:
Hallo Peter,
wieder was ganz feines, das du da baust. Ikke bin grad mit geniessen beschäftigt. Seit dem Mittwoch jeden Abend.
https://www.youtube.com/watch?v=OLIIbU9mDiA
Aber die nächste Regenzeit kümmt mit Sicherheit.
LG,Bernd
wieder was ganz feines, das du da baust. Ikke bin grad mit geniessen beschäftigt. Seit dem Mittwoch jeden Abend.
https://www.youtube.com/watch?v=OLIIbU9mDiA
Aber die nächste Regenzeit kümmt mit Sicherheit.
LG,Bernd
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Fensterbau "in Action" ...
Und 'mal ne Zwischeneinlage :
Zwischen dem Fensterbau mal eine weitere Bauüberlegung eines Details zum neuen Wagen ...
Die sächsischen (u.a.) Schmalspur-Personenwagen hatten/haben eine Mechanik zum Verschließen
der Aufgangsbühne (Perron), wo im Zustand "geschlossen" die obere Stange waagerecht ist und
in einer Tasche am Wagenkasten liegt; die Schrägstange nach unten geht zu einem (fest-
stehenden) Drehpunkt; das andere Ende der waagerechten Stange hat auch einen (variablen)
Drehpunkt, der sich aber auf einer weiteren (schwenkbaren) Stützstange befindet, dessen
anderes Ende sich in einem zweiten (feststehenden) Drehpunkt befindet ...
- der variable Drehpunkt verschiebt sich nach Stellung/Bewegung) der Verschlußmechanik,
- die beiden feststehenden DP befinden sich am Bühnengeländer.
ewas undeutlich hinter dem Bühnengitter, hier etwas deutlicher
Da bei mir manchmal der Wahnsinn Methode hat , habe ich vor, solche Verschlüsse am
Neubau-Wagon auch anzubringen - beweglich wie beim Original. Da ich nirgends
eine Detailbeschreibung dazu finden konnte, habe ich das halt mal in Klein neu erfunden -
als Modell auf einem Versuchsbrettchen. Vielleicht kann ein Eigenbauer unter Euch das
auch gebrauchen
Die Mechanik besteht aus 3 Teilen (im Bild schwarz), die Wagenkastenwand
habe ich mit Grün markiert, Braun ist der Perronboden, das blaue rechts ist das
Perrongeländer und obern das Perrondach. Längen der Teile sind :
- die waagerechte (Verschluß-) Stange (bei mir) 32 mm, der DP der
schrägen Stützstange daran 5mm vom Ende, 2,5 mm tiefer
- die bewegliche, kurze Stützstange Abstand der DP = 9 mm
- die schräge Stützstange = 5 + 30 mm
Die kurze, bewegliche Stützstange ist halbmondförmig gebogen - das hat
seinen Sinn und ist wichtig
In den 3 Bildern sollte die Funktion für Interessenten erkennbar sein, sonst
bitte Anfragen dazu per PM, wenn auch für andere wichtig, hier im Beitrag :
Das ist die Stellung "geschlossen". Schiebt man nun am Griff (rot) der Schrägstütze die
Mechanik nach oben, schwenkt die waagrechte Stange mit dem einen Ende aus der Tasche
nach oben, die schwenkbare, kurze Stützstange führt das andere Ende außerhalb der Bühne
nach unten, ...
... so daß die schräge Stützstange in die Senkrechte kommt - die Bühne ist "geöffnet ...
Zieht man am Griff wieder nach unten, sind die Bewegungen entgegengesetzt ...
und die Bühne ist dann wieder "geschlossen".
Bloß gut, daß ich schon graue Haare habe ...
Und 'mal ne Zwischeneinlage :
Zwischen dem Fensterbau mal eine weitere Bauüberlegung eines Details zum neuen Wagen ...
Die sächsischen (u.a.) Schmalspur-Personenwagen hatten/haben eine Mechanik zum Verschließen
der Aufgangsbühne (Perron), wo im Zustand "geschlossen" die obere Stange waagerecht ist und
in einer Tasche am Wagenkasten liegt; die Schrägstange nach unten geht zu einem (fest-
stehenden) Drehpunkt; das andere Ende der waagerechten Stange hat auch einen (variablen)
Drehpunkt, der sich aber auf einer weiteren (schwenkbaren) Stützstange befindet, dessen
anderes Ende sich in einem zweiten (feststehenden) Drehpunkt befindet ...
