Eigenbau-Waggons, aber kein Teil LGB davon
Moderator: lgb-fan
- 'toyo'
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Eigenbau-Waggons, aber kein Teil LGB davon
Nachdem ich hier meine beiden "Museums-Loks" - Eigenbauten aus DDR-
Zeiten, die nicht mehr betriebsfähig sind - hier vorgestellt habe, werde ich in
Schritten hier weitere Eigenbaufahrzeuge (das ist 99% meines Fuhrparkes !)
vorstellen :
Ich beginne mit einer gezeichneten Übersicht meines Bestandes "Sächsische
Schmalspur", damit eine Übersicht vorliegt, um was sich in den nächsten
Folgen handelt :
Auf diesem Blatt ist zu ersehen :
01 = LGB 2085, gekauft 1996, umgebaiuf auf Trichterkupplungen u.a.
LüP = 48 cm
02 = sächsische IVk - Eigenbau ! 2000/2001
LüP = 45 cm
03 = LGB Schöma, als Testlok für Eigenbauten ... gebraucht erstanden
LüP = 25 cm (je 1x LGB- und Trichterkupplung)
04 = ZZ, 4-achsiger Kesselwagen (Vorbild 51-53-19)
LüP = 53 cm
05 = KKw, 4-achsiger Klappdeckelwagen für Kaolintransport (Vb. 97-21-19)
LüP = 43 cm
06 = RR, 4-achsiger Rungenwagen, mit Drehschemel (Vb. 97-09-74)
LüP = 46,5 cm
07 = OOw, 4-achsiger offner Güterwagen (Vb. 97-02-88)
LüP = 53 cm
08 = GGw, 4-achsiger geschlossener Güterwagen (Vb. 97-01-37)
LüP = 53 cm
09 = KB4, 4-achsiger Petrsonenwagen (Verlust bei Ausstellung)
LüP = 58 cm (evtl. Neubau)
10 = KP4tr, 4-achsiger Personenwagen der MPSB, mit Postabteil
LüP = 58 cm (Vb. 970-201)
11 = KC4, 4-achsiger Personenwagen (Vb. 970-113)
LüP = 61 cm
12 = PW4, 4-achsiger Gepäckwagen, mit Zugführerabteil (Vb. 974-231)
LüP = 63 cm
13 = Rollwagen 1, mit Aufsatzwagen OW (Vb. 97-01-33)
LüP = 40 cm
14 = Rollwagen 2, mot Aufsatzwagen Z (Vb. 97-03-37)
LüP = 40 cm
gekuppelt über Kuppelstangen, Lä je 12,5 cm
15 = Profilmeßwagen (Unikat) (Vb. 18001)
LüP = 24 cm
Auf diesem Blatt ist zu sehen :
16 = Dampflok Bn2t mit Schlepptender (Vb. 99 3001 der MPSB)
LüP = 28 cm
17 = OOs, 4-achsiger offener Güterwagen für Schottertransport
LüP = 53 cm (Vb. 94-09-13)
18 = Oos, 3-achsiger offener Güterwagen für Schottertransport
LüP = 25 cm (Vb. 97-01-14)
19 = KP4w, 4-achsiger kombinierter Personen-/Packwagen (Vb. 979-113)
LüP = 63 cm (noch in Bau)
20 = Cab4, 4-achsiger Begleitwagen im Stile eines Caboose
LüP = 33 cm (nummeriert als 975-001, kein Vb.)
21 = VT 137 600 - 3-teiliger Triebwagenzug
LüP = 120 cm (nicht mit den anderen Fahrzeugen kuppelbar)
Die LGB 2085D werde ich natürlich nicht beschreiben
So nach und nach werde ich von den weiteren Fahrzeug ein, zwei Bilder
einstellen und etwas beschreiben. Unter den meisten sind richtige Eisen-
Rahmen, Profile selbst angefertigt und hart verlötet. Leider gibt es davon
(Bau 1990) keine Fotos. Heute sieht man durch die An- und Aufbauten davon
nicht mehr viel...
Alles gekuppelt (schon gemacht), wäre der Zug als PMG 7,145 m lang.
Die 2085 + IVk schaffen das ! ...
Den noch im Bau befindlichen KP4w (63 cm) + den verlustigen KB4 (58 cm)
dazu, wöre der Zug 8,355 m ! Es gibt aber nur wenige Anlagen, wo ich
den so fahren könnte ...
Soweit erst mal dazu als Einführung
Demnächst "Weiter in diesem Theater"
Zeiten, die nicht mehr betriebsfähig sind - hier vorgestellt habe, werde ich in
Schritten hier weitere Eigenbaufahrzeuge (das ist 99% meines Fuhrparkes !)
vorstellen :
Ich beginne mit einer gezeichneten Übersicht meines Bestandes "Sächsische
Schmalspur", damit eine Übersicht vorliegt, um was sich in den nächsten
Folgen handelt :
Auf diesem Blatt ist zu ersehen :
01 = LGB 2085, gekauft 1996, umgebaiuf auf Trichterkupplungen u.a.
LüP = 48 cm
02 = sächsische IVk - Eigenbau ! 2000/2001
LüP = 45 cm
03 = LGB Schöma, als Testlok für Eigenbauten ... gebraucht erstanden
LüP = 25 cm (je 1x LGB- und Trichterkupplung)
04 = ZZ, 4-achsiger Kesselwagen (Vorbild 51-53-19)
LüP = 53 cm
05 = KKw, 4-achsiger Klappdeckelwagen für Kaolintransport (Vb. 97-21-19)
LüP = 43 cm
06 = RR, 4-achsiger Rungenwagen, mit Drehschemel (Vb. 97-09-74)
LüP = 46,5 cm
07 = OOw, 4-achsiger offner Güterwagen (Vb. 97-02-88)
LüP = 53 cm
08 = GGw, 4-achsiger geschlossener Güterwagen (Vb. 97-01-37)
LüP = 53 cm
09 = KB4, 4-achsiger Petrsonenwagen (Verlust bei Ausstellung)
LüP = 58 cm (evtl. Neubau)
10 = KP4tr, 4-achsiger Personenwagen der MPSB, mit Postabteil
LüP = 58 cm (Vb. 970-201)
11 = KC4, 4-achsiger Personenwagen (Vb. 970-113)
LüP = 61 cm
12 = PW4, 4-achsiger Gepäckwagen, mit Zugführerabteil (Vb. 974-231)
LüP = 63 cm
13 = Rollwagen 1, mit Aufsatzwagen OW (Vb. 97-01-33)
LüP = 40 cm
14 = Rollwagen 2, mot Aufsatzwagen Z (Vb. 97-03-37)
LüP = 40 cm
gekuppelt über Kuppelstangen, Lä je 12,5 cm
15 = Profilmeßwagen (Unikat) (Vb. 18001)
LüP = 24 cm
Auf diesem Blatt ist zu sehen :
16 = Dampflok Bn2t mit Schlepptender (Vb. 99 3001 der MPSB)
LüP = 28 cm
17 = OOs, 4-achsiger offener Güterwagen für Schottertransport
LüP = 53 cm (Vb. 94-09-13)
18 = Oos, 3-achsiger offener Güterwagen für Schottertransport
LüP = 25 cm (Vb. 97-01-14)
19 = KP4w, 4-achsiger kombinierter Personen-/Packwagen (Vb. 979-113)
LüP = 63 cm (noch in Bau)
20 = Cab4, 4-achsiger Begleitwagen im Stile eines Caboose
LüP = 33 cm (nummeriert als 975-001, kein Vb.)
21 = VT 137 600 - 3-teiliger Triebwagenzug
LüP = 120 cm (nicht mit den anderen Fahrzeugen kuppelbar)
Die LGB 2085D werde ich natürlich nicht beschreiben
So nach und nach werde ich von den weiteren Fahrzeug ein, zwei Bilder
einstellen und etwas beschreiben. Unter den meisten sind richtige Eisen-
Rahmen, Profile selbst angefertigt und hart verlötet. Leider gibt es davon
(Bau 1990) keine Fotos. Heute sieht man durch die An- und Aufbauten davon
nicht mehr viel...
Alles gekuppelt (schon gemacht), wäre der Zug als PMG 7,145 m lang.
Die 2085 + IVk schaffen das ! ...
Den noch im Bau befindlichen KP4w (63 cm) + den verlustigen KB4 (58 cm)
dazu, wöre der Zug 8,355 m ! Es gibt aber nur wenige Anlagen, wo ich
den so fahren könnte ...
Soweit erst mal dazu als Einführung
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Zuletzt geändert von 'toyo' am 30.06.2013, 22:17, insgesamt 3-mal geändert.
Selberbauen beruhigt ...
- sberndschemir
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Ja, kann ich machen - Zeichnung dazu (hand... in Tusche) müßte ich aber
erst in den Computer bringen ... Bilder gehen schnell.
Der Grundrahmen ist aus Blechprofilen (Imkerbedarf) zusammengesetzt,
Zwischenstreben etc. angefertigte Messingblech-Teile, Räder Eigenprodukt,
Die Gleise altes Hohlprofil von Spur 1.
Die Reihe, wie ich die vorangekündigten Wagen vorstelle, richtet sich ja eeh
nach Interesse (Nachfrage ...). Also beginne ich mit dem Pollwagen
Peter
erst in den Computer bringen ... Bilder gehen schnell.
Der Grundrahmen ist aus Blechprofilen (Imkerbedarf) zusammengesetzt,
Zwischenstreben etc. angefertigte Messingblech-Teile, Räder Eigenprodukt,
Die Gleise altes Hohlprofil von Spur 1.
Die Reihe, wie ich die vorangekündigten Wagen vorstelle, richtet sich ja eeh
nach Interesse (Nachfrage ...). Also beginne ich mit dem Pollwagen
Peter
Selberbauen beruhigt ...
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Hallo Peter,
die Zeichnungen sind ja schon einmal sehr vielversprechend. Und alles selbst gebaut - wow !
Wenn ich einen Wunsch zur Reihenfolge Deiner geplanten "Veröffentlichungen" äußern darf, dann warte bitte mit dem VT-Triebwagenzug nicht allzu lange.
viele Grüße
Wolfgang
die Zeichnungen sind ja schon einmal sehr vielversprechend. Und alles selbst gebaut - wow !
Wenn ich einen Wunsch zur Reihenfolge Deiner geplanten "Veröffentlichungen" äußern darf, dann warte bitte mit dem VT-Triebwagenzug nicht allzu lange.
viele Grüße
Wolfgang
Freundliche Grüße
Wolfgang
"fliegende" LGB-Anlage immer wieder an Weihnachten
Wolfgang
"fliegende" LGB-Anlage immer wieder an Weihnachten
- 'toyo'
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OK - Wunsch registriert. 2. Platz
Bernd hat sich schon mit Interesse für die Rollwagen angemeldet ...
Das ich die Bearbeitung dazu schon angefangen habe, werde ich die
Rollwagen zuerst beschreiben. Der VT137600 ist dann der 2. Beitrag.
U.a. hat da noch jemand einen gebaut (Buntbahn.de) aber erst 2006
veröffentlicht. Meiner existiert seit 2000/01, aber unveröffentlicht - und
in Handarbeit, nicht gelaserte Teile ...
Zur Zeit dient er abendlich als Korridorlicht ...
Bitte um ein paar Tage Geduld
.
Bernd hat sich schon mit Interesse für die Rollwagen angemeldet ...
Das ich die Bearbeitung dazu schon angefangen habe, werde ich die
Rollwagen zuerst beschreiben. Der VT137600 ist dann der 2. Beitrag.
U.a. hat da noch jemand einen gebaut (Buntbahn.de) aber erst 2006
veröffentlicht. Meiner existiert seit 2000/01, aber unveröffentlicht - und
in Handarbeit, nicht gelaserte Teile ...
Zur Zeit dient er abendlich als Korridorlicht ...
Bitte um ein paar Tage Geduld
.
Selberbauen beruhigt ...
- sberndschemir
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Hallo peter,
keine hetze. Ich denke das ist auch in Wolfgangs Sinn.
Prinzipiell bin ich/sind wir(?) an jedem Selbstbau interessiert, zum einen zum Lernen, zum anderen zum Sehen.
Also, lasse dich nicht hetzen und bastele einen schönen Bericht zum Verstehen.
LG,Bernd
keine hetze. Ich denke das ist auch in Wolfgangs Sinn.
Prinzipiell bin ich/sind wir(?) an jedem Selbstbau interessiert, zum einen zum Lernen, zum anderen zum Sehen.
Also, lasse dich nicht hetzen und bastele einen schönen Bericht zum Verstehen.
LG,Bernd
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,
- 'toyo'
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So, ich werde mal anfangen ...
Meine Eigenbaufahrzeuge nach sächsischem Schmalspur-Vorbild (Raum Oschatz-Mügeln)
sind ein Kompromiss - gabaut habe ich sie aufgrund eines Infos 1985 im damaligen "modell-
eisenbahner" über eine "Museumsgartenbahn Werdau" mit Regelspur M 1:20 (SpW 72 mm)
zuerst mit Spurweite 38 mm (750 mm Original :20 = 37,5) - aber ohne Gleis ... dann
durch einen Besuchskontakt in Werdau, wo ein unbenutzter "Schmalspurkreis" mit 45 mm
lag, auf die 45 mm umgespurt ...
Beginnen werde ich, da Anfrage dazu, mit
(Dieses Bild und Inhalt ist NICHT mein Eigentum, es soll nur als Titelbild dienen - der
Eigner möge es mir bitte gestatten)
- meine Rollwagen für Regelspurwagen-Transport auf Schmalspur :
Erst durch den Güterverkehr von Regelspurgüterwagen auf Rollböcken oder -wagen wird
der Schmalspur-Charakter richtig deutlich - denn die Schmalspurbahnen wurden ehemals
unter Güterwirtschaftlichen Notwendigkeiten gebaut ! Also wollte ich auch Rollwagen !
Entgegen den Rollböcken, die jeweils unter die Achse des Regelspurwagens montiert
werden, werden die Regelspurwagen bei den Rollwagen daraufgefahren und arretiert.
Abgenommen zu Modellbauzwecken M 1:20 habe ich die Maße eines Rollwagens "neuerer
Bauart" einer 8-Meter-Ausführung 1987 in Oschatz (davon gibt es auch eine 6-Meter-
Version). An einen Oldtimer kam ich nicht heran ...
Die Umsetzung ins Modell geschah 1988 noch unter DDR-Bedingungen, wo edlere Modell-
bau-Metalle wie Messing etc. rar oder garnicht erhältlich waren ("Staatsreserve" ...),
wenn man dazu keinen behördlichen "Bezugsberechtigungsschein" hatte ... (heute steht
das überall herum, man muß es nur bezahlen können). So griff ich wie in der DDR "üblich"
zum Behelf - als damaliger Noch-Imker zu verzinkten U-Gleitprofilen aus dem Imkerbedarf
und div. Messingblechresten aus der VEB Blindendruckerei Leipzig ... fertigte mir eine
technische Zeichnung (3 Teile) für den Maßstab M 1:20 in 1:1 an (richtig mit Tusche und
auf Pergament, dann Thermokopie davon), diese Zeichnungen hier sind daraus extra für
den Computer umgearbeitet :
Fehler in dieser Zeichnung : Der Wagen ist nur 400 mm lang. Lt Maßen in
der Zeichnung würde er 2x 95 + 250 = 440 mm ...
Zeichnung 1 - Gesamtaufbau-Ansichtn
Zeichnung 2 - Fahrrahmen ("Helling")
(Die Zeichnung enthält Fehler bei "Beschriftungen")
Zeichnung 3 - Zurüstteile Bremse
Zeichnung 4.1 - Grehgestell, Teile
Zeichnung 4.3 - Drehgestell, montiert
Dazu eine Stückliste (ca. 90 Teile),
... und werkelte los. Die erste Fahrt erfolgte am 7. Oktober 1989 - zum 3. Gründungs-
feiertag mit Fahrtag unserer (ehem.) Gemeinschafts-Gartenbahnanlage 6/76 des DMV.
Geschichte, ohne Dokumente ...
Fortsetzung folgt ...
Meine Eigenbaufahrzeuge nach sächsischem Schmalspur-Vorbild (Raum Oschatz-Mügeln)
sind ein Kompromiss - gabaut habe ich sie aufgrund eines Infos 1985 im damaligen "modell-
eisenbahner" über eine "Museumsgartenbahn Werdau" mit Regelspur M 1:20 (SpW 72 mm)
zuerst mit Spurweite 38 mm (750 mm Original :20 = 37,5) - aber ohne Gleis ... dann
durch einen Besuchskontakt in Werdau, wo ein unbenutzter "Schmalspurkreis" mit 45 mm
lag, auf die 45 mm umgespurt ...
Beginnen werde ich, da Anfrage dazu, mit
(Dieses Bild und Inhalt ist NICHT mein Eigentum, es soll nur als Titelbild dienen - der
Eigner möge es mir bitte gestatten)
- meine Rollwagen für Regelspurwagen-Transport auf Schmalspur :
Erst durch den Güterverkehr von Regelspurgüterwagen auf Rollböcken oder -wagen wird
der Schmalspur-Charakter richtig deutlich - denn die Schmalspurbahnen wurden ehemals
unter Güterwirtschaftlichen Notwendigkeiten gebaut ! Also wollte ich auch Rollwagen !
Entgegen den Rollböcken, die jeweils unter die Achse des Regelspurwagens montiert
werden, werden die Regelspurwagen bei den Rollwagen daraufgefahren und arretiert.
Abgenommen zu Modellbauzwecken M 1:20 habe ich die Maße eines Rollwagens "neuerer
Bauart" einer 8-Meter-Ausführung 1987 in Oschatz (davon gibt es auch eine 6-Meter-
Version). An einen Oldtimer kam ich nicht heran ...
Die Umsetzung ins Modell geschah 1988 noch unter DDR-Bedingungen, wo edlere Modell-
bau-Metalle wie Messing etc. rar oder garnicht erhältlich waren ("Staatsreserve" ...),
wenn man dazu keinen behördlichen "Bezugsberechtigungsschein" hatte ... (heute steht
das überall herum, man muß es nur bezahlen können). So griff ich wie in der DDR "üblich"
zum Behelf - als damaliger Noch-Imker zu verzinkten U-Gleitprofilen aus dem Imkerbedarf
und div. Messingblechresten aus der VEB Blindendruckerei Leipzig ... fertigte mir eine
technische Zeichnung (3 Teile) für den Maßstab M 1:20 in 1:1 an (richtig mit Tusche und
auf Pergament, dann Thermokopie davon), diese Zeichnungen hier sind daraus extra für
den Computer umgearbeitet :
Fehler in dieser Zeichnung : Der Wagen ist nur 400 mm lang. Lt Maßen in
der Zeichnung würde er 2x 95 + 250 = 440 mm ...
Zeichnung 1 - Gesamtaufbau-Ansichtn
Zeichnung 2 - Fahrrahmen ("Helling")
(Die Zeichnung enthält Fehler bei "Beschriftungen")
Zeichnung 3 - Zurüstteile Bremse
Zeichnung 4.1 - Grehgestell, Teile
Zeichnung 4.3 - Drehgestell, montiert
Dazu eine Stückliste (ca. 90 Teile),
... und werkelte los. Die erste Fahrt erfolgte am 7. Oktober 1989 - zum 3. Gründungs-
feiertag mit Fahrtag unserer (ehem.) Gemeinschafts-Gartenbahnanlage 6/76 des DMV.
Geschichte, ohne Dokumente ...
Fortsetzung folgt ...
Selberbauen beruhigt ...
- 'toyo'
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So, ich ma da ma wieder etwas weiter ... :
Leider existieren aus der Bauphase meiner beiden Rollwagen keine Fotos, ich kann
hier nur Detailfotos vom schon xx Jahre betriebenen Fertigteil zeigen.
Also zum Bau des/der Rollwagen :
Zuerst war Anfertigung der xx (ca. 90) Einzelteile ... Das Imker-U-Profil erst mal bei
den Seitenwangen auf gleiches Maß gebracht (das war unterschiedlich, 8 und 12 mm),
dann die beiden Längsträger auf Länge gebracht und flächig gut vorverzinnt, im Mittel-
bereich die Platte (außen) aufgesetz, die den U-Rahmen dort nach außen verschließt und
wo mittig des Handrad für die Feststellbremse (u.a.) ist. Danach habe ich die beiden
Schienen-Hohlprofile (von einem ehem. Auer Modellbahnetr) aufgelötet, dann beide Längs-
träger miteinander verschraubt, um beim Ausfeilen der Rasten in den 4 Bereichen der
Hemmschuhe keine seitlichen Unterschiede zu bekommen, dann wieder gelöst.
Das Verbinden beider Längsträger mit den 2 Frontprofilen und 2 Drehpunktprofilen erfordert
etwas Geduld und Genauigkeit beim Löten, die kleineren Querstreben werden erst eingesetzt,
wenn der Rahmen keine Differenzen mehr aufweist. Da das ewig nich klappen wollte, habe
ich mir dann 3 entsprechende Holzklötzer angefertigt (2 kleinere und 1 größerer), die ich
zwischen die 2 Träger gespannt habe und dann diese 4 Querteile sicherer und ohne Wackler
einlöten konnte. Das Einsetzen der 4 kleineren Querprofile war dann einfach. Das Einsetzen
der Eck- und Knotenbleche war noch einmal etwas Geduldsarbeit ...
Nachdem der Fahrrahmen dann soweit fertig war (Zeichnung in Bild 2 oben), habe ich die
Drehgestelle angefertigt, etwas vereinfacht aus einem zu biegenden Teil und den 2 Seitenwangen.
Mangels einer Drehbank und passender Büchsen habe ich die Achsen (Schweißdraht d3) einfach
ohne Lagerung durch die Bohrungen (d 3,2) der Ms-Seitenteile gesteckt. Gutes Ölen half bis heute
über diesen Mangel ...
Die Räder sind aus eingefärbtem "Hobbyplast" gegossen, Zusatz von 15 % feinsten Metall-
spänen. Die Gießform dazu hatte mir noch mein Vater (Werkzeugmacher) angefertigt - die
Fertigstellung des RW konnte er leider nicht mehr erleben ...
Hier weiter Bilder :
Der Mittelbereich des Fahrrahmens, mit den Imitationen für Luftkessel, Bremszylinder u.a. Teile
Der Bereich von der Seite aus...
von unten ...
Dann das DG auf der Gegenseite (mit Bremsteileschaden )
und die Sache von unten ...
Deutlich zu sehen die Aufhängung des Fahrrahmens UNTER dem DG,
wie schon erwähnt.
Der Rollwagen geht sogar durch R1, allerdings kurz vorm Schleifen der Räder an den Trägern ...
Da meine Wagebn alle die Imitation der auf der Döllnitzbahn (Oschatz-Wermsdorf) üblichen
Heberleinbremse haben, mußte die natürlich auch über die Rollwagen geführt werden, hier
die Rolle in Wagenmitte (das Seil unter der Rolle wurde mittlerweile korrigiert )
Dann die Hemmschuhe für die Sicherung der Aufsatzwagen
abgeklappt, zum Aufrangieren ...
oben ... in Stellung "Sicherung"
Um die Wagen auf die Rollwagen aufzurangieren, werden die Rollwagen dazu zusammengeschoben ...
... dann nach der Sicherung der Aufsatzwagen wieder auseinander gezogen und mit
Kuppelstangen gekuppelt
Die mechanischen Bremsteile sind zwar alle beweglich, haben aber keine wirkliche Funktion
die Bremsklötzer warten immer noch auf Anbringung ...
Der ausfahrfertige Rollwagen sieht dann so aus
Auf dem anderen Rollwagen ist ein offner Güterwagen Typ Omru.
Zusätzlich werden die Aufsatzwagen durch Verspannen mit kettenzügen gegen den Fahrrahmen
gesichert. Ich habe das auch mit einer kleinen Modellkett realisiert, für das Spannglied beim
Original habe ich aber unter dem Aufsatzwagen eine Zugfeder eingesetzt. Auf dem
Bild ist das nicht deutlich zu erkennen, ich habe da etwas nachgezeichnet, um
das etwas zu verdeutlichen. Der Haken zum Ansetzen der Spannkette ist aber deutlich
vorn rechts zu erkennen.
Der Rollwagen 2 erhielt dann später Räder mit Alu-Reifen, als eine kleine Drehbank unter
den Freunden auftauchte ...
Alle Metallteile sind zu 99% verlötet (100 W-Lötkolben, Geduld ! und möglichst wärme-
unempfindliche Finger - bzw. Haltewerkzeuge), der Drehpunkt der Drehgestelle ist eine
Schraubverbindung.
Anders als beim Vorbild, wo der Fahrrahmen ("Helling") AUF den Drehgestellen liegt, hängt
mein Rahmen UNTER den Drehgestellen (siehe Bild oben), was der Funktion keinen Schaden
tut, "Nietenzählern" aber so nicht gefallen wird ...
Diese Version gab es aber auch - bei der MPSB.
Die Anbringung der Kupplung habe ich etwas anders gelöst - da ich in Version 1 bei Kupplung
"fast" wie beim Vorbild im Rahmen der Fahrbühne akute Kurvenprobleme hatte, habe ich
die Anbringung dann so geändert, daß die Trichterkupplung am Drehgestell wirkt und in die
Kurven mitschwingt. So funktionerte es dann auch bei R1.
Meine Sachsen-Fahrzeuge sind alle mit Trichterkupplungen ausgerüstet. Für den Bedarf, daß
auch mal an ein LGB-Fahrzeug gekuppelt werden soll, habe ich mittels einer amerikanischen
(Bachmann) Pin-Kupplung einen Adapter, der schnell gegen die LGB-Kupplung getauscht werden
kann. So können auch LGBer mal meine Rollwagen fahren ...
Gekuppelt werden die Rollwagen im Zug grundsätzlich - wie beim Vorbild - über kuppelstangen. Auch für Rangierzwecke (bei Ausstellungsbetrieb etc.)
sind die Rahmen so gestaltet, das sie wie beim Vorbild aneinander passen und die
Aufsatzwagen darüber gefahren werden können. Allerdings mußten wir da immer beachten,
daß die Rollwagen keine Isolationen enthalten und zur Gleisanlage mit dem Fahrstrom
immer 1,2 mm Raum bleiben mußte - sonst kam der Automat
Ich selber auf meiner kleinen Restanlage führe diesen Rangier- und Aufgleisbetrieb
jetzt nicht mehr durch ...
Für den Fahrbetrieb sind die Aufsatz-Wagen durch die wie beim Vorbild verstellbaren
Hemmschuhe arretiert und mit einer Spannkette (+ Zugfeder) gegen den Fahrrahmen
verspannt. Die Rollwagen haben dazu an jederm Ende eine entsprechende
Hakenvorrichtungen.
Die Hemmschuhe sind bei meinen Rollwagen zu Demonstrationszwecken für Jüngere
und Interessierte wie beim Vorbild gestaltet - durch eine Drehspindel waagerecht <--> verstellbar,
abklappbar, auf der Führungsstange im Fahrrahmen verschiebbar, hochklappbar und in
den passenden Rasten einklinkbar.
Da ich keiner Gartenbahngemeinschaft mehr angehöre und meine kleine Testanlage (Rest der
ehem. Gemeinschaftanlage) keinen Publikumsverkehr ermöglicht, wurde der begonnene Bau
eines dritten, geplanten Rollwagens 2003 aufgegeben. Die Pläne für 2 "Gast"-Rollböcke
verschwanden in der Schublade ...
Für Interessenten am Bau eines solchen Rollwagens kann ich über eine PM oder andere
e-Mailverbindung gerne eine detailiertere Baubeschreibung senden, die Menge der Pläne +
Bilder nur per Post (gegen die reinen Unkosten).
---------------------------------------------------------------------------------
Im Internet kann man weitere Infos zum Thema Rollwagen-Modellbau finden, u.a. :
Modellbauhenke.de ...
strauss-modellbahn.de auch Verkausangebote wie
04501 kurze Ausführung (Original 5,5m) 130,- €
04502 lange Ausführung (Original 8m) 155,- €
Kuppelstangen, verschiedene Versinen
Magnus (Stahlrahmen) 375,- €
(www.magnusbahn.de)
u.a. auch andere Spurweiten ...
---------------------------------------------------------------------------------
Soweit zu den Rollwagen. Sollten in den nächsten Tagen keine Frage etc. dazu
kommen, setze ich mit der Vorstellung des Schmalspur-Triebwagenzuges
VT137600 (verschrottet 1965) fort ...
Leider existieren aus der Bauphase meiner beiden Rollwagen keine Fotos, ich kann
hier nur Detailfotos vom schon xx Jahre betriebenen Fertigteil zeigen.
Also zum Bau des/der Rollwagen :
Zuerst war Anfertigung der xx (ca. 90) Einzelteile ... Das Imker-U-Profil erst mal bei
den Seitenwangen auf gleiches Maß gebracht (das war unterschiedlich, 8 und 12 mm),
dann die beiden Längsträger auf Länge gebracht und flächig gut vorverzinnt, im Mittel-
bereich die Platte (außen) aufgesetz, die den U-Rahmen dort nach außen verschließt und
wo mittig des Handrad für die Feststellbremse (u.a.) ist. Danach habe ich die beiden
Schienen-Hohlprofile (von einem ehem. Auer Modellbahnetr) aufgelötet, dann beide Längs-
träger miteinander verschraubt, um beim Ausfeilen der Rasten in den 4 Bereichen der
Hemmschuhe keine seitlichen Unterschiede zu bekommen, dann wieder gelöst.
Das Verbinden beider Längsträger mit den 2 Frontprofilen und 2 Drehpunktprofilen erfordert
etwas Geduld und Genauigkeit beim Löten, die kleineren Querstreben werden erst eingesetzt,
wenn der Rahmen keine Differenzen mehr aufweist. Da das ewig nich klappen wollte, habe
ich mir dann 3 entsprechende Holzklötzer angefertigt (2 kleinere und 1 größerer), die ich
zwischen die 2 Träger gespannt habe und dann diese 4 Querteile sicherer und ohne Wackler
einlöten konnte. Das Einsetzen der 4 kleineren Querprofile war dann einfach. Das Einsetzen
der Eck- und Knotenbleche war noch einmal etwas Geduldsarbeit ...
Nachdem der Fahrrahmen dann soweit fertig war (Zeichnung in Bild 2 oben), habe ich die
Drehgestelle angefertigt, etwas vereinfacht aus einem zu biegenden Teil und den 2 Seitenwangen.
Mangels einer Drehbank und passender Büchsen habe ich die Achsen (Schweißdraht d3) einfach
ohne Lagerung durch die Bohrungen (d 3,2) der Ms-Seitenteile gesteckt. Gutes Ölen half bis heute
über diesen Mangel ...
Die Räder sind aus eingefärbtem "Hobbyplast" gegossen, Zusatz von 15 % feinsten Metall-
spänen. Die Gießform dazu hatte mir noch mein Vater (Werkzeugmacher) angefertigt - die
Fertigstellung des RW konnte er leider nicht mehr erleben ...
Hier weiter Bilder :
Der Mittelbereich des Fahrrahmens, mit den Imitationen für Luftkessel, Bremszylinder u.a. Teile
Der Bereich von der Seite aus...
von unten ...
Dann das DG auf der Gegenseite (mit Bremsteileschaden )
und die Sache von unten ...
Deutlich zu sehen die Aufhängung des Fahrrahmens UNTER dem DG,
wie schon erwähnt.
Der Rollwagen geht sogar durch R1, allerdings kurz vorm Schleifen der Räder an den Trägern ...
Da meine Wagebn alle die Imitation der auf der Döllnitzbahn (Oschatz-Wermsdorf) üblichen
Heberleinbremse haben, mußte die natürlich auch über die Rollwagen geführt werden, hier
die Rolle in Wagenmitte (das Seil unter der Rolle wurde mittlerweile korrigiert )
Dann die Hemmschuhe für die Sicherung der Aufsatzwagen
abgeklappt, zum Aufrangieren ...
oben ... in Stellung "Sicherung"
Um die Wagen auf die Rollwagen aufzurangieren, werden die Rollwagen dazu zusammengeschoben ...
... dann nach der Sicherung der Aufsatzwagen wieder auseinander gezogen und mit
Kuppelstangen gekuppelt
Die mechanischen Bremsteile sind zwar alle beweglich, haben aber keine wirkliche Funktion
die Bremsklötzer warten immer noch auf Anbringung ...
Der ausfahrfertige Rollwagen sieht dann so aus
Auf dem anderen Rollwagen ist ein offner Güterwagen Typ Omru.
Zusätzlich werden die Aufsatzwagen durch Verspannen mit kettenzügen gegen den Fahrrahmen
gesichert. Ich habe das auch mit einer kleinen Modellkett realisiert, für das Spannglied beim
Original habe ich aber unter dem Aufsatzwagen eine Zugfeder eingesetzt. Auf dem
Bild ist das nicht deutlich zu erkennen, ich habe da etwas nachgezeichnet, um
das etwas zu verdeutlichen. Der Haken zum Ansetzen der Spannkette ist aber deutlich
vorn rechts zu erkennen.
Der Rollwagen 2 erhielt dann später Räder mit Alu-Reifen, als eine kleine Drehbank unter
den Freunden auftauchte ...
Alle Metallteile sind zu 99% verlötet (100 W-Lötkolben, Geduld ! und möglichst wärme-
unempfindliche Finger - bzw. Haltewerkzeuge), der Drehpunkt der Drehgestelle ist eine
Schraubverbindung.
Anders als beim Vorbild, wo der Fahrrahmen ("Helling") AUF den Drehgestellen liegt, hängt
mein Rahmen UNTER den Drehgestellen (siehe Bild oben), was der Funktion keinen Schaden
tut, "Nietenzählern" aber so nicht gefallen wird ...
Diese Version gab es aber auch - bei der MPSB.
Die Anbringung der Kupplung habe ich etwas anders gelöst - da ich in Version 1 bei Kupplung
"fast" wie beim Vorbild im Rahmen der Fahrbühne akute Kurvenprobleme hatte, habe ich
die Anbringung dann so geändert, daß die Trichterkupplung am Drehgestell wirkt und in die
Kurven mitschwingt. So funktionerte es dann auch bei R1.
Meine Sachsen-Fahrzeuge sind alle mit Trichterkupplungen ausgerüstet. Für den Bedarf, daß
auch mal an ein LGB-Fahrzeug gekuppelt werden soll, habe ich mittels einer amerikanischen
(Bachmann) Pin-Kupplung einen Adapter, der schnell gegen die LGB-Kupplung getauscht werden
kann. So können auch LGBer mal meine Rollwagen fahren ...
Gekuppelt werden die Rollwagen im Zug grundsätzlich - wie beim Vorbild - über kuppelstangen. Auch für Rangierzwecke (bei Ausstellungsbetrieb etc.)
sind die Rahmen so gestaltet, das sie wie beim Vorbild aneinander passen und die
Aufsatzwagen darüber gefahren werden können. Allerdings mußten wir da immer beachten,
daß die Rollwagen keine Isolationen enthalten und zur Gleisanlage mit dem Fahrstrom
immer 1,2 mm Raum bleiben mußte - sonst kam der Automat
Ich selber auf meiner kleinen Restanlage führe diesen Rangier- und Aufgleisbetrieb
jetzt nicht mehr durch ...
Für den Fahrbetrieb sind die Aufsatz-Wagen durch die wie beim Vorbild verstellbaren
Hemmschuhe arretiert und mit einer Spannkette (+ Zugfeder) gegen den Fahrrahmen
verspannt. Die Rollwagen haben dazu an jederm Ende eine entsprechende
Hakenvorrichtungen.
Die Hemmschuhe sind bei meinen Rollwagen zu Demonstrationszwecken für Jüngere
und Interessierte wie beim Vorbild gestaltet - durch eine Drehspindel waagerecht <--> verstellbar,
abklappbar, auf der Führungsstange im Fahrrahmen verschiebbar, hochklappbar und in
den passenden Rasten einklinkbar.
Da ich keiner Gartenbahngemeinschaft mehr angehöre und meine kleine Testanlage (Rest der
ehem. Gemeinschaftanlage) keinen Publikumsverkehr ermöglicht, wurde der begonnene Bau
eines dritten, geplanten Rollwagens 2003 aufgegeben. Die Pläne für 2 "Gast"-Rollböcke
verschwanden in der Schublade ...
Für Interessenten am Bau eines solchen Rollwagens kann ich über eine PM oder andere
e-Mailverbindung gerne eine detailiertere Baubeschreibung senden, die Menge der Pläne +
Bilder nur per Post (gegen die reinen Unkosten).
---------------------------------------------------------------------------------
Im Internet kann man weitere Infos zum Thema Rollwagen-Modellbau finden, u.a. :
Modellbauhenke.de ...
strauss-modellbahn.de auch Verkausangebote wie
04501 kurze Ausführung (Original 5,5m) 130,- €
04502 lange Ausführung (Original 8m) 155,- €
Kuppelstangen, verschiedene Versinen
Magnus (Stahlrahmen) 375,- €
(www.magnusbahn.de)
u.a. auch andere Spurweiten ...
---------------------------------------------------------------------------------
Soweit zu den Rollwagen. Sollten in den nächsten Tagen keine Frage etc. dazu
kommen, setze ich mit der Vorstellung des Schmalspur-Triebwagenzuges
VT137600 (verschrottet 1965) fort ...
Selberbauen beruhigt ...
- sberndschemir
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Hallo Peter,
toller Bericht und die Idee , den Fahrrahmen unter die Drehgestelle zu hängen ist super. Die Drehgestelle bekommen durch die Knicke mehr Stabilität und der Fahrrahmen ist schön niedrig.
Die Sache mit dem 100W Lötkolben hast du nett beschrieben, ich werde jetzt mal meinen neuen Propan Lötkoffer ausprobieren, da sind auch 2 CU-Spitzen zum Punktlöten dabei. Ansonsten müsste ich mal die Schweissspitze 0,5-1mm ganz weich eingestellt probieren, die hat dann leider einen sehr langen Schweif.
Bei der Spur0 Ausstellung letztes Jahr in meiner Nähe war auch ein gewisser Juri, der Lötvorführungen machte. Er verwendete ein Sauerstoff/Propan Gemisch und eine Lötgarnitur aus der Zahntechnik. Trotz google bin ich leider noch nicht fündig geworden.
LG,Bernd
toller Bericht und die Idee , den Fahrrahmen unter die Drehgestelle zu hängen ist super. Die Drehgestelle bekommen durch die Knicke mehr Stabilität und der Fahrrahmen ist schön niedrig.
Die Sache mit dem 100W Lötkolben hast du nett beschrieben, ich werde jetzt mal meinen neuen Propan Lötkoffer ausprobieren, da sind auch 2 CU-Spitzen zum Punktlöten dabei. Ansonsten müsste ich mal die Schweissspitze 0,5-1mm ganz weich eingestellt probieren, die hat dann leider einen sehr langen Schweif.
Bei der Spur0 Ausstellung letztes Jahr in meiner Nähe war auch ein gewisser Juri, der Lötvorführungen machte. Er verwendete ein Sauerstoff/Propan Gemisch und eine Lötgarnitur aus der Zahntechnik. Trotz google bin ich leider noch nicht fündig geworden.
LG,Bernd
Viele Grüße aus der sonnigen Pfalz senden Bernd und Famillie,
- 'toyo'
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Jo Du, die Löttechnik mit Brenner kenne ich, benutze die aber nicht, weil ich ja "nebenbei"
mit Holz arbeite und nicht immer die Schleifreste peinlichst beseitige. Mit so einer Flamme in
der Nähe wär garantiert Gafahr angesagt ... Da ich aber schon seit DDR-Zeiten mit
Lötkolben diverserster Leistungen hantiere, habe ich damit keine Probleme, außer
daß immer mal ein Finger bissl leidet
Für hartnäckige Fälle, wo ein 150er Probleme bekommt, hab ich einen Kumpel ("Klempo"),
der mir dann mit Propan und "Sonderbesteck" das Problem beseitigt ...
War aber in den letzten 2 Jahren nicht mehr notwendig - er wird wohl nun erst wieder
üben müssen, sollte mich mal wieder ... Hihi
Das mit den Fahrgestellen war eben das Problem - Stabilität und max. Rahmenhöhe. Und da es
die hängende Version ja auch gab, nur eben bei der sächsischen Bauart nicht - war es mir dann
auch bissl egal ... Mit den Aufsatzwagen drauf erkennt man den Fehler garnicht, zumal die
Dinger ja nicht 100% MODELL sind. Mir ging es mehr um die Funktionen als um einen
Wettstreit mit einem Nietenzähler
RW 2 werde ich endlich mal fertigbauen ... Durch den Radwechsel fehlen da ja immer noch
ein paar vorher vorhandene Teile
Im Original sind die Rollwagen schwarz ... sah aber im Modellbetrieb irgendwie sch.... aus.
Das Grau ist auch wieder nur so ein Kompromiss ...
.
mit Holz arbeite und nicht immer die Schleifreste peinlichst beseitige. Mit so einer Flamme in
der Nähe wär garantiert Gafahr angesagt ... Da ich aber schon seit DDR-Zeiten mit
Lötkolben diverserster Leistungen hantiere, habe ich damit keine Probleme, außer
daß immer mal ein Finger bissl leidet
Für hartnäckige Fälle, wo ein 150er Probleme bekommt, hab ich einen Kumpel ("Klempo"),
der mir dann mit Propan und "Sonderbesteck" das Problem beseitigt ...
War aber in den letzten 2 Jahren nicht mehr notwendig - er wird wohl nun erst wieder
üben müssen, sollte mich mal wieder ... Hihi
Das mit den Fahrgestellen war eben das Problem - Stabilität und max. Rahmenhöhe. Und da es
die hängende Version ja auch gab, nur eben bei der sächsischen Bauart nicht - war es mir dann
auch bissl egal ... Mit den Aufsatzwagen drauf erkennt man den Fehler garnicht, zumal die
Dinger ja nicht 100% MODELL sind. Mir ging es mehr um die Funktionen als um einen
Wettstreit mit einem Nietenzähler
RW 2 werde ich endlich mal fertigbauen ... Durch den Radwechsel fehlen da ja immer noch
ein paar vorher vorhandene Teile
Im Original sind die Rollwagen schwarz ... sah aber im Modellbetrieb irgendwie sch.... aus.
Das Grau ist auch wieder nur so ein Kompromiss ...
.
Selberbauen beruhigt ...
- 'toyo'
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So, nachdem hierzu (Rollwagens ...) keine weiteren Fragen kamen (baut sowas keiner
selber ? ...) fang ich mal an, die Bilderle für den Triebwagen 137600 zusammenzusuchen ...
...die Hälfte davon bei ner Probefahrt ...
Wollt ihr nur Bilder sehen ? ... oder soll ich mit dem Ursprung beginnen ?
"Wissen is Macht - nüscht wissen macht aber ooch nüscht" ...
Den 137600 hat man 1965 verschrottet ... aber bei der HSB fahren Neubauten
wieder im aktiven Dienst ! (187...) ... könnt ja mal googeln
selber ? ...) fang ich mal an, die Bilderle für den Triebwagen 137600 zusammenzusuchen ...
...die Hälfte davon bei ner Probefahrt ...
Wollt ihr nur Bilder sehen ? ... oder soll ich mit dem Ursprung beginnen ?
"Wissen is Macht - nüscht wissen macht aber ooch nüscht" ...
Den 137600 hat man 1965 verschrottet ... aber bei der HSB fahren Neubauten
wieder im aktiven Dienst ! (187...) ... könnt ja mal googeln
Selberbauen beruhigt ...
-
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Hallo Peter,
das liest sich ja fast wie ein Bericht in einer Gartenbahn-Zeitschrift mit Volltext und voll bebildert ! Und meine Plagiats-Suchmaschine hat auch kein Abschreiben von anderen Quellen entdeckt - Respekt !
Spaß beiseite: Wohl wissend, dass so ein Bericht ein Menge Arbeit macht und Zeit kostet, würde ich gern auch für den VT so etwas lesen (weitere Wünsche werde ich danach dann bestimmt nicht mehr äußern).
das liest sich ja fast wie ein Bericht in einer Gartenbahn-Zeitschrift mit Volltext und voll bebildert ! Und meine Plagiats-Suchmaschine hat auch kein Abschreiben von anderen Quellen entdeckt - Respekt !
Spaß beiseite: Wohl wissend, dass so ein Bericht ein Menge Arbeit macht und Zeit kostet, würde ich gern auch für den VT so etwas lesen (weitere Wünsche werde ich danach dann bestimmt nicht mehr äußern).
Freundliche Grüße
Wolfgang
"fliegende" LGB-Anlage immer wieder an Weihnachten
Wolfgang
"fliegende" LGB-Anlage immer wieder an Weihnachten
- 'toyo'
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Na OK, da werd ich mir mal etwas Mühe geben
Zuerst mal etwas für geschichtliche Information dazu :
Schmalspur-Triebwagen VT 137-600, 3-teilig, DR (tot 1965)
--------------------------------------------------------------------
SpW. 750 mm LüP. 34 000 mm
Breite 2 250 mm
Achsfolge '2 - (1A') - (1A') - '2 Höhe 3 095 mm
DG-Abstand 28 290 mm Raddurchmesser
AA-Abstand 1 270 (1 250) 700 (Antr.), 600 mm
Quellen, Bilder & Beschreibungen für mich waren :
- Schmalspurbahn-Archiv, Kieper/Preus/Rehbein
transpress-Verlag 1982
S. 40/41 Zeichnung 1:100 Bild-Nr. 1.40a
S. 46 Foto Bild-Nr. 1.42 (1963 in Burg)
S. 47 Text
Zur Geschichte :
Nach dem zweiten Weltkrieg tauchten plötzlich im sächsischen Raum drei mehrteilige
Triebwagenzüge für 750 mm Spurweite auf, die aber wegen mehrerer Schäden nicht
einsatzfähig waren. Hergestellt waren sie Anfang der 40er Jahre in der Hauptwerkstatt
der ehem. lettischen Staatsbahn in Riga. Man hatte jeweils zwei altbrauchbare durch
ein Mittelteil verbunden, das sich auf beide Wagen aufstützte. Im Mittelteil befanden
sich die beiden Antriebsanlagen (DM 6 KVD Mylus, 75 PS), ein Gepäckabteil sowie ein
Platz für den Zugführer. Jede Antriebsanlage trieb über ein Kardan die nächstliegende
Achse eines der beiden DG an. Durch die Abmessungen der Achsgetriebe waren die
Räder der Treibachsen größer als die der Laufachsen.
Aus den schadhaften Triebwagenteilen wurden im Bahnbetriebswerk Dresden-Pieschen
ein Triebwagen wieder aufgebaut. Er verkehrte ab August 1951 auf dem Streckennetz
um Wilsdruff mit der Bezeichnung VT 137-600 als Solofahrzeug ohne Kupplungs-
möglichkeit.
1954 gelangte er zur Strecke Oybin/Johnsdorf. Hier wie auch in Wildruff zeigte sich
daß der Triebwagen für neigungsreiche Strecken wenig geeignet und daher sehr
reparaturanfällig war. Auch störte die geringe Zahl von Einstiegsmöglichkeiten und die
schwach bemessene Motorleistung, die nur eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h
erlaubte.
1957 versuchte man, dieses Fahrzeug auf dem Rügenschen Schmalspurnetz einzusetzen.
1958 kam er nach einer Entgleisung in das Ausbesserungswerk Wittenberge, hier erhielt
jeder Einzelwagen je Seite drei Einstiege, die Motoren wurden getauscht und die Heizung
verändert. Bereits vorher erfolgte der Umbau der Bremse, und die ursprünglich einmal
vorhandene Kupplungsmöglichkeit wurde wieder hergestellt. Trotzdem kam der Triebwagen
in Puttbus nicht über einige Probefahrten hinaus, die meiste Zeit stand er wegen Schäden
an Achsen und Getriebe abgestellt.
Auch beim versuchsweisen Einsatz auf dem Priegnitzer Schmalspurnetzn ab Juli 1962 blieb
es nur bei Einzelfahrten ...
... weshalb er 1963 nach Burg gelangte. Wegen mehrerer Entgleisungen
kam es auch hier nicht zum planmäßigen Einsatz.
Bis zur Ausmusterung im Jahre 1965 blieb dieses im Aufbau interessante Fahrzeug dann
abgestellt.
1998 erweckte ich ihn als Modell-Eigenbau in M 1:20 für unsere ehem. Gemeinschafts-
Gartenbahnanlage wieder zum Leben. Da es davon 3 Versionen gab (origial + 2x Umbau) habe
ich die Kopfaussehen gem. dem letzten Umbau in Wittenberge gefertigt - 2 Fenster.
War für mich auch einfacher ...
Übrigens, auf dem Oybiner Schmalspurnetz verkehrt noch der Schmalspurtriebwagen
137 322 als Original
... und bei der HSB hat man auch wieder Triebwagen im Einsatz, Serie 187 xxx
und nach 2000 herum hat noch ein anderer Gartenbahner (weki, 2007, Quelle =
"Buntbahner.de" ) den 137 600 als Modell gebaut, seine praktische Umsetzung
sieht sogar modellgetreuer aus !
... ich habe bei mir ein paar Kompromisse ... Ungenauigkeiten
Fortsetzung folgt
Zuerst mal etwas für geschichtliche Information dazu :
Schmalspur-Triebwagen VT 137-600, 3-teilig, DR (tot 1965)
--------------------------------------------------------------------
SpW. 750 mm LüP. 34 000 mm
Breite 2 250 mm
Achsfolge '2 - (1A') - (1A') - '2 Höhe 3 095 mm
DG-Abstand 28 290 mm Raddurchmesser
AA-Abstand 1 270 (1 250) 700 (Antr.), 600 mm
Quellen, Bilder & Beschreibungen für mich waren :
- Schmalspurbahn-Archiv, Kieper/Preus/Rehbein
transpress-Verlag 1982
S. 40/41 Zeichnung 1:100 Bild-Nr. 1.40a
S. 46 Foto Bild-Nr. 1.42 (1963 in Burg)
S. 47 Text
Zur Geschichte :
Nach dem zweiten Weltkrieg tauchten plötzlich im sächsischen Raum drei mehrteilige
Triebwagenzüge für 750 mm Spurweite auf, die aber wegen mehrerer Schäden nicht
einsatzfähig waren. Hergestellt waren sie Anfang der 40er Jahre in der Hauptwerkstatt
der ehem. lettischen Staatsbahn in Riga. Man hatte jeweils zwei altbrauchbare durch
ein Mittelteil verbunden, das sich auf beide Wagen aufstützte. Im Mittelteil befanden
sich die beiden Antriebsanlagen (DM 6 KVD Mylus, 75 PS), ein Gepäckabteil sowie ein
Platz für den Zugführer. Jede Antriebsanlage trieb über ein Kardan die nächstliegende
Achse eines der beiden DG an. Durch die Abmessungen der Achsgetriebe waren die
Räder der Treibachsen größer als die der Laufachsen.
Aus den schadhaften Triebwagenteilen wurden im Bahnbetriebswerk Dresden-Pieschen
ein Triebwagen wieder aufgebaut. Er verkehrte ab August 1951 auf dem Streckennetz
um Wilsdruff mit der Bezeichnung VT 137-600 als Solofahrzeug ohne Kupplungs-
möglichkeit.
1954 gelangte er zur Strecke Oybin/Johnsdorf. Hier wie auch in Wildruff zeigte sich
daß der Triebwagen für neigungsreiche Strecken wenig geeignet und daher sehr
reparaturanfällig war. Auch störte die geringe Zahl von Einstiegsmöglichkeiten und die
schwach bemessene Motorleistung, die nur eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h
erlaubte.
1957 versuchte man, dieses Fahrzeug auf dem Rügenschen Schmalspurnetz einzusetzen.
1958 kam er nach einer Entgleisung in das Ausbesserungswerk Wittenberge, hier erhielt
jeder Einzelwagen je Seite drei Einstiege, die Motoren wurden getauscht und die Heizung
verändert. Bereits vorher erfolgte der Umbau der Bremse, und die ursprünglich einmal
vorhandene Kupplungsmöglichkeit wurde wieder hergestellt. Trotzdem kam der Triebwagen
in Puttbus nicht über einige Probefahrten hinaus, die meiste Zeit stand er wegen Schäden
an Achsen und Getriebe abgestellt.
Auch beim versuchsweisen Einsatz auf dem Priegnitzer Schmalspurnetzn ab Juli 1962 blieb
es nur bei Einzelfahrten ...
... weshalb er 1963 nach Burg gelangte. Wegen mehrerer Entgleisungen
kam es auch hier nicht zum planmäßigen Einsatz.
Bis zur Ausmusterung im Jahre 1965 blieb dieses im Aufbau interessante Fahrzeug dann
abgestellt.
1998 erweckte ich ihn als Modell-Eigenbau in M 1:20 für unsere ehem. Gemeinschafts-
Gartenbahnanlage wieder zum Leben. Da es davon 3 Versionen gab (origial + 2x Umbau) habe
ich die Kopfaussehen gem. dem letzten Umbau in Wittenberge gefertigt - 2 Fenster.
War für mich auch einfacher ...
Übrigens, auf dem Oybiner Schmalspurnetz verkehrt noch der Schmalspurtriebwagen
137 322 als Original
... und bei der HSB hat man auch wieder Triebwagen im Einsatz, Serie 187 xxx
und nach 2000 herum hat noch ein anderer Gartenbahner (weki, 2007, Quelle =
"Buntbahner.de" ) den 137 600 als Modell gebaut, seine praktische Umsetzung
sieht sogar modellgetreuer aus !
... ich habe bei mir ein paar Kompromisse ... Ungenauigkeiten
Fortsetzung folgt
Zuletzt geändert von 'toyo' am 19.04.2013, 11:18, insgesamt 1-mal geändert.
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