- der variable Drehpunkt verschiebt sich nach Stellung/Bewegung) der Verschlußmechanik,
- die beiden feststehenden DP befinden sich am Bühnengeländer.
ewas undeutlich hinter dem Bühnengitter, hier etwas deutlicher
Da bei mir manchmal der Wahnsinn Methode hat , habe ich vor, solche Verschlüsse am
Neubau-Wagon auch anzubringen - beweglich wie beim Original. Da ich nirgends
eine Detailbeschreibung dazu finden konnte, habe ich das halt mal in Klein neu erfunden -
als Modell auf einem Versuchsbrettchen. Vielleicht kann ein Eigenbauer unter Euch das
auch gebrauchen
Die Mechanik besteht aus 3 Teilen (im Bild schwarz), die Wagenkastenwand
habe ich mit Grün markiert, Braun ist der Perronboden, das blaue rechts ist das
Perrongeländer und obern das Perrondach. Längen der Teile sind :
- die waagerechte (Verschluß-) Stange (bei mir) 32 mm, der DP der
schrägen Stützstange daran 5mm vom Ende, 2,5 mm tiefer
- die bewegliche, kurze Stützstange Abstand der DP = 9 mm
- die schräge Stützstange = 5 + 30 mm
Die kurze, bewegliche Stützstange ist halbmondförmig gebogen - das hat
seinen Sinn und ist wichtig
In den 3 Bildern sollte die Funktion für Interessenten erkennbar sein, sonst
bitte Anfragen dazu per PM, wenn auch für andere wichtig, hier im Beitrag :
Das ist die Stellung "geschlossen". Schiebt man nun am Griff (rot) der Schrägstütze die
Mechanik nach oben, schwenkt die waagrechte Stange mit dem einen Ende aus der Tasche
nach oben, die schwenkbare, kurze Stützstange führt das andere Ende außerhalb der Bühne
nach unten, ...
... so daß die schräge Stützstange in die Senkrechte kommt - die Bühne ist "geöffnet ...
Zieht man am Griff wieder nach unten, sind die Bewegungen entgegengesetzt ...
und die Bühne ist dann wieder "geschlossen".
Bloß gut, daß ich schon graue Haare habe ...
Selberbauen beruhigt ...
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
So, mittlerweilen ist der Fensterbau / -einbau ...
... fertig ...
... und ich beschäftige mich mit dem Thema bewegliche Sicherungsriegel an den
Zugangsbühnen. Also, 4x die Einzelteile anfertigen ...
... einbauen und rumspielen (testen, hihi) ...
... und wenn die zweite Zugangsbühne damit fertig ist, kommt das Thema Farbgebung
Im Schmalspurmuseum steht der 716k restauriert in rotbraun (siehe weiter oben)... im letzten
Betriebszustand war er grün (siehe am Anfang), ich würde den aber gern als "Oldtimer" in der
Farbe der Inbetriebstellung machen ... finde aber zum Farbmischen kein brauchbares Foto oder eine Angabe dazu ...
Und mit den blanken Brettern wie jetzt als Rohbau sieht er zwar auch schön aus,
war aber nie so in Betrieb ...
Die jetzige Farbprobe (Fensterrahmen und die eine Front) ist mir zu sehr
rotstichig
Na mal sehn
... fertig ...
... und ich beschäftige mich mit dem Thema bewegliche Sicherungsriegel an den
Zugangsbühnen. Also, 4x die Einzelteile anfertigen ...
... einbauen und rumspielen (testen, hihi) ...
... und wenn die zweite Zugangsbühne damit fertig ist, kommt das Thema Farbgebung
Im Schmalspurmuseum steht der 716k restauriert in rotbraun (siehe weiter oben)... im letzten
Betriebszustand war er grün (siehe am Anfang), ich würde den aber gern als "Oldtimer" in der
Farbe der Inbetriebstellung machen ... finde aber zum Farbmischen kein brauchbares Foto oder eine Angabe dazu ...
Und mit den blanken Brettern wie jetzt als Rohbau sieht er zwar auch schön aus,
war aber nie so in Betrieb ...
Die jetzige Farbprobe (Fensterrahmen und die eine Front) ist mir zu sehr
rotstichig
Na mal sehn
Selberbauen beruhigt ...
- 'toyo'
- Beiträge: 284
- Registriert: 08.11.2012, 10:12
- Wohnort: Leipzig
- Kontaktdaten:
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast